Flatex oder OnVista: Welcher Broker ist 2025 besser?

Zuletzt aktualisiert:  26.04.2025

Flatex vs OnVista: Welcher Online-Broker ist besser?

OnVista ist eine Handelsplattform, die von der Comdirect Bank betrieben wird und Zugang zu verschiedenen Handelsmöglichkeiten bietet.

Der Markt für Online-Brokerage ist in den letzten Jahren stark gewachsen, da immer mehr Menschen ihr Geld selbstständig an der Börse anlegen möchten. Zwei der bekanntesten Anbieter in Deutschland sind Flatex und OnVista. Beide bieten eine Vielzahl von Finanzprodukten und Dienstleistungen an, aber welcher ist der bessere Broker? In diesem Artikel werden wir die beiden Plattformen vergleichen und ihre Vor- und Nachteile aufzeigen.

 

Gebühren und Kosten

OnVista ist eine Handelsplattform, die von der Comdirect Bank betrieben wird und Zugang zu verschiedenen Handelsmöglichkeiten bietet.

Ein wichtiger Faktor bei der Wahl des richtigen Brokers sind die anfallenden Gebühren und Kosten. Bei Flatex gibt es eine Flat-Fee von 5,90€ pro Order, unabhängig von der Höhe des Ordervolumens. Dies kann besonders für Vieltrader von Vorteil sein, da sie dadurch bei größeren Orders viel Geld sparen können. Auch das Depotführungsentgelt ist mit 0€ pro Jahr bei Flatex sehr attraktiv.

Bei OnVista hingegen wird eine prozentuale Gebühr von 0,08% des Ordervolumens berechnet, mindestens jedoch 5€. Somit kann es bei größeren Orders teurer werden als bei Flatex. Auch das Depotführungsentgelt ist mit 0,23% pro Jahr höher als bei Flatex.

 

Angebotene Produkte

 

Beide Plattformen bieten eine große Auswahl an Finanzprodukten an, darunter Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen und Zertifikate. Bei Flatex gibt es zudem die Möglichkeit, CFDs und Devisen zu handeln. Auch Sparpläne auf Aktien und ETFs werden angeboten.

Bei OnVista gibt es ein breites Angebot an kostenlosen Sparplänen auf ETFs sowie die Möglichkeit, an internationalen Börsen zu handeln. Allerdings gibt es hier keine Option, CFDs oder Devisen zu handeln.

 

Handelsplattformen

 

Flatex bietet eine benutzerfreundliche und übersichtliche Handelsplattform, die sowohl als Web- als auch als Mobile-Version verfügbar ist. Auch die Orderausführung ist schnell und zuverlässig. Zudem gibt es die Möglichkeit, eine Handelssoftware zu nutzen, die weitere Funktionen und Tools bietet.

OnVista hingegen hat eine etwas komplexere Handelsplattform, die sich eher an erfahrene Anleger richtet. Auch die Orderausführung kann manchmal etwas länger dauern. Allerdings bietet OnVista eine umfangreiche Marktanalyse und Tools wie den „Börsenbrief“, der regelmäßig über aktuelle Entwicklungen an der Börse informiert.

 

Kundenservice

 

Flatex und OnVista bieten beide einen guten Kundenservice per Telefon, E-Mail und Live-Chat an. Allerdings gibt es bei Flatex auch die Möglichkeit, einen persönlichen Berater zu kontaktieren, der bei allen Fragen und Problemen weiterhelfen kann.

 

Zusammenfassung

 

Insgesamt lässt sich sagen, dass Flatex und OnVista beide gute Online-Broker sind und sich in einigen Punkten voneinander unterscheiden. Flatex punktet mit günstigen Gebühren und einem breiten Angebot an Finanzprodukten und Handelsplattformen. OnVista hingegen glänzt mit kostenlosen Sparplänen und umfangreichen Analysetools.

Letztendlich kommt es darauf an, welche Kriterien für den individuellen Anleger wichtig sind. Für Vieltrader könnten die niedrigen Gebühren bei Flatex ausschlaggebend sein, während erfahrene Anleger möglicherweise die umfangreichen Analysemöglichkeiten bei OnVista bevorzugen. Es lohnt sich auf jeden Fall, beide Plattformen zu testen und die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse abzuwägen, um den für sich besten Online-Broker zu finden.

Flatex und OnVista sind zwei der größten Online-Broker in Deutschland und bieten Investoren die Möglichkeit, schnell und einfach in den Aktienmarkt einzusteigen. Im Folgenden werden wir einen detaillierten Vergleich der beiden Plattformen durchführen, um herauszufinden, welcher der bessere Anbieter ist.

Gebühren und Kosten

Bei der Wahl eines Online-Brokers ist es wichtig, die Gebühren und Kosten genau zu vergleichen, da diese einen erheblichen Einfluss auf die Rendite haben können. Bei Flatex gibt es keine Depotgebühren, während OnVista eine monatliche Gebühr von 5,99€ erhebt. Bei den Transaktionskosten unterscheiden sich die beiden Anbieter ebenfalls. Flatex bietet ein Flatfee-Modell an, bei dem für jede Transaktion eine feste Gebühr von 5,90€ anfällt. Bei OnVista hingegen werden die Gebühren prozentual berechnet, wobei die Höhe der Gebühr von der Höhe des Ordervolumens abhängt. Für Anleger mit größeren Transaktionen kann sich daher Flatex als kostengünstiger erweisen.

Angebot an handelbaren Wertpapieren

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl eines Online-Brokers ist das Angebot an handelbaren Wertpapieren. Hier ist OnVista im Vorteil, da das Angebot an Aktien, ETFs und Fonds deutlich größer ist als bei Flatex. OnVista bietet zudem eine größere Auswahl an internationalen Börsenplätzen an, was vor allem für Anleger, die in ausländische Märkte investieren möchten, von Vorteil ist.

Handelsplattform und Benutzerfreundlichkeit

Die Handelsplattform spielt eine entscheidende Rolle bei der Auswahl eines Online-Brokers. Flatex und OnVista bieten beide eine webbasierte Plattform an, auf die von jedem internetfähigen Gerät zugegriffen werden kann. Flatex punktet hier mit einer benutzerfreundlicheren Oberfläche und einer übersichtlichen Darstellung der Informationen. Allerdings ist die Handelsplattform von OnVista für erfahrene Trader besser geeignet, da sie mehr Funktionen und Tools bietet.

Kundenservice und Support

Im Falle von Fragen oder Problemen ist ein guter Kundenservice von großer Bedeutung. Flatex bietet einen telefonischen Kundenservice an, der jedoch kostenpflichtig ist. OnVista hingegen bietet einen kostenlosen Kundenservice per Telefon, E-Mail und Live-Chat an. Auch die Erreichbarkeit ist bei OnVista besser, da der Kundenservice auch am Wochenende erreichbar ist.

Fazit

Insgesamt ist Flatex für Anleger geeignet, die relativ selten handeln und vor allem in deutsche Wertpapiere investieren möchten. Die Gebührenstruktur ist transparent und einfach zu verstehen. OnVista hingegen ist besser für erfahrene Trader geeignet, die ein breiteres Angebot an handelbaren Wertpapieren und eine fortschrittlichere Handelsplattform suchen. Auch der Kundenservice und die Erreichbarkeit sprechen für OnVista. Letztendlich sollte die Wahl des passenden Online-Brokers jedoch individuell getroffen werden, je nach den persönlichen Anforderungen und Vorlieben des Anlegers.

