Vieles ist auf einen markigen Spruch eingedampft in der Erinnerung an Martin Luther. Sein Auftritt in Worms auf dem Reichstag zum Beispiel auf dieses legendäre: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Als wenn das so leicht gewesen wäre. Und als wenn es eine schnurgerade Linie vom Thesenanschlag in Wittenberg 1517 zum Wormser Reichstag gegeben hätte. Aber der Weg nach Worms war kurvenreich. Und auch Dr. Martin Luther ahnte 1517 nicht, wo er 1521 landen würde.
Zwar hat die evangelische Kirche 2017 quasi 500 Jahre Reformation gefeiert. Aber das ist so oder so der falsche Termin gewesen. Man möchte ja Geschichte nur zu gern auf Termine festnageln. Davon leben ganze Generationen von Geschichtslehrern, die man eigentlich „Geschichtsleerer“ schreiben müsste, obwohl sie nichts dafür können, dass Lehrpläne die Geschichte in terminierte Häppchen packen und den Kindern damit ein völlig falsches Bild von dem vermitteln, was erst später zu dem gerinnt, was wir Geschichte nennen.
Dass der Mensch nie weiß, was aus seinen Taten folgt, geht dabei völlig unter. Genauso wie die Tatsache, dass selbst solche riesenhaften Figuren wie Dr. Martin Luther unter Zwängen und Zeitumständen handeln, die sie nicht ändern können und die sie trotzdem an die Punkte bringen, an denen sie handeln müssen – oder versagen. Auch das ist möglich.
Und gerade in diesen dreieinhalb Jahren bis Worms stand der kleine Mönch aus Wittenberg immer wieder vor Situationen, an denen er hätte kneifen können. An denen jeder Weg, der sich vor ihm auftat, voller Fährnisse und Drohungen war.
Und während man sich auch in Leipzig gern lustig macht über diesen Johannes von Eck, der mit Luther 1519 in der Hofstube des kurfürstlichen Schlosses disputiert und den heute niemand mehr kennen würde, hätte er nicht mit Luther disputiert, zeichnet Klaus-Rüdiger Mai ein anderes Bild von diesem Mann, den Luther eben noch als Freund begriffen hatte, und der sich binnen weniger Monate wandelte nicht nur zu seinem verbissenen Gegner, sondern zu einem Mann, der Luther brennen sehen wollte auf dem Scheiterhaufen – so wie 100 Jahre zuvor Jan Hus.
Eigentlich hätte Mai sein Buch auch auf die Leipziger Disputation hinschreiben können, bis zu jenem Moment, an dem auch Luther begriff, dass die Scholastiker überhaupt nicht daran dachten, mit ihm über seine Thesen zu disputieren, sondern Theologen wie Eck alles daransetzten, Luther in Rom anzuklagen, zu exkommunizieren und auf den Scheiterhaufen zu bringen. Über den Ablass oder das Leben in der Gnade Gottes wollten sie mit ihm nicht reden, wollte auch Eck nicht reden, der wohl früher als Luther begriff, dass dessen Beharren auf der Bibel als Maßstab für den Glauben die Grundfesten der Kirche angriff, letztlich die Machtfrage stellte.
Aber: Wie erzählt man das?
Natürlich detailreich. Immer an den Dokumenten entlang, von denen es tausende gibt. Nicht nur Luthers und Ecks Veröffentlichungen und die ihrer Gesinnungsgenossen. Es gibt ja auch noch die ganzen alten Akten, Briefe, Protokolle aus Kursachsen und der kaiserlichen Kanzlei. Briefe, Depeschen, Berichte. Fast minutiös lässt sich Luthers langer Weg nach Worms beschreiben. Und den nimmt Mai dann auch als Schablone für seine Geschichte, lässt Martin und seine Begleiter in Wittenberg aufbrechen, nachdem endlich die Einladung des Kaisers zum Reichstag eingetroffen ist und auch das kaiserliche Geleit zugesichert.
