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“Work Hard Play Hard” legt schonungslose Arbeitswelt offen

Bald täglich veröffentlichen arbeitnehmernahe Organisationen Studien, die belegen, dass Arbeit auch krank machen kann. Doch viel eindringlicher als diese abstrakten Zahlen stellt "Work Hard Play Hard" mit einem fast schon unglaublichen Blick hinter die Kulissen von Management-Entscheidungen Zusammenhänge dar, die das erwähnte Phänomen glaubhaft werden lassen.

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Schwacher Film über Friedensnobelpreisträgerin: Luc Bessons schleichender Abgang von der großen Bühne

Eigentlich wollte er nur zehn Filme inszenieren. Bis jetzt sind es fünfzehn geworden. Stand sein Name in den 90er-Jahren für gepflegtes Action-Kino "Made in Europe", läuft Luc Besson seit über einem Jahrzehnt seiner Form hinterher. Nach den eher durchwachsenen Familienfilmen "Arthur und die Minimmoys 1 - 3" und "Adèle und das Geheimnis des Pharaos" hat das französische Regie-Schwergewicht wieder ein Drama ins Kino gebracht. "The Lady" beschäftigt sich mit der Biografie der burmanesischen Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi.

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Wünsche, Träume, Visionen: Die Verfilmung von Wladimir Kaminers “Russendisko” blickt zurück auf den Wende-Sommer 1990

Wladimier Kaminer immigrierte 1990 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR. In Ostberlin erhielt er erst "humanitäres Asyl", schließlich die Staatsbürgerschaft und eine neue Heimat. In seinem Erzählband "Russendisko" berichtet er mit autobiografischen Zügen vom Wirrwarr der Metropole im Wendejahr 1990. Die spannende Zeitreise wurde jetzt mit Matthias Schweighöfer verfilmt.

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Neu im Kino: Ruhm

Bastian Kehlmann zählt längst zu den Großen der Literaturszene. Die Kunst des Autors besteht in seinem Vermögen, sich in seine fiktiven Figuren einzufühlen und gleichzeitig die Position des Lesers einzunehmen. In den letzten Jahren machte er mit zwei Bestsellern von sich Reden: "Die Vermessung der Welt" (2005) verkaufte sich allein im deutschsprachigen Raum 1,5 Millionen, "Ruhm" (2009) 300.000 Mal. Letzterer verbindet neun tragisch-komische Geschichten, die sich beim Lesen zu einem erstaunlichen Gesamtbild vereinen.

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Neu im Kino: Die Frau in Schwarz

Gruseln ist angesagt. "Harry Potter"-Darsteller Daniel Radcliffe lehrt das Publikum in "Die Frau in Schwarz" das Fürchten. Besser gesagt, er gibt sich redlich Mühe. Aber die Kino-Adaption von Susan Hills gleichnamigen Roman erschöpft sich im Herunterspulen eingängier Genre-Klischees.

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Neu im Kino: Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele

"Die Tribute von Panem" zählt zu den erfolgreichsten Jugendbuchreihen der letzten Jahre. Allein in Deutschland verkaufte sich die Trilogie 700.000 Mal. Autorin Suzanne Collins landete 2010 im Time Magazine auf der Liste der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten. Vielleicht ist ihre finstere Endzeit-Vision die Wurzel des Erfolgs.

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Neu im Kino: Der Schnee am Kilimandscharo

Robert Guédiguian zählt zu den wenigen Filmschaffenden, deren Werk als politisches Manifest verstanden werden möchte. Der Franzose setzt sich seit über 30 Jahren mit dem Schicksal der Arbeiterklasse auseinander. Wie die meisten Filme des bekennenden Kommunisten spielt auch "Der Schnee am Kilimandscharo" in der Hafenstadt Marseille. In unterkühlten Bildern zeigt Guédiguian, welche verheerenden Folgen die Krise für die Arbeiterschaft hat.

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Neu im Kino: Take Shelter

Ungewissheit kann ein nagendes Gefühl sein, und könnte man dieses unbequeme Befinden Destillieren und auf Flaschen ziehen, so wäre es Jeff Nichols mit seinem Psycho-Thriller "Take Shelter" bravourös gelungen. Als Titelzusatz haben ach so findige Marketingköpfe noch ein "Ein Sturm zieht auf" hinzugefügt.

