Jens Rübner holt die Stuntmen der DEFA-Filmfabrik aus dem Nebel des Vergessens
Mit Jens Rübner lebt ein richtiger DEFA-Film-Verehrer in Leipzig, einer, der DEFA-Filme nicht nur als spätabendlich gesendetes Nostalgie-Bonbon für traurige Ostzonen-Bewohner goutiert, als Sehnsuchtsort für wehmütige Couchpotatoes. Dazu hat die DEFA in der Zeit ihres Bestehens zu viele zu gute Filme gedreht. Mit exzellenten Schauspielerinnen und Schauspielern. Und hochprofessionell bis hin zu jenen kühnen Männern, die im Abspann gar nicht erwähnt wurden.
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