Flatex und OnVista sind zwei bekannte Online-Broker, die es Anlegern ermöglichen, bequem und kostengünstig an der Börse zu handeln. Beide Plattformen bieten eine Vielzahl von Finanzprodukten an, darunter Aktien, Fonds, ETFs und Derivate. Doch welcher Anbieter ist der bessere? In diesem Artikel werden wir die beiden Broker vergleichen und herausfinden, welcher für wen die bessere Wahl ist.

OnVista ist eine Handelsplattform, die von der Comdirect Bank betrieben wird und Zugang zu verschiedenen Handelsmöglichkeiten bietet.

Flatex ist ein deutscher Broker mit Sitz in Frankfurt am Main und gehört zu den führenden Online-Brokern in Europa. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und bietet seinen Kunden eine umfangreiche Handelsplattform mit günstigen Gebühren. OnVista hingegen ist eine Tochtergesellschaft der comdirect bank AG und besteht seit 1997. Der Broker hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main und bietet seinen Kunden ebenfalls eine breite Palette an Handelsmöglichkeiten.

Gebühren und Kosten

Ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Brokers sind die anfallenden Gebühren und Kosten. Bei Flatex bezahlen Kunden eine feste Ordergebühr von 5,90 Euro pro Trade. Für den Handel an ausländischen Börsen werden zusätzliche Gebühren berechnet, wobei diese je nach Land unterschiedlich hoch ausfallen können. Für den Handel mit Fonds und ETFs werden keine Gebühren erhoben.

OnVista hingegen bietet eine etwas komplexere Gebührenstruktur. Die Orderkosten betragen 5 Euro pro Trade plus 0,25 Prozent vom Ordervolumen. Für den Handel an ausländischen Börsen werden ebenfalls zusätzliche Gebühren fällig. Bei Fonds und ETFs gibt es keine Ordergebühren, jedoch wird ein Ausgabeaufschlag von bis zu 5 Prozent berechnet.

Handelsangebot

Sowohl Flatex als auch OnVista bieten eine breite Palette an Finanzprodukten an. Bei Flatex können Kunden an deutschen und internationalen Börsen handeln, darunter Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen und Zertifikate. Auch der Handel mit Optionen und Futures ist möglich.

OnVista hingegen hat ebenfalls ein umfangreiches Handelsangebot mit Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen und Zertifikaten. Zusätzlich bietet der Broker auch den Handel mit CFDs (Contracts for Difference) an, was bei Flatex nicht möglich ist.

Handelsplattform und Bedienbarkeit

Flatex und OnVista bieten beide benutzerfreundliche und übersichtliche Handelsplattformen an. Bei Flatex können Kunden zwischen der hauseigenen Handelsplattform und dem beliebten MetaTrader 4 wählen. Die Plattform von OnVista ist ebenfalls intuitiv und einfach zu bedienen, jedoch bietet sie nicht so viele Funktionen wie die von Flatex.

Ein großer Vorteil von Flatex ist die Möglichkeit, auch mobil zu handeln. Die Handelsplattform ist sowohl für iOS als auch für Android verfügbar und bietet alle Funktionen, die auch auf der Desktop-Version vorhanden sind. Bei OnVista gibt es zwar auch eine mobile App, jedoch ist diese nicht so umfangreich wie die von Flatex.

Kundenservice

Ein guter Kundenservice ist bei einem Online-Broker besonders wichtig. Sowohl Flatex als auch OnVista bieten ihren Kunden einen umfangreichen Support per Telefon, E-Mail und Live-Chat an. Bei Flatex gibt es zusätzlich eine FAQ-Sektion auf der Website, die bei häufig gestellten Fragen weiterhilft.

Fazit

Sowohl Flatex als auch OnVista sind seriöse und etablierte Online-Broker, die Anlegern eine breite Palette an Handelsmöglichkeiten bieten. Bei der Wahl des Brokers kommt es vor allem auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen an. Flatex punktet mit günstigen Gebühren und einer benutzerfreundlichen Handelsplattform, während OnVista mit einem größeren Handelsangebot und der Möglichkeit des CFD-Handels überzeugt. Für Einsteiger und Gelegenheitshändler ist Flatex aufgrund der niedrigeren Gebühren und der einfachen Bedienung wahrscheinlich die bessere Wahl, während erfahrene Trader, die auch mit CFDs handeln möchten, bei OnVista besser aufgehoben sind. Letztendlich ist es ratsam, bei beiden Brokern ein kostenloses Demo-Konto zu eröffnen und die Plattformen auszuprobieren, um die persönlich beste Wahl zu treffen.

Flatex und OnVista sind zwei renommierte Online-Broker, die sich auf den Handel mit Wertpapieren spezialisiert haben. Beide bieten eine breite Palette an Finanzprodukten an und sind bei Anlegern sehr beliebt. Doch welcher Anbieter ist der bessere? In diesem Artikel werden wir die beiden Broker genauer unter die Lupe nehmen und ihre Vor- und Nachteile vergleichen.

Flatex ist ein deutscher Broker mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und ist seit 2009 an der Börse gelistet. Flatex ist bekannt für seine günstigen Gebühren und sein breites Angebot an Handelsmöglichkeiten. Der Broker bietet den Handel mit Aktien, Anleihen, Fonds, Optionsscheinen, Zertifikaten, CFDs und Devisen an.

OnVista ist ebenfalls ein deutscher Online-Broker mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde 1997 gegründet und gehört seit 2007 zur comdirect bank AG. OnVista ist vor allem bekannt für sein umfangreiches Informationsangebot, das neben aktuellen Kursen und Nachrichten auch Analysen und Marktberichte umfasst. Der Broker bietet den Handel mit Aktien, Anleihen, Fonds, Optionsscheinen, Zertifikaten, CFDs und Devisen an.

Kosten und Gebühren

Flatex und OnVista sind bekannt für ihre günstigen Gebühren. Bei Flatex gibt es keine Depotführungsgebühren und auch die Ordergebühren sind vergleichsweise niedrig. Für den Handel mit Aktien und ETFs berechnet Flatex eine Gebühr von 5,90 Euro pro Order. Bei OnVista fallen ebenfalls keine Depotführungsgebühren an und die Ordergebühren für Aktien und ETFs betragen 5,99 Euro pro Order.

Handelsangebot

Flatex und OnVista bieten ein ähnlich breites Handelsangebot an. Beide Broker ermöglichen den Handel mit Aktien, Anleihen, Fonds, Optionsscheinen, Zertifikaten, CFDs und Devisen. Bei Flatex gibt es zudem die Möglichkeit, an verschiedenen Börsenplätzen weltweit zu handeln. OnVista punktet hingegen mit seinem umfangreichen Informationsangebot, das Anlegern bei ihren Handelsentscheidungen helfen kann.

Handelsplattform und mobile Anwendungen

Flatex und OnVista bieten beide eine benutzerfreundliche Handelsplattform an, die es Anlegern ermöglicht, ihre Wertpapiergeschäfte einfach und schnell abzuwickeln. Bei Flatex gibt es zusätzlich die Möglichkeit, die Plattform individuell anzupassen und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. OnVista punktet hingegen mit seiner mobilen App, die es Anlegern ermöglicht, auch von unterwegs aus zu handeln.

Sicherheit und Regulierung

Sowohl Flatex als auch OnVista werden von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert und unterliegen somit strengen Sicherheitsvorschriften. Bei Flatex sind Kundengelder zudem bis zu 100.000 Euro durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt.