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Neu im Filmregal: Elite Squat 2 – Im Sumpf der Korruption

Vor vier Jahren machte ein brasilianischer Action-Film von sich Reden. "Tropa de Elite" schilderte in schockierenden Bildern den Alltag einer Elite-Truppe der Militärpolizei in Rio de Janeiro. Der Streifen wurde bei der Berlinale zu Recht mit dem Goldenen Bären prämiert. Umso bedauerlicher, dass seine Fortsetzung 2011 im Festival-Programm nur in der Panorama-Sektion auftauchte und nicht einmal den Weg in die Kinos gefunden hat. Denn in Sachen Qualität steht "Elite Squat 2" seinem Vorgänger in nichts nach.

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Neu im Kino: Contraband

Baltasar Kormakur ist bisher ein relativ unbeschriebenes Blatt. Zuletzt fiel der isländische Regisseur mit spanischen Wurzeln durch die mittelmäßige Direct-To-DVD-Produktion "Run for her Life" mit C-Star Diane Kruger auf. Sein Schmuggler-Drama "Contraband" ist unterhaltsames Popcorn-Kino. Mehr aber auch nicht.

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Neu im Kino: Headhunters

Der Norweger Jo Nesbø ist hierzulande vor allem durch seine Krimis bekannt geworden. In den meisten sieht sich sein Komissar Harry Hole, alleinstehender und alkoholkrank, mit brutalen Mordfällen konfrontiert, die ihn tief in soziale Abgründe führen. Gesellschaftskritik und Krimi. Spätestens seit Henning Mankells Wallander-Reihe ist dieser Mix auch in Deutschland ein Kassengarant.

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Neu im Kino: Haywire

Traue keinem außer dir selbst. Rund vier Monate nach dem Endzeit-Thriller "Contagion" entführt Steven Soderbergh sein Publikum in die Welt der Nachrichtendienste. Geheimagentin Mallory Kane (Gina Carano) lebt gefährlich. Rund um die Welt leitet die taffe Frau verdeckte Einsätze für Regierungen, die bereit sind, das nötige Kleingeld locker zu machen.

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Neu im Kino: Die vierte Macht

Das Wirken totalitärer Systeme scheint Dennis Gansel zu faszinieren. Sein NS-Drama "NaPoLa" erntete viel Lob, auch die Verfilmung des Jugendbuchklassikers "Die Welle" heimste gute Kritiken ein. Sein Vampirschocker "Wir sind die Nacht" (2010) zählte zu den besseren Horrorfilmen seines Jahrgangs. In "Die vierte Macht" widmet sich der 38-Jährige wieder seinem Lieblingssujet.

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Neu im Kino: John Carter – Zwischen zwei Welten

Endlich wieder ein Science-Fiction-Epos. Während "Star Trek" in Paramounts Klamottenkiste vor sich hin schlummert und George Lucas aus "Star Wars" die letzten Dollars herauszupressen versucht, bringt Disney frischen Stoff auf die Leinwand. Die Macher von "John Carter" erfinden das Rad nicht neu, geschweige denn vermögen sie Lucas oder Star-Trek-Erfinder Gene Roddenberry das Wasser zu reichen.

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Neu im Kino: Devil Inside

Seit 2005 "Der Exorzismus von Emily Rose" erfolgreich in den Kinos lief, stehen Teufelsaustreiber bei Hollywood-Produzenten wieder hoch im Kurs. Vergangenes Jahr führte Anthony Hopkins in "The Rite" einen jungen Priester in das jahrhundertealte Ritual ein. Und 2010 erlebte in der Mockumentary "Der letzte Exorzismus" ein hochstapelnder Priester sein dämonisches Wunder.

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Neu im Kino: Die Reise zur geheimnisvollen Insel

Schon 2008 verpasste Hollywood mit "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" Jules-Verne-Liebhabern einen cineastischen Tiefschlag. Der Streifen rasselte bei Kritikern gnadenlos durch. Ein Einspielergebnis von knapp 100 Millionen Dollar allein in den USA bewog seine Macher jedoch dazu, sich dennoch an eine Fortsetzung zu wagen.

