Smartbroker oder Libertex: Welcher Broker ist 2024 besser?

Zuletzt aktualisiert:  15.11.2024

Die Wahl des richtigen Brokers ist für jeden Trader von großer Bedeutung. Zwei beliebte Optionen auf dem Markt sind der deutsche Broker Smartbroker und die internationale Plattform Libertex. Beide bieten eine Vielzahl von Handelsmöglichkeiten und Funktionen, aber welcher ist der bessere Anbieter? In diesem Artikel werden wir beide Plattformen genauer betrachten und ihre Vor- und Nachteile vergleichen.

Wir können diesen Anbieter zur Zeit nicht empfehlen. Weitere Alternativen finden Sie in unserer Liste der besten Online Broker. Melde dich so lange einfach direkt bei unserem Testsieger eToro an.
Libertex ist eine Handelsplattform, die den Handel mit Forex, Aktien, Kryptowährungen und mehr ermöglicht und eine benutzerfreundliche Oberfläche bietet.

Smartbroker ist ein deutscher Broker, der im Jahr 2019 gegründet wurde und von der wallstreet:online capital AG betrieben wird. Es ist ein Online-Broker, der sich auf den Handel mit Aktien, ETFs und Fonds spezialisiert hat. Mit einer benutzerfreundlichen Plattform und niedrigen Gebühren hat Smartbroker schnell an Beliebtheit gewonnen.

Libertex hingegen ist eine internationale Plattform, die bereits seit 1997 besteht und von der Indication Investments Ltd. betrieben wird. Sie bietet ein breites Spektrum an Handelsmöglichkeiten, einschließlich Aktien, Devisen, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr. Libertex zeichnet sich durch ihre benutzerfreundliche Plattform und ihre innovativen Handelsmöglichkeiten aus.

Handelsmöglichkeiten – Smartbroker vs Libertex

Beide Plattformen bieten eine Vielzahl von Handelsmöglichkeiten, aber Smartbroker ist hauptsächlich auf den Handel mit Aktien, ETFs und Fonds ausgerichtet. Die Plattform bietet Zugriff auf über 18.000 Wertpapiere an über 30 Börsen weltweit. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Handel mit Derivaten wie Optionen, CFDs und Futures nicht möglich ist.

Libertex hingegen bietet eine breitere Palette an Handelsmöglichkeiten an, einschließlich Aktien, Devisen, Rohstoffen, Indizes, Kryptowährungen und mehr. Die Plattform ermöglicht auch den Handel mit Derivaten wie CFDs, wodurch Trader mehr Flexibilität haben.

Gebühren – Smartbroker vs Libertex

Bei den Gebühren gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden Plattformen. Smartbroker berechnet eine Gebühr von 4,00€ pro Trade plus 0,2% des Handelsvolumens. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, ein kostenloses Depot zu eröffnen, was die Gebühren etwas senkt.

Libertex berechnet keine Kommissionen, sondern verdient Geld über den sogenannten Spread, also die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Der Spread variiert je nach Handelsinstrument und Marktbedingungen, kann aber im Durchschnitt zwischen 0,01% und 0,02% betragen.

Benutzerfreundlichkeit – Smartbroker vs Libertex

Beide Plattformen sind benutzerfreundlich gestaltet und bieten eine intuitive Handelsoberfläche. Smartbroker hat eine einfache, aber ansprechende Benutzeroberfläche, die es auch für Anfänger leicht macht, sich zurechtzufinden. Die Plattform bietet auch eine mobile App für den Handel von unterwegs aus.

Libertex bietet ebenfalls eine benutzerfreundliche Plattform mit einer modernen Gestaltung. Die Handelsoberfläche ist übersichtlich gestaltet und bietet eine Vielzahl von Charting-Tools und Indikatoren zur technischen Analyse. Auch hier gibt es eine mobile App für den Handel von unterwegs aus.

Sicherheit und Regulierung – Smartbroker vs Libertex

Sowohl Smartbroker als auch Libertex sind seriöse und zuverlässige Broker, die von verschiedenen Aufsichtsbehörden reguliert werden. Smartbroker wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Deutschen Bundesbank beaufsichtigt und ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V.

Libertex wird von der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) reguliert und ist auch in anderen Ländern wie Deutschland und Großbritannien registriert. Die Plattform bietet auch eine Einlagensicherung von bis zu 20.000€ pro Kunde.

Fazit – Smartbroker vs Libertex

Sowohl Smartbroker als auch Libertex bieten eine benutzerfreundliche Plattform, niedrige Gebühren und eine breite Palette von Handelsmöglichkeiten. Der Hauptunterschied liegt in den angebotenen Produkten, wobei Smartbroker sich auf den Handel mit Aktien, ETFs und Fonds spezialisiert hat, während Libertex eine breitere Palette von Anlagemöglichkeiten bietet.

Letztendlich hängt die Wahl des richtigen Brokers von den individuellen Handelsbedürfnissen und -präferenzen ab. Beide Plattformen haben ihre Vor- und Nachteile, aber eins ist sicher: Mit beiden Anbietern sind Trader auf der sicheren Seite.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© l-iz.de/finanzen/ Warnhinweis zu Kryptowährungen und Trading-Brokern: Aufgrund ihrer Hebelwirkung sind CFDs komplexe Instrumente, die mit einem hohen Risiko für den Verlust des eigenen Geldes einhergehen. Die überwiegende Mehrheit der Privatkunden verliert beim CFD-Handel Geld, daher ist es wichtig zu überlegen, ob man versteht, wie CFDs funktionieren und ob man sich das Risiko leisten kann. 74 % der CFD-Einzelhandelskonten verlieren Geld.