Kundenservice

Der Kundenservice von Flatex und OnVista ist gut erreichbar und bietet eine kompetente Beratung. Bei Flatex gibt es zudem ein umfangreiches Schulungsangebot mit Webinaren und Seminaren, das Anlegern dabei helfen kann, ihre Handelsentscheidungen zu verbessern. OnVista punktet hingegen mit seinem umfangreichen Informationsangebot, das Anlegern bei Fragen und Problemen weiterhelfen kann.

Fazit

Sowohl Flatex als auch OnVista sind renommierte Online-Broker mit einem breiten Handelsangebot und günstigen Gebühren. Während Flatex mit seinen individuellen Anpassungsmöglichkeiten und günstigen Gebühren punktet, kann OnVista mit seinem umfangreichen Informationsangebot und seiner mobilen App überzeugen. Anleger sollten daher ihre persönlichen Bedürfnisse und Handelsstrategien berücksichtigen, um den für sie passenden Broker auszuwählen.

In jedem Fall können sie bei beiden Anbietern von einem professionellen Service und einer sicheren Handelsumgebung profitieren.

Doch welcher Broker ist im direkten Vergleich besser? Ein Vergleich der beiden Anbieter Flatex und OnVista kann bei der Entscheidung helfen.

Flatex und OnVista bieten beide ein umfangreiches Handelsangebot an. Beide Anbieter ermöglichen den Handel mit Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen und Zertifikaten. Auch der Handel mit Optionen und Futures ist bei beiden möglich. Bei Flatex können zusätzlich auch CFDs gehandelt werden.

Ein großer Unterschied zwischen den beiden Anbietern ist die Art der Preisgestaltung. Flatex bietet eine volumenbasierte Preisgestaltung an, bei der die Gebühren pro Trade abhängig vom gehandelten Volumen sind. OnVista hingegen hat eine fixe Preisgestaltung mit einer Grundgebühr pro Order und einer prozentualen Gebühr auf das gehandelte Volumen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Handelsplattform. Flatex bietet eine eigene Plattform an, die sowohl als Webversion als auch als App verfügbar ist. Die Plattform überzeugt durch eine übersichtliche und benutzerfreundliche Oberfläche. OnVista hingegen bietet keine eigene Plattform an, sondern nutzt die Plattform des Mutterunternehmens Comdirect. Auch diese Plattform ist benutzerfreundlich und bietet umfangreiche Analysemöglichkeiten.

Ein großer Vorteil bei Flatex ist die Möglichkeit des Sparplans. Kunden können monatlich einen bestimmten Betrag in ausgewählte Wertpapiere investieren, ohne Gebühren zu zahlen. Bei OnVista ist dies nur bei ausgewählten Fonds möglich.

Beide Anbieter bieten auch ein Demokonto an, mit dem Kunden die Handelsplattform und das Handelsangebot testen können, ohne echtes Geld zu investieren.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Sicherheit. Beide Anbieter sind in Deutschland ansässig und unterliegen der Regulierung durch die BaFin. Kunden können sich also auf eine sichere Handelsumgebung verlassen.

Ein Nachteil bei Flatex ist die Mindesteinlage von 5.000€. Bei OnVista hingegen gibt es keine Mindesteinlage, was vor allem für Einsteiger von Vorteil sein kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Flatex und OnVista beide gute Anbieter für den Wertpapierhandel sind. Flatex punktet durch die volumenbasierte Preisgestaltung und die Möglichkeit des Sparplans, während OnVista mit einer benutzerfreundlichen Plattform und der Möglichkeit des Handels ohne Mindesteinlage überzeugt. Letztendlich sollte die Entscheidung jedoch individuell getroffen werden, je nach den persönlichen Bedürfnissen und Anforderungen des Kunden.

Flatex und OnVista sind zwei der bekanntesten Online-Broker in Deutschland. Beide bieten ihren Kunden die Möglichkeit, schnell und einfach an den Finanzmärkten zu handeln. Doch welcher Anbieter ist besser? In diesem Artikel vergleichen wir Flatex und OnVista in verschiedenen Kategorien und geben am Ende eine Empfehlung ab.

Kosten und Gebühren

Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Brokers sind die Kosten und Gebühren. Flatex wirbt mit einem besonders günstigen Preismodell: Für den Handel an deutschen Börsen werden nur 5 Euro pro Order berechnet, für den Handel an internationalen Börsen 7,90 Euro. Zudem gibt es keine Depotführungsgebühren oder Mindesteinlagen. Allerdings fallen beim Handel mit Derivaten zusätzliche Gebühren an.

OnVista hingegen verlangt für den Handel an deutschen Börsen 5 Euro pro Order und für den Handel an internationalen Börsen 12 Euro. Dafür gibt es keine zusätzlichen Gebühren für den Handel mit Derivaten. Auch bei OnVista gibt es keine Depotführungsgebühren oder Mindesteinlagen.

Insgesamt ist Flatex in puncto Kosten und Gebühren somit etwas günstiger als OnVista.

Produktangebot

Beide Broker bieten eine breite Palette an Finanzprodukten an. Bei Flatex können Kunden unter anderem Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Optionsscheine und Zertifikate handeln. Auch der Handel mit CFDs ist möglich. OnVista bietet ein ähnliches Angebot an Finanzprodukten, jedoch können hier auch Futures gehandelt werden. Zudem bietet OnVista ein kostenloses Demokonto an, mit dem Kunden das Handeln mit CFDs und Futures üben können.

Handelsplattform und Tools

Flatex und OnVista bieten ihren Kunden jeweils eine eigene Handelsplattform an. Flatex setzt dabei auf die webbasierte Handelsplattform „flatex trader 2.0“, die eine intuitive Bedienung und umfangreiche Analysemöglichkeiten bietet. OnVista hingegen setzt auf die Handelsplattform „onvista bank trading“, die ebenfalls eine benutzerfreundliche Oberfläche und vielfältige Analysemöglichkeiten bietet.

Zusätzlich bietet Flatex verschiedene Tools wie beispielsweise den „flatex trader 2.0FX“ für den Handel mit Devisen oder den „flatex trader 2.0CFD“ für den Handel mit CFDs an. Bei OnVista gibt es unter anderem den „onvista bank CFD-Trader“ für den CFD-Handel oder den „onvista bank Futures-Trader“ für den Handel mit Futures.

Mobile App

Beide Broker bieten ihren Kunden auch eine mobile App an, mit der sie von unterwegs aus handeln können. Die Flatex App punktet dabei mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und zahlreichen Funktionen wie beispielsweise Push-Benachrichtigungen. Auch die OnVista App bietet eine übersichtliche Oberfläche und verschiedene nützliche Funktionen wie beispielsweise Watchlists oder Charts.

Sicherheit und Regulierung

Sowohl Flatex als auch OnVista sind in Deutschland ansässige Broker und unterliegen somit der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Beide Broker sind somit verpflichtet, sich an die strengen deutschen Finanzgesetze zu halten und Kundengelder getrennt vom Firmenvermögen zu verwahren. Zudem bieten beide Broker die Möglichkeit, eine Einlagensicherung in Anspruch zu nehmen.

Kundenservice

Flatex und OnVista bieten ihren Kunden einen umfangreichen Kundenservice. Bei beiden Brokern stehen verschiedene Kontaktmöglichkeiten wie Telefon, E-Mail oder Live-Chat zur Verfügung. Auch auf ihren Websites bieten sie umfangreiche Informationen und Hilfestellungen an, beispielsweise in Form von FAQs.

