Leipzig bildet

·Bildung·Leipzig bildet

Uni Leipzig stellt auf Digitallehre um: Freiversuche und Studienzeitverlängerung gefordert

Noch vor zwei Wochen hatte das Rektorat der Uni Leipzig den Studierenden Hoffnung auf ein fortlaufendes Präsenzsemester gemacht. Eine Woche vor der Weihnachtspause stellt die Hochschule nun doch noch auf Online-Lehre um. Vorerst bis Mitte Januar 2022 sollen Seminare und Vorlesungen digital abgehalten werden. Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) fordert Abfederungen wie in den vergangenen Corona-Semestern, um Studierenden psychischen Druck zu nehmen.

Ingrid Brodnig, eine österreichische Autorin mit Wissensvorsprung und lebensnahen Tipps zum Umgang mit Verschwörungserzählungen. Foto: Screen Video FES
·Bildung·Leipzig bildet

Video: Verschwörungsmythen, Halbwahrheiten, Desinformation in Zeiten von Corona + Video

Eigentlich sollte die aufklärende Debatte natürlich mit Publikum an verschiedenen Orten in Sachsen stattfinden. Kurzfristig, wie so vieles, legte die Friedrich Ebert Stiftung, nachdem die Corona-Zahlen im Freistaat durch die Decke gingen, die einzelnen Veranstaltungen zusammen und am 23. November 2021 ins Netz. Was sicher den Nachteil der fehlenden Begegnung für das dennoch zahlreiche Publikum mit den beiden Hochkarätern Ingrid Brodnig und Michel Kraske mit sich brachte. Und doch den Vorteil bot, die bekannte österreichische Autorin und den deutschen Fach-Journalisten in einer gemeinsamen Veranstaltung und so auch vergleichbare Linien zwischen den Ländern zu erleben. Verschwörungsmythen, Halbwahrheiten und Desinformationen: längst ein gemeinsames Problem im deutschsprachigen Raum.

·Bildung·Leipzig bildet

Rektorinnenwahl an der Uni Leipzig: Ein Offener Brief und wenig Zuspruch für universitätseigene Kandidatin

Die Juristin Eva Inés Obergfell ist nach der Medizinerin Beate Schücking die zweite Frau in der Geschichte der Universität Leipzig, die das Rektorat leiten wird. Die von der Humboldt-Uni Berlin kommende Juraprofessorin setzte sich am Dienstag, 23. November 2021, im Erweiterten Senat der Uni deutlich gegen die universitätseigene Kandidatin Rose Marie Beck durch. Vor der Wahl hatten Studierende der Universität in einem Offenen Brief fehlende Transparenz und schlechte Kommunikation bezüglich des Todes des dritten Kandidaten vorgeworfen. Die aktuell noch amtierende Rektorin Beate Schücking wies die Vorwürfe zurück.

Die HTWK an der Karl-Liebknecht-Straße. Foto: Lucas Böhme
·Bildung·Leipzig bildet

Streit an der HTWK eskaliert: StuRa will Abwahl des Rektors erreichen – der weist Vorwürfe zurück + Update

An der Leipziger HTWK schwelt schon länger ein Konflikt zwischen dem StudierendenRat (StuRa) und dem Rektorat. Im Kern geht es um Vorwürfe des StuRa, das Rektorat würde sich systematisch einem Dialog verweigern und hätte vor vier Wochen eine Gruppe von Studierenden im Büro ohne Gespräch abgewiesen. Jetzt soll sogar die Abwahl des Rektors, Prof. Dr. Mietzner, erreicht werden – der weist die Vorwürfe gegen sich zurück.

Beate Schücking will Rektorin der Uni Leipzig bleiben. Foto: Uni/Christian Hüller
·Bildung·Leipzig bildet

Universität Leipzig führt 3G-Regel ein: Für Ungeimpfte könnte es teuer werden

Die Universität Leipzig will im kommenden Wintersemester die sogenannte 3G-Regel einführen. An den im Oktober beginnenden Präsenzveranstaltungen dürfen dann nur Personen teilnehmen, die geimpft, genesen oder getestet sind. Das teilte die Hochschule am Donnerstag, dem 16. September, in einer Mail an alle Student/-innen mit. Weil zudem Schnelltests ab dem 11. Oktober nicht mehr kostenlos verfügbar sein sollen, dürfte das für ungeimpfte Studierende praktisch den Ausschluss von Präsenzveranstaltungen bedeuten.