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Neu im Filmregal: Warrior

Landet ein Streifen als erstes im Filmregal, ist das selten ein Indiz für Qualität. Das Freefight-Drama "Warrior" zählt zu den wenigen Ausnahmen. Vermutlich sahen die Verantwortlichen Universum Film kein Potenzial für die Kinoverwertung. Dabei heimste die Genre-Perle selbst hierzulande unter Kritikern viel Lob ein. Nebendarsteller Nick Nolte wurde für den Oscar nominiert.

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Neu im Kino: Young Adult

Nach nur vier Spielfilmen ist Jason Reitman ein Experte für schräge Typen. In "Juno" begleitete er eine rotzfreche 15-Jährige durch ihre ungewollte Schwangerschaft. In "Up in the air" verkuppelte er zwei vielreisende, aber vereinsamte Geschäftsleute zwischen Check-In und Business-Lounge. Und sein neuester Streifen "Young Adult" schildert den irren Selbstfindungstrip einer Jugendbuch-Autorin mit verkorkstem Privatleben.

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Neu im Kino: Glück

Doris Dörrie setzt sich in ihren Filmen gern mit Antihelden auseinander. Oft sind ihre Protagonisten liebevolle Außenseiter vom Bodensatz der Gesellschaft. Nach ihrem durchwachsenem Ausflug in die Welt der übergewichtigen Friseuse Kathi ("Die Friseuse", 2010) hat die Münchenerin mit "Glück" ein rührseliges Liebesdrama inszeniert.

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Neu im Kino: Yoko

Er ist groß, weiß, zottelig, versteht Menschen und spricht nur ein einziges Wort: Yo. Den Yeti, gibt es wirklich. Wie es der Zufall möchte, landet das gutmütige Wesen aus dem fernen Himalaya in Pias (Jamie Bick) Baumhaus. Als die Schülerin das seltene Tier entdeckt, ist sie total baff. Sie ahnt natürlich nicht, dass ihr Leben durch diese Begegnung total auf den Kopf gestellt werden wird.

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Neu im Kino: Extrem laut und unglaublich nah

Über 3.000 Menschen verloren bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 ihr Leben. Regisseur Stephen Daldry holt die tragischen Ereignisse zehn Jahre danach zurück ins kollektive Gedächtnis. Seine Verfilmung von Jonathan Safran Foer's Roman "Extrem laut und unglaublich nah" reflektiert das Geschehen auf sentimentale Art, ohne dabei im Slang der Bush-Administration die Toten zu Helden zu verklären.

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Neu im Kino: Gefährten

Nach seinem Intermezzo in die knuffige Welt von "Tim & Struppi" bietet Steven Spielberg den Zuschauern wieder anspruchsvollere Kost an. In "Gefährten" erzählt der Altmeister des Blockbusterkinos in emotionalen Bildern die Geschichte der Liebe eines Bauernjungen zu seinem Pferd zur Zeit des Ersten Weltkriegs.

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Neu im Kino: Für immer Liebe

Stellen Sie sich vor, ihr Partner weiß von heute auf morgen nicht mehr, wer Sie sind. Das Liebesdrama "Für immer Liebe" beschäftigt sich mit genau diesem Problem. Paige (Rachael McAdams) und Leo (Channing Tatum) sind frisch vermählt. Nach einem Autounfall erwacht Paige aus dem Koma und kann sich an nichts mehr erinnern, was sie in den letzten Jahren erlebt hat.

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Neu im Kino: Black Gold

Lange ließ Jean-Jacques Annaud nichts von sich hören. Zuletzt inszenierte der 67-Jährige, dem das Kino Meisterstücke wie "Der Name der Rose" oder "Sieben Jahre in Tibet" verdankt, im Jahr 2004 das mäßige Tiger-Drama "Zwei Brüder". Sein Spätwerk "Black Gold" ist eine pathetische Zeitreise zurück an die Anfänge des Öl-Booms in der arabischen Welt.

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Neu im Kino: Hugo Cabret

Martin Scorsese ist Cineasten bekannt für harte Stoffe. Seine Mafia-Trilogie hat längst Kultstatus. Zuletzt tischte er dem Publikum mit "Shutter Island" (2010) einen düsteren Psychothriller auf. Sein Kinderfilm-Debüt "Hugo Cabret" entpuppt sich dagegen als leicht verdauliche Kost höchster Güte.