Empfehlung: Flatex oder OnVista?

Beide Broker überzeugen mit einem breiten Produktangebot, benutzerfreundlichen Handelsplattformen und umfangreichen Analysemöglichkeiten. Flatex punktet dabei mit etwas günstigeren Kosten und Gebühren, während OnVista mit dem kostenlosen Demokonto und dem größeren Angebot an Handelsplattformen und Tools überzeugt.

Letztendlich hängt die Wahl zwischen Flatex und OnVista von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Kunden ab. Wer auf der Suche nach einem günstigen Broker mit einem breiten Produktangebot ist, ist bei Flatex gut aufgehoben. Wer hingegen Wert auf zusätzliche Handelsmöglichkeiten und kostenlose Demokonten legt, sollte sich für OnVista entscheiden. In jedem Fall bieten beide Broker eine solide Grundlage für den Handel an den Finanzmärkten.

Flatex und OnVista gehören zu den bekanntesten Online-Brokern in Deutschland und bieten beiden ihren Kunden eine Vielzahl an Dienstleistungen rund um das Thema Wertpapierhandel an. Doch welcher der beiden Anbieter ist der bessere? Wir vergleichen Flatex und OnVista, um herauszufinden, welcher Broker für dich der richtige ist.

Flatex ist einer der größten Online-Broker Deutschlands und hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde im Jahr 2006 gegründet und ist seit 2009 an der Börse gelistet. Flatex bietet seinen Kunden ein breites Spektrum an Finanzprodukten an, darunter Aktien, Anleihen, Optionsscheine, Fonds und ETFs. Auch der Handel mit Devisen und CFDs ist möglich.

OnVista ist ebenfalls ein bekannter Online-Broker mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde im Jahr 1997 gegründet und gehört seit 2007 zur Commerzbank. OnVista bietet seinen Kunden ebenfalls eine große Auswahl an Finanzprodukten an, darunter Aktien, Anleihen, Optionsscheine, Fonds und ETFs. Auch der Handel mit Devisen und CFDs ist möglich.

Ein wichtiger Faktor bei der Wahl des richtigen Brokers ist die Höhe der Gebühren. Hier haben beide Anbieter unterschiedliche Modelle. Bei Flatex gibt es eine pauschale Ordergebühr von 5,90 Euro pro Handel, unabhängig vom Volumen. Bei OnVista richtet sich die Gebühr nach dem Ordervolumen und beträgt mindestens 5 Euro, jedoch maximal 49 Euro. Dazu kommen bei beiden Anbietern noch die Kosten für die Börsenplatzgebühren und eventuelle Fremdspesen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Benutzerfreundlichkeit der Handelsplattform. Flatex bietet seinen Kunden eine eigene Plattform an, die intuitiv und übersichtlich gestaltet ist. Auch die mobile App ist gut strukturiert und einfach zu bedienen. OnVista hingegen setzt auf die Handelsplattform des Mutterkonzerns Commerzbank, die etwas komplexer und unübersichtlicher ist. Die mobile App von OnVista hingegen ist benutzerfreundlich und bietet alle wichtigen Funktionen.

Ein großer Vorteil von OnVista ist das umfangreiche Informationsangebot. Auf der Webseite des Brokers findet man eine Vielzahl an Marktanalysen, News und Hintergrundinformationen zu den unterschiedlichen Finanzprodukten. Auch ein kostenloses Demokonto zum Üben steht zur Verfügung. Bei Flatex gibt es hingegen weniger Informationsangebote, jedoch können Kunden kostenpflichtig die Börsenbriefe des renommierten Börsenexperten Rainer Heißmann abonnieren.

Beide Broker bieten ihren Kunden auch die Möglichkeit, Wertpapiere im Sparplan zu kaufen. Hierbei gibt es jedoch Unterschiede in der Auswahl der verfügbaren Produkte. Während Flatex eine große Auswahl an ETFs und Fonds bietet, sind bei OnVista auch Aktiensparpläne möglich.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl eines Brokers ist die Sicherheit der Kundengelder. Hier können sich beide Anbieter sehen lassen, da sie der deutschen Einlagensicherung unterliegen und Kundengelder bis zu einer Höhe von 100.000 Euro abgesichert sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Flatex als auch OnVista gute Broker sind, die sich in einigen Punkten unterscheiden. Flatex punktet vor allem mit seinen günstigen Ordergebühren und der benutzerfreundlichen Handelsplattform. OnVista hingegen überzeugt durch sein umfangreiches Informationsangebot und die Möglichkeit, Aktiensparpläne anzulegen. Letztendlich hängt die Wahl des richtigen Brokers von den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab. Beide Anbieter haben ihre Stärken und Schwächen und es lohnt sich, die Konditionen und Angebote genau zu vergleichen, um den für dich passenden Broker zu finden.

Flatex und OnVista sind zwei beliebte Broker in Deutschland, die sich auf den Handel mit Wertpapieren spezialisiert haben. Beide bieten eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen für Privatanleger an und sind daher häufige Wahlmöglichkeiten für diejenigen, die in den Aktienmarkt investieren möchten. In diesem Artikel werden wir die Unterschiede zwischen Flatex und OnVista genauer betrachten und herausfinden, welcher Broker besser zu Ihren Bedürfnissen passt.

Flatex ist ein deutscher Online-Broker, der 2006 gegründet wurde und seitdem zu einem der größten Anbieter in Europa herangewachsen ist. Der Broker bietet eine Vielzahl von Produkten an, darunter Aktien, Anleihen, ETFs, Fonds und CFDs. Flatex zeichnet sich durch seine niedrigen Gebühren aus, die es Anlegern ermöglichen, ihre Handelskosten zu minimieren. Darüber hinaus bietet Flatex auch ein kostenloses Depotkonto an, was für viele Anleger ein wichtiges Kriterium bei der Wahl eines Brokers ist.

OnVista hingegen ist ein deutscher Finanzdienstleister, der 1998 gegründet wurde und seit 2007 zur französischen BNP Paribas gehört. Im Gegensatz zu Flatex, das ausschließlich als Online-Broker agiert, bietet OnVista auch Bankdienstleistungen an. OnVista ist vor allem für seine umfassenden Analysen und Tools bekannt, die Anlegern dabei helfen, bessere Anlageentscheidungen zu treffen. Außerdem ist OnVista einer der wenigen Broker in Deutschland, der auch den Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten anbietet.

Ein wichtiger Aspekt bei der Wahl eines Brokers ist die Sicherheit der Einlagen. Sowohl Flatex als auch OnVista sind Mitglieder im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken, was bedeutet, dass die Kundengelder bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Kunde geschützt sind.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl eines Brokers sind die Handelsgebühren. Hier hat Flatex einen klaren Vorteil gegenüber OnVista. Flatex berechnet für den Handel mit Wertpapieren eine Pauschalgebühr von nur 5,90 Euro pro Order, während OnVista je nach Transaktionsvolumen bis zu 12 Euro pro Order berechnet. Bei häufigen Transaktionen oder größeren Handelsvolumen kann dieser Unterschied erhebliche Auswirkungen auf die Gesamtkosten haben.

Eine weitere wichtige Entscheidungshilfe kann die Handelsplattform des Brokers sein. Flatex und OnVista bieten beide benutzerfreundliche Online-Handelsplattformen an, die es den Kunden ermöglichen, bequem von zu Hause aus Wertpapiere zu handeln. Flatex bietet zusätzlich eine mobile App an, die es Anlegern ermöglicht, auch von unterwegs aus zu handeln.