Und dann wird jede einzelne Station regelrecht zum Triumphzug des Theologieprofessors aus Wittenberg. Selbst Leipzig, das Luther eigentlich nicht mehr mag, seit sich die Leipziger Professoren 1519 derart opportunistisch und feige verhalten hatten. Die Bürger aber feierten ihn, und das wurde mit jeder Reisestation Richtung Worms immer deutlicher. Seine Schriften hatten ganz Deutschland aufgewühlt. Vor allem jene Schriften, die er erst nach der Leipziger Disputation schrieb, als ihm klar war, dass es Eck und seinen Genossen gelungen war, die Auseinandersetzung mit ihm zur Machtfrage zu machen.
Sie wollten nur noch seine Unterwerfung. Denn klarer als Luther sahen sie, dass er mit seinem emsigen Infragestellen den ganzen hölzernen Bau der Papstkirche zum Einsturz brachte. Klaus-Rüdiger Mai hat recht, wenn er diese Entwicklung in die größeren Zusammenhänge stellt und auch erzählt, wie sehr die Kirche in der Krise war und sich seit 100 Jahren um eine überfällige Reform herumdrückte.
Aber auch die deutsche Libertät spielt hier hinein, das Unbehagen der deutschen Reichsstände an der römischen Geldpolitik und der Bevormundung durch den Papst. Frankreich und England hatten sich längst aus dieser Bevormundung verabschiedet. Aber Deutschland war regelrecht zum Geldesel für die römische Kurie geworden. Der Ablasshandel und die Türkensteuer waren nur Symptome für dieses Missverhältnis. Und seit Jahrzehnten lagen dem Kaiser die von den Reichsständen erhobenen Gravamina vor, die endlich geklärt werden sollten. Eigentlich auf dem Reichstag in Nürnberg. Aber weil dort eine Seuche umging, verlegte man den Reichstag nach Worms. Und dort sollte Luthers Abschwören eigentlich nur eine kleine Randnotiz sein.
Mai schildert sehr bildhaft, wie so ein Reichstag ablief und wie sich tausende Menschen in dem kleinen Worms drängten. Eigentlich hätte dieser Luther, der auf der Fahrt nach Worms schon heftig mit seinen körperlichen Leiden zu kämpfen hatte, einfach nur in den Tagungssaal gehen sollen und vor seinen Schriften abschwören müssen. Obwohl – auch das schildert Mai sehr detailliert: Schon dass Luther überhaupt in Worms erschien, verärgerte seine Widersacher. Denn ihnen wäre lieber gewesen, er hätte ihre bewusst gestreuten Drohungen ernst genommen und wäre umgekehrt.
Aber Mai schildert sehr eindrucksvoll, dass genau das Luther jeden Schutz genommen hätte – auch den seines Landesherrn Friedrich der Weise, der ihn mit einer klugen, zurückhaltenden Diplomatie schützte. Man lernt auch Friedrichs Ratgeber kennen, die immer im Sinne Luthers agierten. Und denen gleichzeitig immer bewusst war, dass sie auch auf der Ebene des Reiches spielten. Friedrich als Kurfürst gehörte zu den mächtigsten Fürsten in Deutschland.
Und er war nicht der einzige, der mit der Politik von Papst und Kaiser haderte, ohne freilich zu wissen, ob die Front der reformbereiten Fürsten und Ritter stark genug war, die Konfrontation auf einem Reichstag auszuhalten. Also musste immer geschickt und mit Ausweichvarianten verhandelt werden, um ja eine ausweglose Situation zu verhindern.
Was die andere Seite gar nicht erst versuchte. Sie handelte – ja – genau wie die Populisten von heute: In voller Überzeugung, dass nur ihre Linie die einzig berechtigte war, erhöhten die päpstlichen Abgesandten immerfort den Druck, um Luther zum Häretiker zu machen. Selbst dann noch, als Luther mit seiner Schrift an den Adel deutscher Nation deutlich gemacht hatte, wie sehr die überfällige Reform der Kirche mit den Forderungen der Reichsstände zusammenhing.
Und wie sehr sie eine überfällige Entwicklung einleitete, die Mai sehr eindrucksvoll klarmacht, wenn er Luthers Schrift „Von der Freyheyt eyniß Christenmenschen“ von 1520 analysiert, eine seiner drei Schriften, mit denen Martin Luther überhaupt erst einmal die Grundlagen seiner Glaubenshaltung formulierte. Denn das steckte in den Ablassthesen von 1517 erst nur als Keim.