Beate Schücking will Rektorin der Uni Leipzig bleiben. Foto: Uni/Christian Hüller
·Bildung·Leipzig bildet

Universität Leipzig kehrt nach drei Semestern in die Präsenzlehre zurück

Das Coronavirus und die damit verbundenen Einschränkungen haben viele Gruppen hart getroffen, zum Beispiel Schüler/-innen und Bewohner/-innen von Alten- und Pflegeheimen. Über eine besonders stark betroffene Gruppe wurde in den vergangenen anderthalb Jahren jedoch relativ wenig gesprochen: Studierende. Allein an der Universität Leipzig gibt es mehr als 30.000 von ihnen – das entspricht rund fünf Prozent der Stadtbevölkerung. Hinzu kommen rund 5.500 Mitarbeiter/-innen.

Warum scheitern so viele Kinder im sächsischen Bildungssystem? Foto: Ralf Julke
·Bildung·Leipzig bildet

Hurra, wieder Erster! Kleine Manöverkritik zum neuen INSM-Bildungsmonitor und einem zufriedenen Bildungsminister

Eigentlich hätten wir in diesem Jahr mal keine Zeile über den neuen INSM-Bildungsmonitor geschrieben. Denn eigentlich ist alles gesagt darüber, auch über die Unfähigkeit der sächsischen Staatsregierung, diesen Monitor zu lesen und zu merken, dass er gar nicht das abbildet, was der jeweilige Kultusminister dann meint, herauslesen zu können. Aber auch Kultusminister Christian Piwarz konnte sich nicht enthalten, das technokratische Ranking für ein gutes Zeugnis für Sachsens Bildungssystem zu erklären

Nicht nur wenn es um Schulaufsätze geht, beachten Jugendliche die Rechtschreibung. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Leipzig bildet

Korrektur aus Halle: Jugendliche verlernen mit WhatsApp nicht die Rechtschreibung

Es sind meist aufgeregte ältere Herrschaften, die Panik-Geschichten über eine Jugend verbreiten, die mit all den neuen technischen Spielzeugen scheinbar verwahrlost und auch noch die Regeln unserer schönen deutschen Sprache verlernt. Aber das sind wohl wieder nur die Angstbilder von alten Menschen. Ein Hallenser Forscher hat sich jetzt wirklich mal mit den jungen Leuten beschäftigt und Erstaunliches herausgefunden.

Katharina Subat stellt die Rucksack Bibliothek vor. Foto: LZ
·Bildung·Leipzig bildet

Kinderbücher zum Mitnachhausenehmen: Kita „Um die Welt“ hat die Rucksack Bibliothek eröffnet

Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Das vergisst man viel zu leicht, wenn man einfach so hineingeboren wurde und auch noch in eine Familie, in der jede Menge gelesen und vorgelesen wird. Spätestens beim Eintritt in die Schule merken die Kinder aus Familien, wo das nicht so ist, wie sie abgehängt sind und den Rückstand auf ihre Altersgenossen nie wieder aufholen. Da hilft nur eins: jede Menge Unterstützung im Kindergarten und eine Packung Bücher im Rucksack.

Arbeitsaufgabe: Ein Anschluss für alle Kinder ... Foto: Ralf Julke
·Bildung·Leipzig bildet

Hybrider Unterricht: Bis 2024 sollen alle Leipziger Schulen die nötige technische Ausstattung dafür haben

Die ersten beiden Corona-Jahre haben gezeigt, wie schlecht auch sächsische Schulen auf so eine Pandemie vorbereitet waren. „Die Corona-Pandemie hat uns die Defizite, aber auch die Chancen der Digitalisierung im Bildungssystem aufgezeigt und der Digitalpakt Schule gibt uns die Werkzeuge in die Hand, um diese voranzutreiben“, stellte die Freibeuter-Fraktion jetzt in einem Stadtratsantrag fest, der eine deutliche Verbesserung für den hybriden Unterricht fordert.

Abendbeleuchtung an der Uni Leipzig am Augustusplatz. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Leipzig bildet

Natur braucht Nacht: Umweltbildungsprojekt sucht Schüler/-innen und Lehrer/-innen zur Erforschung des Einflusses künstlicher nächtlicher Beleuchtung auf die Leipziger Natur

Der Umweltinstitut Leipzig e. V. (UIL) führt in diesem Jahr ein Umweltbildungsprojekt zum Thema „NATUR braucht NACHT“ durch. Dabei geht es um mögliche Auswirkungen der zunehmenden nächtlichen Beleuchtung auf die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Stichwort: Lichtverschmutzung. Denn wo es nachts immer hell und grell ist, leiden nicht nur lichtempfindliche Menschen, sondern auch viele Tiere und Insekten, deren Lebensraum durch die grelle Nachtbeleuchtung gestört wird. Aber jetzt werden viele junge Projektteilnehmer/-innen gesucht.