Bei der Auswahl eines Brokers ist es auch wichtig, die verfügbaren Produkte und Dienstleistungen zu berücksichtigen. Sowohl Flatex als auch OnVista bieten eine Vielzahl von Produkten an, aber es gibt einige Unterschiede. Während Flatex zum Beispiel auch den Handel mit CFDs anbietet, hat OnVista ein breiteres Angebot an Optionsscheinen und Zertifikaten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Flatex und OnVista beide solide Optionen für den Handel mit Wertpapieren sind. Während Flatex durch seine niedrigen Gebühren und das kostenlose Depotkonto punktet, bietet OnVista mit seinen umfangreichen Analysen und Tools einen Mehrwert für Anleger. Es ist wichtig, Ihre persönlichen Anlageziele und Präferenzen zu berücksichtigen, um den Broker zu finden, der am besten zu Ihnen passt. Eine gute Möglichkeit, dies zu tun, ist, die Plattformen von Flatex und OnVista auszuprobieren und sich für den Broker zu entscheiden, der Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Flatex und OnVista sind zwei der bekanntesten Online-Broker auf dem deutschen Markt. Beide bieten ihren Kunden die Möglichkeit, Wertpapiere und andere Finanzprodukte bequem von zu Hause aus zu handeln. Doch welcher Anbieter ist der bessere? In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die Vor- und Nachteile von Flatex und OnVista werfen und herausfinden, welcher der beiden Broker besser zu Ihnen passt.

Flatex ist ein deutscher Online-Broker mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und hat sich seitdem zu einem der größten Anbieter auf dem deutschen Markt entwickelt. Flatex bietet seinen Kunden den Handel mit Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Optionsscheinen und Zertifikaten an. Der Broker ist bekannt für seine günstigen Gebühren und die benutzerfreundliche Handelsplattform.

OnVista ist ein deutscher Online-Broker mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und ist Teil der Commerzbank-Gruppe. OnVista bietet seinen Kunden ebenfalls den Handel mit Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Optionsscheinen und Zertifikaten an. Der Broker zeichnet sich durch seine umfangreichen Analyse- und Informationsangebote aus, die den Kunden dabei helfen, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen.

Preisgestaltung

Ein wichtiger Faktor bei der Wahl des richtigen Brokers sind die Gebühren. Flatex ist bekannt für seine günstigen Preise. Der Aktienhandel kostet pauschal 5,90 Euro pro Order, unabhängig von der Höhe des Ordervolumens. Auch für den Handel mit anderen Finanzprodukten fallen vergleichsweise niedrige Gebühren an. Zusätzliche Kosten entstehen nur bei der Nutzung von Fremdwährungskonten oder bei telefonischen Orderaufgaben.

OnVista hingegen bietet seinen Kunden ein etwas komplexeres Gebührenmodell. Die Kosten für den Aktienhandel richten sich hier nach dem Ordervolumen und können je nach Höhe des Auftrags deutlich variieren. Auch für andere Finanzprodukte wie Fonds oder ETFs fallen bei OnVista höhere Gebühren an als bei Flatex. Allerdings bietet OnVista auch eine kostenfreie Depotführung an, während bei Flatex eine jährliche Depotgebühr von 0,1 % anfällt.

Handelsplattformen

Sowohl Flatex als auch OnVista bieten ihren Kunden eine benutzerfreundliche Handelsplattform an. Bei Flatex können Kunden zwischen der hauseigenen Flatex Trader 2.0 und dem bekannten MetaTrader 4 wählen. Die Flatex Trader 2.0 überzeugt durch ihre übersichtliche Gestaltung und die Möglichkeit, individuelle Watchlists anzulegen. Der MetaTrader 4 hingegen bietet fortgeschrittenen Tradern zahlreiche Analyse- und Charting-Tools.

OnVista bietet seinen Kunden die hauseigene Handelsplattform OnVista Bank Professional an. Diese zeichnet sich durch ihre umfangreichen Analysemöglichkeiten und die schnelle Orderaufgabe aus. Auch hier können individuelle Watchlists erstellt werden. Zusätzlich bietet OnVista auch den bekannten WebTrader an, der über den Browser genutzt werden kann.

Informations- und Analyseangebote

Ein großer Vorteil von OnVista ist das umfangreiche Informations- und Analyseangebot. Kunden haben hier Zugriff auf zahlreiche Markt- und Unternehmensdaten sowie auf Realtime-Kurse. Auch eine professionelle Chartanalyse ist möglich. Diese umfassenden Informationsangebote können dabei helfen, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen.

Flatex bietet seinen Kunden ebenfalls eine Vielzahl von Informationen und Analysen an, jedoch nicht in dem Umfang wie OnVista. Auch hier können Kunden Realtime-Kurse einsehen und Chartanalysen durchführen. Zusätzlich bietet Flatex ein kostenloses Börsenlexikon und regelmäßige Webinare an.

Fazit: Flatex oder OnVista?

Flatex und OnVista sind beide renommierte Online-Broker mit ihren individuellen Stärken und Schwächen. Flatex überzeugt durch günstige Gebühren und eine benutzerfreundliche Handelsplattform, während OnVista mit einem umfangreichen Informations- und Analyseangebot punkten kann.

Für Einsteiger und Gelegenheits-Trader, die vor allem auf günstige Gebühren achten, ist Flatex die richtige Wahl. Fortgeschrittene Trader, die Wert auf umfangreiche Informationen und Analysen legen, werden bei OnVista besser aufgehoben sein. Letztendlich hängt die Wahl des richtigen Brokers jedoch von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ab.

Immer mehr Menschen interessieren sich für den Handel mit Wertpapieren und suchen nach einer geeigneten Plattform, um ihre Investitionen zu tätigen. Dabei stoßen sie häufig auf die Anbieter Flatex und OnVista, die beide als Online-Broker für den Wertpapierhandel bekannt sind. Doch welcher Anbieter ist der bessere? Im Folgenden werden wir die beiden Plattformen genauer unter die Lupe nehmen und vergleichen.

Flatex ist ein relativ junger Anbieter, der erst im Jahr 2006 gegründet wurde. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main und ist mittlerweile in mehreren Ländern Europas vertreten. Flatex zeichnet sich vor allem durch sein breites Angebot an handelbaren Wertpapieren aus. So können Kunden hier Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs und Zertifikate handeln. Auch der Handel mit Optionsscheinen und Futures ist möglich.

Auch OnVista, gegründet im Jahr 1997, ist eine bekannte Plattform für den Online-Wertpapierhandel. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Köln und ist ebenfalls international tätig. Im Vergleich zu Flatex bietet OnVista jedoch ein etwas eingeschränkteres Angebot an handelbaren Wertpapieren. Neben Aktien, Anleihen und ETFs können hier auch Optionsscheine und Zertifikate gehandelt werden.

Ein wichtiger Aspekt für viele potenzielle Kunden ist die Gebührenstruktur der Plattformen. Hier punktet Flatex mit vergleichsweise günstigen Tarifen. Für den Handel von Aktien, ETFs und Fonds berechnet Flatex eine Pauschalgebühr von 5,90 Euro. Bei OnVista hingegen gibt es keine Pauschalgebühr, sondern die Gebühren richten sich nach dem gehandelten Volumen. Das bedeutet, je höher das Volumen, desto höher auch die Gebühren.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Benutzerfreundlichkeit der Plattformen. Beide Anbieter bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine übersichtliche Darstellung der Wertpapierkurse. Flatex punktet hier jedoch mit einer intuitiven Bedienung und einer schnellen Handelsabwicklung. Auch die Möglichkeit, die Plattform als App auf dem Smartphone zu nutzen, ist ein Pluspunkt für Flatex.