Deswegen ist das Motiv dieser Reise nach Worms so bestechend. Es erlaubt Mai, parallel dazu Luthers Reise zum Kern seiner Theologie nachzuzeichnen, jeden einzelnen Schritt, der den Augustinermönch dazu brachte, die Konsequenzen seiner ersten Schritte zu begreifen und die Folgen seiner Erkenntnisse, die er aus Augustinus und Paulus gewonnen hatte.
Da wurde Luther dann selbst zum Historiker und nahm alle möglichen Schriften zur Papstkirche auseinander, um ziemlich bald festzustellen, dass fast alles, was die Kirche seiner Zeit ausmachte, eine ziemlich junge Erfindung war. Es kam weder bei den viel zitierten Kirchenvätern vor noch in der Bibel – nicht der Primat des Papstes, nicht der Zölibat, schon gar nicht die Unfehlbarkeit der Konzile und auch nicht die Rolle der Päpste als Nachfolger Christi. Gerade diese Behauptung erfüllte den Mönch mit Zorn – und nicht nur ihn.
Mit jeder neuen Schrift wurde er sich klarer darüber, wie sehr die Papstkirche auf dem Irrweg war und wie wenig sie noch mit der Armutsbotschaft des Neuen Testaments zu tun hatte. Und das sahen auch andere so. Denn Luther nutze wie kein anderer die Möglichkeiten des modernsten Mediums seiner Zeit – der Druckerpresse. Und die Drucker liebten ihn, schreibt Mai, denn seine Schriften fanden reißenden Absatz.
Auch weil er ziemlich schnell dazu übergegangen war, sie in der Sprache des Volkes zu schreiben, auf deutsch. Deswegen war seine Lehre längst schon da, als er sich auf die Reise nach Erfurt, Eisenach, Worms machte. Und auch bei den Fürsten waren seine Schriften auf Aufmerksamkeit gestoßen, spätestens mit seiner Schrift an den Adel, in der Luther klarmachte, dass es die Pflicht der weltlichen Macht sei, die Kirche (wieder) in Ordnung zu bringen, wenn sich die Kirchenhierarchie dazu nicht in der Lage sah oder verweigerte. Denn wenn jeder Christenmensch allein vor Gott in der Verantwortung steht, gibt es keine Vorrechte von Päpsten und Bischöfen. Dann ist jeder Christ verpflichtet, die Kirche wieder in Ordnung zubringen.
Das hatte sichtlich politische Folgen und stieß auf ein Deutschland, in dem die Reichsstände zunehmend Selbstbewusstsein entfalteten und sich nicht mehr aus Rom oder Wien fremdbestimmen lassen wollten.
Aber die Schrift über die Freiheit des Christenmenschen steht bis heute auch am Anfang der Emanzipation des Individuums in der europäischen Freiheitstradition. Ob man nun Luther mag oder nicht, ob man nun gläubig ist oder fröhlicher Atheist: Mit dieser Schrift hat Luther eine Denkfreiheit eröffnet, an der fortan kein Philosoph mehr vorbeikam. Es ist die doppelte Freiheit, die auch unsere heutigen Verschwörungstheoretiker nicht begriffen haben. Und die wichtigere Seite dieser Freiheit ist ausgerechnet das Knechtsein, wie es Luther dialektisch formuliert.
„Nun korrespondiert die Freiheit jedes einzelnen Christenmenschen aber mit dessen ,Knechtsein‘“, schreibt Klaus-Rüdiger Mai. „Luther setzt damit erneut Maßstäbe für die Denktradition im modernen Europa. Wenn nämlich jeder unmittelbar zu Gott steht, ist er Gott gegenüber auch unmittelbar verantwortlich – für sich und andere. Frei ist der Mensch nur, indem er Verantwortung übernimmt – entsprechend seinen Möglichkeiten nach Bildungs- und Berufsstand.“
Und das lasen auch Luthers Zeitgenossen genau so: Als eine unerhörte Befreiung aus lauter alten Denkverboten. Auch wenn gerade seine Freunde und Unterstützer nicht wussten, worauf das letztlich in Worms hinauslaufen würde. Denn Luthers Auftritt dort war ja sowieso schon ein Kompromiss, den die Reichsstände erwirkt hatten, die dem Papst in Rom einfach nicht mehr zugestehen wollten, dass er einfach so in deutsche Angelegenheiten hineinregierte.