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Neu im Kino: Underworld Awakening

Nichts für zarte Gemüter: In "Underworld Awakening" geht die Schlacht zwischen Vampiren und Lykanern in die nächste Runde. Wieder mit viel Blut, rasanter Action und einer betörenden Kate Beckinsale. 15 Jahre ist es her, dass Vampirin Selene (Beckinsale) und ihr Geliebter, der Mensch-Lykaner-Hybride Michael, den Vampirältesten Marcus im zweiten Teil "Underworld Evolution" (2006) vernichteten.

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Neu im Kino: Dame, König, As, Spion

Schlaghosen, Hornbrillen und Trenchcoats. Die siebziger Jahre sind zurück auf der Leinwand, wenn der ewige Filmbösewicht Gary Oldman in ungewohnter Rolle einen Doppelagenten jagt. Der Schwede Tomas Alfredson inszeniert John Le Carrés Roman "Dame, König, As, Spion" als hinterlistiges Kammerspiel - mit einem überwältigenden Hauptdarsteller.

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Neu im Kino: Jack und Jill

Eineiige Zwillinge verbindet häufig eine ganz besondere Beziehung zueinander. Dass diese nicht zwangsläufig aus inniger Zuneigung besteht, beweist Nervensäge Adam Sandler in seiner neuen Komödie "Jack & Jill". Jack (Adam Sandler) ist erfolgreicher Werbefachmann und glücklicher Familienvater, der mit Frau Erin (Katie Holmes) und Kindern in Los Angeles lebt.

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Neu im Kino: Ein riskanter Plan

Nick Cassidy (Sam Worthington) möchte vor allem eines: Seine Unschuld beweisen. Der einstmals erfolgreiche Cop wurde für ein Verbrechen verurteilt, das er nicht begangen hat. Verzweifelt nutzt er das Begräbnis seines Vaters zur Flucht und droht, sich aus der 21. Etage eines Luxushotels zu stürzen.

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Neu im Kino: Kriegerin

In einer Demokratie kann jeder mitbestimmen. Auch die, denen ihr Land scheißegal ist. Marisa (Alina Levshin) ist ihr Land nicht scheißegal. Sie ist Anfang zwanzig, Skingirl und rechtsradikal. Gemeinsam mit ihren Kameraden macht sie eine ostdeutsche Kleinstadt unsicher. Sie schlagen zu, wenn ihnen was gegen den Strich geht. Ihr Hass richtet sich gegen Juden, Ausländer, den Staat und seine Polizei.

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U.F.O. im Landeanflug: Unabhängiges Filmfest am Samstag im Werk 2

Das U.F.O. Kurzfilmfest präsentiert am Samstag, 21. Januar, 16 Einreichungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Erstmals gab es auch Beiträge aus Österreich. Das zeigt, dass die kleine, aber feine Veranstaltung in ihrem verflixten siebten Jahr noch einmal einen Sprung in neue Sphären macht. "Unbekannte Filmobjekte" wollen Leipzig unsicher machen.

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Neu im Kino: J. Edgar

Nach seiner Beschäftigung mit dem Tod in "Hereafter" (2010) wirft Altmeister Clint Eastwood in seinem neuen Film einen Blick auf die Anfänge des modernen Überwachungsstaates. "J. Edgar" porträtiert Leben und Wirken von John Edgar Hoover (1895 - 1972), dem Begründer des FBI in seiner heutigen Form. Jetzt im Kino.

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Neu im Kino: “Verblendung” in der Hollywoodversion

Gerade einmal anderthalb Jahre ist es her, dass die Verfilmung von Stieg Larssons drittem Roman "Vergebung" in den Kinos anlief. Die gemeinsam vom schwedischen Fernsehen und ZDF produzierte "Millenium-Trilogie" war nicht nur ein filmisches Erlebnis, das die Namen der Hauptdarsteller Michael Nyquist und Naomi Rapaace ins Blickfeld mancher Hollywoodregisseure geraten ließ. Auch kommerziell waren die drei Filme erfolgreich.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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