OnVista hingegen zeichnet sich durch eine umfangreiche Analyse- und Informationsfunktion aus. Kunden haben hier Zugriff auf umfangreiche Wertpapieranalysen und -berichte sowie aktuelle Marktinformationen. Diese Funktionen sind besonders für erfahrene Anleger interessant, die sich intensiv mit ihren Investments auseinandersetzen möchten.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Sicherheit der Plattformen. Beide Anbieter sind von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert und unterliegen somit strengen Sicherheitsstandards. Flatex bietet zudem eine Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro pro Kunde, während bei OnVista eine Einlagensicherung von bis zu 90 Prozent des Anlagebetrages besteht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Flatex als auch OnVista gute Anbieter für den Online-Wertpapierhandel sind. Während Flatex mit einem breiten Angebot und günstigen Gebühren punktet, überzeugt OnVista mit umfangreichen Analyse- und Informationsfunktionen. Die Wahl zwischen den beiden Plattformen hängt somit von den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen des Kunden ab. Es lohnt sich jedoch, beide Anbieter genauer zu betrachten und die Konditionen zu vergleichen, um die für sich am besten geeignete Plattform zu finden.

Flatex und OnVista sind zwei beliebte Online-Broker in Deutschland. Sie bieten eine breite Palette an Finanzprodukten und Dienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden an. Beide Plattformen haben ihre eigenen Vorteile und Funktionen, die es wert sind, näher betrachtet zu werden. In diesem Artikel werden wir einen genauen Vergleich zwischen Flatex und OnVista durchführen und herausfinden, welcher Broker besser für Ihre Bedürfnisse geeignet ist.

Geschichte und Ruf

Flatex ist ein deutscher Online-Broker, der 2006 gegründet wurde. Seit seiner Gründung ist das Unternehmen ständig gewachsen und hat sich zu einem der größten Broker in Deutschland entwickelt. Flatex ist eine Marke der FinTech Group AG, einem börsennotierten Unternehmen, das für seine innovativen und kostengünstigen Lösungen bekannt ist. Mit über 280.000 Kunden und mehr als 300 Mitarbeitern ist Flatex heute ein etablierter Name in der Branche.

Ebenso hat auch OnVista eine lange Geschichte in der Finanzbranche. Das Unternehmen wurde bereits 1998 gegründet und ist damit einer der ältesten Online-Broker in Deutschland. Im Jahr 2007 wurde OnVista von der französischen Société Générale übernommen. Mit mehr als 1,3 Millionen Kunden ist OnVista einer der größten Broker in Deutschland und hat einen guten Ruf für seine zuverlässigen und benutzerfreundlichen Dienstleistungen.

Handelsplattform und Gebühren

Flatex und OnVista bieten ihren Kunden eine ähnliche Auswahl an Handelsplattformen. Beide haben eine webbasierte Plattform, die über jeden gängigen Webbrowser zugänglich ist. Außerdem bieten sie auch mobile Apps für iOS und Android an, die es den Kunden ermöglichen, auch unterwegs zu handeln.

Was die Gebühren betrifft, so ist Flatex bekannt für seine niedrigen Preise. Der Broker bietet ein Flatrate-Modell an, bei dem alle Transaktionen zu einem festen Preis ausgeführt werden. Dies ist besonders attraktiv für aktive Trader, da sie dadurch hohe Kosten sparen können. Allerdings fallen bei Flatex auch Kontoführungsgebühren an, die je nach Kontomodell variieren.

OnVista hingegen hat keine Kontoführungsgebühren und bietet eine kostenlose Depotführung an. Die Transaktionsgebühren sind jedoch etwas höher als bei Flatex, da sie auf einer prozentualen Basis berechnet werden. Dies kann für aktive Trader, die regelmäßig handeln, zu höheren Kosten führen.

Produktangebot

Beide Broker bieten eine breite Palette an Produkten an, einschließlich Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Optionen und CFDs. Flatex hat jedoch ein etwas breiteres Angebot an Handelsmöglichkeiten, insbesondere im CFD-Bereich. Sie bieten auch den Handel mit Kryptowährungen an, während OnVista dies nicht tut.

Flatex hat auch eine große Auswahl an Fonds und ETFs, die ohne Ausgabeaufschlag gehandelt werden können, was für Anleger attraktiv ist, die langfristig investieren möchten. OnVista hingegen hat eine größere Auswahl an Anleihen und bietet auch ein kostenloses Wertpapierdepot für Sparpläne an.

Bildung und Kundenservice

Flatex und OnVista bieten beide umfangreiche Bildungsressourcen für ihre Kunden an. Sie haben eine Vielzahl von Artikeln, Videos, Webinaren und Seminaren, die Anfängern helfen sollen, die Grundlagen des Handels zu erlernen und fortgeschrittene Strategien zu entwickeln. Flatex bietet auch einen kostenpflichtigen Trading-Service an, bei dem erfahrene Trader ihre Strategien mit anderen teilen können.

Was den Kundenservice betrifft, so sind beide Broker gut erreichbar und bieten verschiedene Kontaktmöglichkeiten wie Telefon, E-Mail und Live-Chat an. Flatex ist jedoch bekannt für seinen schnellen und effizienten Support, während OnVista in dieser Hinsicht etwas hinterherhinkt.

Fazit

Flatex und OnVista sind beide renommierte Online-Broker in Deutschland, die eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen anbieten. Flatex punktet mit seinen niedrigen Gebühren und dem breiten Angebot an Handelsmöglichkeiten, während OnVista mit seinem guten Ruf und seinem kostenlosen Depot punktet. Letztendlich hängt es von Ihren individuellen Bedürfnissen und Handelsstrategien ab, welcher Broker für Sie am besten geeignet ist. Wir empfehlen Ihnen, beide Plattformen zu testen und sich für den zu entscheiden, der am besten zu Ihnen passt.

Flatex und OnVista sind zwei bekannte Online-Broker, die bei vielen Anlegern beliebt sind. Beide bieten eine breite Palette an Handelsmöglichkeiten und Dienstleistungen, aber welcher der beiden ist der bessere Anbieter? In diesem Artikel werden wir einen detaillierten Vergleich zwischen Flatex und OnVista durchführen, um herauszufinden, welcher Broker die Nase vorn hat.

Handelsmöglichkeiten

Flatex und OnVista bieten beide eine Vielzahl an Handelsmöglichkeiten an, darunter Aktien, Fonds, ETFs, Optionen und Anleihen. Flatex ist dabei aufgrund seiner günstigen Gebührenstruktur besonders bei aktiven Tradern beliebt. Bei OnVista hingegen können Anleger von einer breiten Produktpalette profitieren, die auch den Handel mit Zertifikaten und CFDs beinhaltet.

Gebühren

Ein wichtiger Aspekt bei der Wahl eines Brokers sind die Gebühren. Bei Flatex gibt es eine Festpreisstruktur, bei der für jede Transaktion eine feste Gebühr von 5,90 Euro anfällt. Bei OnVista hingegen sind die Gebühren gestaffelt und hängen vom Handelsvolumen ab. Bei kleineren Transaktionen ist Flatex somit meist günstiger, während OnVista bei größeren Handelsvolumen die Nase vorn hat.