In Corona- und Homeschooling-Zeiten wurde deutlich, wie wichtig der Zugang zur digitalen Welt gerade für Kinder und Jugendliche ist. © Pixabay
·Bildung·Leipzig bildet

15 Monate Schule unter Pandemie-Bedingungen: Aktuell 7.400 Unterschriften für die Petition für ein Konzept für Digitalunterricht

Seit Januar läuft die von der Leipzigerin Isabel Geyer gestartete Petition „Einheitliches Konzept für den digitalen Unterricht an sächsischen Schulen“. Über 7.400 Menschen haben schon unterschrieben. Zwar gibt es endlich spürbare Lockerungen für die Schulen. Aber die Chance, das Corona-Jahr zu nutzen, um eine belastbare Strategie für den digitalen Unterricht zu entwickeln, hat auch Sachsens Kultusministerium nicht genutzt.

Das Augusteum der Uni Leipzig am Augustusplatz. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Leipzig bildet

Studium plötzlich online: Studierende der Uni Leipzig vergeben erstmals einen Lehrpreis für digitale engagierte Lehre

Studierende unterschiedlicher Fakultäten der Universität Leipzig haben den Lehrpreis für digitale engagierte Lehre ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um einen studentischen Lehrpreis, welcher Lehrende aus verschiedensten Bereichen und Lehrformaten würdigt. Und zwar für jenen Einfallsreichtum, mit dem sie gerade im Corona-Jahr die Möglichkeiten digitaler Angebote ausgebaut haben, um den Studierenden ein möglichst vollwertiges Studium zu ermöglichen.

In Corona- und Homeschooling-Zeiten wurde deutlich, wie wichtig der Zugang zur digitalen Welt gerade für Kinder und Jugendliche ist. © Pixabay
·Bildung·Leipzig bildet

Digitalen Unterricht in Sachsens Schulen endlich ernst nehmen: Petition erreicht 6.000 Unterschriften

Im Januar startete die Leipzigerin Isabel Geyer ihre Petition „Einheitliches Konzept für den digitalen Unterricht an sächsischen Schulen“. Am 18. Januar hatten die ersten 1.000 Menschen unterschrieben. Denn Sachsen war in den zweiten Lockdown gegangen, ohne wirklich für alle Schulen und Schüler ein belastbares digitales Unterrichtsangebot zu haben. Das Thema ist nicht vom Tisch, auch wenn die meisten Schüler seit Montag wieder zur Schule gehen.

Tobias Wellmann (37), Oberstufenberater am Freien Gymnasium Borsdorf. © Freies Gymnasium Borsdorf
·Bildung·Leipzig bildet

Ein Oberstufenberater erzählt aus der Praxis: Man plant sein Wochenende nach dem Ministerium

Tobias Wellmann ist Oberstufenberater am Freien Gymnasium Borsdorf. Er ist dafür zuständig, den Schülern der 11. und 12. Klasse ihren Weg zum Abitur organisatorisch zu ebnen. Die unzähligen Verwaltungsaufgaben, die dies mitbringt, haben sich seit Corona enorm erhöht. Zahlreiche neue Regelungen erschweren Wellmann die Arbeit. Im Interview mit der Leipziger Zeitung erläutert der 37-Jährige, warum die Informationsweitergabe des Ministeriums zurzeit eine Farce ist, worin die Unterschiedlichkeit des diesjährigen Abiturs bestehen wird und warum er sein Wochenende zurzeit mehr als sonst nach dem Ministerium planen muss.

Ute Köhler-Siegel (SPD). Foto: Alexander Böhm
·Bildung·Leipzig bildet

Der Stadtrat tagte: Gibt es bald Lernavatare in Leipzigs Schulen? + Video

Das Corona-Jahr hat so einiges offengelegt, wo es klemmt und klappert in unserer Gesellschaft. Und die schöne Idee Homeschooling hat dann sehr exemplarisch gezeigt, wie schlecht unsere Schulen auf das digitale Lernen vorbereitet waren und wie viele Kinder da im virtuellen Nirwana landeten. Und dabei wären für einige unter ihnen schon vorher Möglichkeiten des Distanzlernens wichtig gewesen. Ein Antrag der SPD-Fraktion

Keine Trommeln, sondern Bänke im kaiserzeitlichen Klassenzimmer im Schulmuseum. Foto: Marko Hofmann
·Bildung·Leipzig bildet

Neue Wendung am Matthäikirchhof: CDU-Fraktion will dem Leipziger Schulmuseum ein neues Konzept verpassen

Gerade erst wurde ja der Beteiligungsprozess zum Matthäikirchhof beschlossen. Noch ist völlig unklar, was dort künftig alles Platz finden wird. Die Liste der Wünsche am künftigen „Forum für Freiheit und Bürgerrechte“ ist lang. Und natürlich muss auch die Frage geklärt werden: Was wird dann mit dem Schulmuseum? Ein völlig neues Schulmuseum wünscht sich jetzt die CDU-Fraktion im Leipziger Stadtrat.