Handelsplattformen

Beide Broker bieten ihren Kunden benutzerfreundliche Handelsplattformen an. Flatex hat eine eigene Plattform entwickelt, die sich vor allem durch ihre Schnelligkeit und Stabilität auszeichnet. OnVista hingegen setzt auf die beliebte Plattform TraderFox, die mit zahlreichen Tools und Funktionen ausgestattet ist. Beide Plattformen sind auch als mobile Apps verfügbar, so dass Anleger auch unterwegs handeln können.

Kundenservice

Ein guter Kundenservice ist für viele Anleger ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Brokers. Bei Flatex haben Kunden die Möglichkeit, den Kundenservice per Telefon oder E-Mail zu erreichen. OnVista bietet zusätzlich einen Live-Chat an, der bei Fragen und Problemen schnell und unkompliziert weiterhelfen kann.

Sicherheit

Die Sicherheit der Einlagen ist für Anleger von großer Bedeutung. Flatex ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken und bietet somit eine Absicherung der Einlagen bis zu 100.000 Euro pro Kunde. OnVista hingegen ist Teil der FinTech Group Bank AG und somit ebenfalls durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt.

Fazit

Sowohl Flatex als auch OnVista sind renommierte Online-Broker, die ihren Kunden eine breite Palette an Handelsmöglichkeiten und einen guten Kundenservice bieten. Bei der Wahl zwischen den beiden Brokern ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen zu berücksichtigen. Flatex ist vor allem für aktive Trader mit kleineren Handelsvolumen geeignet, während OnVista mit seiner breiten Produktpalette und gestaffelten Gebührenstruktur vor allem für größere Handelsvolumen attraktiv ist. Letztendlich ist es jedoch eine persönliche Entscheidung, welcher Broker am besten zu den eigenen Anlagestrategien passt.

Flatex vs OnVista: Welcher Online-Broker ist der Beste?

Einleitung

In der heutigen Zeit ist es für Anleger immer wichtiger geworden, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen und unabhängig von Banken und Finanzberatern zu agieren. Aus diesem Grund haben sich Online-Broker zu einer beliebten Wahl entwickelt, um bequem und kostengünstig an den Finanzmärkten teilzunehmen. Doch welcher Online-Broker ist der Beste? In diesem Artikel werden wir die beiden beliebten Optionen Flatex und OnVista gegenüberstellen und herausfinden, welcher Anbieter die Nase vorn hat.

Überblick über Flatex

Flatex wurde im Jahr 2006 in Deutschland gegründet und hat sich seitdem zu einem der größten Online-Broker in Europa entwickelt. Mit mehr als 350.000 Kunden in Deutschland ist Flatex ein beliebter Anbieter für den Handel mit Wertpapieren, CFDs und Forex. Das Besondere an Flatex ist, dass der Broker keine Mindesteinlage verlangt und somit auch für Einsteiger geeignet ist. Zudem bietet Flatex ein breites Angebot an Handelsmöglichkeiten, darunter auch eine kostenlose Depotführung.

Überblick über OnVista

OnVista ist ebenfalls ein deutscher Online-Broker, der bereits seit 1997 am Markt tätig ist. Mit über 800.000 Kunden ist OnVista einer der größten Anbieter in Deutschland. Besonders bekannt ist OnVista für sein breites Angebot an Finanzprodukten, darunter auch Fonds, ETFs und Optionsscheine. Zudem bietet OnVista ein kostenloses Depot und eine übersichtliche Handelsplattform.

Kosten und Gebühren

Einer der wichtigsten Faktoren, die bei der Wahl eines Online-Brokers berücksichtigt werden sollten, sind die Kosten und Gebühren. Bei Flatex gibt es keine Depot- oder Kontoführungsgebühren, auch die Ordergebühren sind vergleichsweise günstig. Bei Aktien und ETFs werden 5,90 Euro pro Order berechnet, bei Fonds sogar nur 0,90 Euro. Bei OnVista werden ebenfalls keine Depot- oder Kontoführungsgebühren erhoben, jedoch sind die Ordergebühren etwas höher. Aktien und ETFs kosten 5,99 Euro pro Order, bei Fonds fallen 5,95 Euro an.

Handelsmöglichkeiten

Sowohl Flatex als auch OnVista bieten eine breite Auswahl an Handelsmöglichkeiten. Bei Flatex können Anleger mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionsscheinen, Zertifikaten, CFDs und Forex handeln. Bei OnVista sind ebenfalls Aktien, ETFs, Fonds, Optionsscheine und Zertifikate verfügbar, jedoch gibt es hier auch die Möglichkeit, Futures zu handeln. Beide Anbieter bieten zudem eine übersichtliche Handelsplattform, die es Anlegern ermöglicht, schnell und einfach Transaktionen durchzuführen.

Kundenservice

Ein guter Kundenservice ist für viele Anleger ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Online-Brokers. Bei Flatex gibt es verschiedene Möglichkeiten, um mit dem Kundenservice in Kontakt zu treten, darunter Telefon, E-Mail und Live-Chat. Zudem bietet Flatex eine umfangreiche Wissensdatenbank und Schulungen für Einsteiger. OnVista bietet ebenfalls einen telefonischen Kundenservice, jedoch ist dieser nur zu bestimmten Zeiten erreichbar. Auch hier gibt es eine Wissensdatenbank und Schulungen für Anfänger.

Fazit

Flatex und OnVista sind zwei beliebte Online-Broker in Deutschland, die sich in vielen Punkten ähneln. Beide Anbieter sind günstig in Bezug auf Gebühren und bieten eine breite Auswahl an Handelsmöglichkeiten. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch im Kundenservice und der Verfügbarkeit. Während Flatex einen besseren Kundenservice bietet, ist OnVista zu bestimmten Zeiten nicht erreichbar. Letztendlich hängt die Wahl des passenden Online-Brokers von den individuellen Bedürfnissen des Anlegers ab. Es empfiehlt sich daher, beide Anbieter genauer zu prüfen und persönliche Vorlieben und Anforderungen zu berücksichtigen, um die beste Entscheidung zu treffen.

Flatex und OnVista sind zwei beliebte Online-Broker in Deutschland. Beide bieten eine breite Palette an Handelsmöglichkeiten und Dienstleistungen für Privatanleger an. Doch welcher Broker ist der bessere? Im folgenden Artikel werden wir die beiden Anbieter genauer unter die Lupe nehmen und herausfinden, welcher von ihnen für deine Anlagebedürfnisse am besten geeignet ist.

Flatex ist einer der führenden Online-Broker in Deutschland und hat sich in den letzten Jahren einen Namen als zuverlässiger und kostengünstiger Anbieter gemacht. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main. Flatex bietet sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Anlegern eine benutzerfreundliche Handelsplattform und verschiedene Handelsmöglichkeiten an. Dazu gehören Aktien, Anleihen, Optionen, Futures, ETFs und Fonds. Mit über 1,2 Millionen Kunden ist Flatex einer der größten Broker in Deutschland.

OnVista ist ebenfalls ein renommierter Online-Broker und gehört seit 2007 zur Comdirect Bank AG. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main und bietet ebenfalls eine breite Palette an Handelsmöglichkeiten an. OnVista ist besonders bei aktiven Tradern beliebt, da es eine schnelle und zuverlässige Handelsplattform mit Echtzeitkursen und Tools für die technische Analyse bietet. Auch Anfänger können von den zahlreichen Hilfsmitteln, wie der Trading Academy und dem Musterdepot, profitieren.

Kosten und Gebühren

Bei der Wahl eines Online-Brokers ist es wichtig, die Kosten und Gebühren im Auge zu behalten. Flatex ist bekannt für seine niedrigen Handelsgebühren. Bei Aktienkäufen in Deutschland berechnet Flatex eine Gebühr von 5,90 Euro plus 0,25 Prozent des Ordervolumens. Bei OnVista hingegen liegt die Gebühr bei 5,99 Euro plus 0,23 Prozent des Ordervolumens. Auch bei Auslandsorders ist Flatex günstiger als OnVista. Allerdings bietet OnVista eine Flatrate für den Handel an deutschen Börsenplätzen an, was für Vieltrader von Vorteil sein kann.

Handelsplattform

Flatex und OnVista bieten beide benutzerfreundliche Handelsplattformen an, die es Anlegern ermöglichen, schnell und einfach Wertpapiere zu handeln. Flatex hat in den letzten Jahren seine Plattform kontinuierlich verbessert und bietet nun eine übersichtliche Oberfläche sowie verschiedene Tools für die technische Analyse an. OnVista hingegen ist bekannt für seine schnelle und zuverlässige Plattform mit Echtzeitkursen und zahlreichen Analysetools. Beide Plattformen sind sowohl als Web-Version als auch als mobile App verfügbar.

Angebotene Wertpapiere

Sowohl Flatex als auch OnVista bieten eine breite Palette an Handelsmöglichkeiten an. Bei Flatex können Anleger in Aktien, Anleihen, Optionen, Futures, ETFs und Fonds investieren. OnVista bietet ebenfalls Aktien, Anleihen, Optionen, ETFs und Fonds an, allerdings können hier auch Zertifikate und Hebelprodukte gehandelt werden. Für Anleger mit einem breiten Anlagehorizont ist Flatex möglicherweise die bessere Wahl, während OnVista für aktive Trader geeigneter sein könnte.

Kundenservice

Sowohl Flatex als auch OnVista bieten einen umfassenden Kundenservice an. Beide Anbieter sind telefonisch, per E-Mail und über ein Kontaktformular erreichbar. Flatex bietet zudem einen Live-Chat für schnelle Anfragen an. OnVista ist bekannt für seinen ausgezeichneten Kundenservice und hat bereits mehrere Auszeichnungen in diesem Bereich erhalten.

Fazit: Flatex oder OnVista?

Sowohl Flatex als auch OnVista sind renommierte Online-Broker mit einer breiten Palette an Handelsmöglichkeiten und einem umfassenden Kundenservice. Bei der Wahl zwischen den beiden Anbietern kommt es vor allem auf deine persönlichen Anlagebedürfnisse an. Wenn du ein breites Angebot an Wertpapieren bevorzugst und gerne günstig handeln möchtest, ist Flatex eine gute Wahl. Wenn du hingegen ein aktiver Trader bist und eine schnelle Handelsplattform mit zahlreichen Analysetools benötigst, ist OnVista möglicherweise die bessere Wahl. In jedem Fall lohnt es sich, die Konditionen und Gebühren der beiden Broker zu vergleichen, um den für dich passenden Anbieter zu finden.

Flatex und OnVista sind zwei der beliebtesten Online-Broker in Deutschland. Beide bieten ihren Kunden die Möglichkeit, einfach und bequem Wertpapiere zu handeln. Doch welcher Anbieter ist der bessere? In diesem Artikel werden wir die beiden Plattformen miteinander vergleichen und ihre Vor- und Nachteile aufzeigen.

Flatex ist ein deutscher Online-Broker mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und hat sich seitdem zu einem der größten Broker in Deutschland entwickelt. Flatex bietet seinen Kunden ein breites Spektrum an Wertpapieren, darunter Aktien, Anleihen, Fonds und Derivate. Zudem können auch CFDs (Contracts for Difference) gehandelt werden. Flatex zeichnet sich durch seine niedrigen Gebühren aus. Die Ordergebühren liegen bei 5,90 Euro pro Trade und sind somit deutlich günstiger als bei vielen anderen Brokern.

OnVista ist ebenfalls ein deutscher Online-Broker mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde bereits 1998 gegründet und gehört seit 2007 zur comdirect-Gruppe. OnVista bietet seinen Kunden ebenfalls ein breites Angebot an Wertpapieren an, darunter Aktien, Anleihen, ETFs und Zertifikate. Im Gegensatz zu Flatex ist OnVista jedoch nicht auf den Handel mit CFDs spezialisiert. Die Ordergebühren bei OnVista sind etwas höher als bei Flatex, liegen aber immer noch im unteren Bereich im Vergleich zu anderen Brokern.

Ein großer Vorteil von Flatex ist die intuitive und benutzerfreundliche Handelsplattform. Diese ist sowohl für den Desktop als auch für mobile Endgeräte optimiert und bietet eine Vielzahl an Funktionen zur Analyse und zum Handel von Wertpapieren. Zudem bietet Flatex eine breite Auswahl an Schulungsmaterialien und Webinaren für Einsteiger und Fortgeschrittene an.

Auch OnVista überzeugt mit einer benutzerfreundlichen Handelsplattform. Diese ist ebenfalls für Desktop und mobile Endgeräte verfügbar und bietet umfangreiche Analysewerkzeuge. Ein besonderes Highlight bei OnVista ist die Möglichkeit, an virtuellen Börsenspielen teilzunehmen und so das Handeln von Wertpapieren risikofrei zu üben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Vergleich von Flatex und OnVista sind die Gebühren. Wie bereits erwähnt, sind die Ordergebühren bei Flatex deutlich günstiger als bei OnVista. Jedoch können bei Flatex zusätzliche Kosten für den Handel mit ausländischen Wertpapieren oder für die Nutzung von Echtzeitkursen anfallen. Bei OnVista sind diese Leistungen bereits in den Ordergebühren enthalten.

Ein Nachteil von Flatex ist die fehlende Möglichkeit, ein Demokonto zu nutzen. Dadurch können Einsteiger nicht risikofrei erste Erfahrungen mit dem Handel von Wertpapieren sammeln. OnVista hingegen bietet ein Demokonto an, welches mit virtuellem Kapital ausgestattet ist und somit ein risikofreies Üben ermöglicht.

Ein weiterer Pluspunkt von OnVista ist die Möglichkeit, ein kostenloses Depot zu eröffnen. Bei Flatex gibt es hingegen eine Mindesteinlage von 500 Euro, um ein Depot eröffnen zu können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Flatex als auch OnVista gute Online-Broker sind, die sich in ihren Angeboten und Gebühren unterscheiden. Flatex punktet mit seinen niedrigen Gebühren und der benutzerfreundlichen Handelsplattform, während OnVista mit einem kostenlosen Depot, einem Demokonto und der Möglichkeit, an virtuellen Börsenspielen teilzunehmen, überzeugt. Letztendlich ist es jedoch wichtig, dass jeder Trader individuell entscheidet, welcher Broker am besten zu seinen Bedürfnissen und Anforderungen passt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© l-iz.de/finanzen/ Warnhinweis zu Kryptowährungen und Trading-Brokern: Aufgrund ihrer Hebelwirkung sind CFDs komplexe Instrumente, die mit einem hohen Risiko für den Verlust des eigenen Geldes einhergehen. Die überwiegende Mehrheit der Privatkunden verliert beim CFD-Handel Geld, daher ist es wichtig zu überlegen, ob man versteht, wie CFDs funktionieren und ob man sich das Risiko leisten kann. 74 % der CFD-Einzelhandelskonten verlieren Geld.