Birgit Kilian, die designierte Schulleiterin und Pädagogische Leiterin der Leipziger Modellschule, und Gerlind Große, die Initiatorin des Projekts und Geschäftsführerin der gemeinnützigen LEMO. © Fotos: privat, Montage: LZ
·Bildung·Leipzig bildet

Generalversammlung der Leipziger Modellschule: Bildung ohne Zwänge, aber mit Plan

Achtsamkeit, Partizipation, Sozialraumorientierung, Qualitätsmanagement. Die Konzepte der Leipziger Modellschule (LEMO) standen lange als leere Worthülsen im Raum. Die beiden Generalversammlungen am Freitag, 5. Februar und Samstag, 6. Februar, brachten Licht ins Dunkel. Neben offenen Lern- und Unterrichtsformen, die die individuelle Entwicklung der Schulkinder stärken sollen und verschiedene Bedürfnisse berücksichtigen können, steht im Fokus der Ersatzschule vor allem die Integration (LZ berichtete).

Mit großem Aufwand wurden Schulen Mitte Januar in Testzentren umgewandelt, hier das Werner-Heisenberg-Gymnasium in Leipzig. Foto: LaSuB
·Bildung·Leipzig bildet

Präsenzpflicht an Schulen: Hoher Druck, niedrige Testquote, wenig Sicherheit

Die Abwägung zwischen Infektionsschutz und dem Recht auf Bildung ist ein Dilemma. Diesem Satz würden wohl alle, die im Bildungsbereich tätig sind, derzeit zustimmen. Seit 18. Januar gehen Schüler/-innen der Abschlussklassen in Sachsen wieder zur Schule. An diesem Tag meldete die Stadt Leipzig eine 7-Tage-Inzidenz von 208. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt, ab einem Wert von 50 die Notwendigkeit von Schulschließungen zu prüfen.

Birgit Kilian, die designierte Schulleiterin und Pädagogische Leiterin der Leipziger Modellschule, und Gerlind Große, die Initiatorin des Projekts und Geschäftsführerin der gemeinnützigen LEMO. © Fotos: privat, Montage: LZ
·Bildung·Leipzig bildet

Eine andere Bildung in einer anderen Zeit: Die Leipziger Modellschule

Ein Softwareentwickler, ein Bildungsforscher und ein Architekt kommen nach Grünau. Was wie der Anfang eines Witzes klingt, ist ernst gemeint. Denn in Grünau-Mitte soll anderes entstehen, etwas Neues für Leipzig. Eine Schule in der die Kinder fächerübergreifend lernen, die Welt begreifen und sich mit echten Problemen auseinandersetzen. Die Lust am Lernen, Neugier und Kreativität sollen im Vordergrund stehen.

In Corona- und Homeschooling-Zeiten wurde deutlich, wie wichtig der Zugang zur digitalen Welt gerade für Kinder und Jugendliche ist. © Pixabay
·Bildung·Leipzig bildet

Kinderschutzbund Leipzig appelliert: Lassen Sie die Kinder im Homeschooling nicht hängen!

Mit wachsender Sorge betrachtet der Kinderschutzbund Leipzig derzeit, unter welchen Bedingungen Homeschooling in Leipzig stattfinden muss. Neben vielen guten Beispielen wird die Schere der Ungleichheit in den Schulen immer weiter aufgerissen. Schulmüde, abgehängte Schüler/-innen entstehen derzeit gerade in sozial ärmeren Familien. Der Kinderschutzbund schlägt eigentlich Alarm.

Blick zum Geutebrück-Bau der HTWK Leipzig. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Leipzig bildet

Jede Menge schwierige Kommunikation zwischen Rektor und StuRa an der HTWK Leipzig

Seit über einem Jahr schwelt der Konflikt an der HTWK Leipzig. Eigentlich ging es vordergründig um die Neuberufung von Kanzlerin Swantje Rother, die der Studierendenrat unbedingt verhindern wollte, weil die Zusammenarbeit mit der Kanzlerin aus seiner Sicht eine Katastrophe war. Doch der im November 2019 zum Rektor gekürte Prof. Mark Mietzner hielt an der Berufung fest und kündigte lieber die Zusammenarbeit mit dem StuRa auf. Der nun seinerseits im Dezember die Zusammenarbeit aufkündigte.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Scroll Up