Auch nicht in denen des Glaubens. Der junge Kaiser Karl war in einer Zwickmühle. Auch das erzählt Mai sehr anschaulich. Luther war mit seinen Thesen mitten in der großen Reichspolitik gelandet, ein kleiner, fast kantig wirkender Mönch, der mit seinen Schriften das ganze Reich in Unruhe versetzte und dessen Gedanken eine sowieso schon spürbare Emanzipation zum Ausbruch brachte.
Auf einmal wird dieser Luther auch sichtbar als ein historisches Ergebnis, quasi der Erfüller eines geschichtlichen Moments, der nur noch in Worte fasste, was in den Diskussionen der Humanisten längst vorgedacht war. Nur konsequenter und schon weit vor Worms mit der Erkenntnis, dass er auf diesem Weg nicht mehr umkehren konnte. Ein Getriebener, der aber auch zutiefst spürte, dass es um sein Leben ging.
Und der Weg war in Worms noch längst nicht vollendet. Denn seine Weigerung, im Angesicht der vor ihm ausgebreiteten Schriften abzuschwören, zeigte auch, dass sich die Kräftegleichgewichte im Reich verschoben hatten. Weder Papst noch Kaiser konnten mehr unumschränkt hineinregieren in dieses Reich, in dem gerade die weltlichen Fürsten zunehmend an Selbstbewusstsein gewannen, andererseits aber auch die Stimmung im gemeinen Volk zunehmend brodelte. Wer hier – wie die päpstlichen Abgesandten – wieder mal ein Exempel statuieren wollte, riskierte den Aufstand, gar den Bürgerkrieg. Die Zeit war reif für die Reformation.
Und das eröffnete auch Friedrich dem Weisen und seinen Räten neue Spielräume. Und das Erstaunliche ist, wie man im Verlauf dieser Reise regelrecht zuschauen kann, wie all die alten Instrumente der Papstkirche eins nach dem anderen unwirksam werden. Denn weder Bannandrohung noch Bannbulle (die Luther ja sogar eigenhändig und medienwirksam verbrannte), noch Reichsacht und Exkommunikation konnten noch verhindern, dass die Lehren dieses Wittenberger Theologieprofessors Folgen zeitigten und letztlich zur Spaltung der Kirche führten. Ganz zu schweigen vom Ablasshandel, der einfach unmöglich wurde.
Tatsächlich ging ja der Fall Luther in Worms eher aus wie ein Unentschieden im Fußball. Luther schwor nicht ab, war aber fortan vogelfrei. Die Papstabgesandten bekamen ihn nicht zu fassen, aber die Kirche wurde auch nicht reformiert. Zumindest jetzt noch nicht. Denn auch die Papstkirche musste sich nach und nach reformieren, nachdem sich die protestierenden Fürsten losgesagt hatten. Mai schreibt zwar, dass Luthers schwerste Arbeit erst nach Worms begann.
Aber mit den Jahren von 1517 bis 1521 schildert er eigentlich jene vier Jahre voller Fährnisse und Luthers zunehmendem Klarwerden darüber, was eigentlich alles an Folgen in seinen ersten Thesen steckte, in denen alles erst richtig Kontur gewann. Er zeigt den suchenden, manchmal verängstigten Luther, der immer wieder in Zweifel ist, ob er den nächsten Schritt überhaupt noch tun soll, ob er das noch aushält.
Es ist tatsächlich der ganze, zutiefst zerrissene Luther in seinen Zweifeln, seiner Angst und seinem fast trotzigen Weitersuchen, das ja in Worms dann in diesem „Ich kann nicht anders, so wahr mir Gott helfe“ mündet. Einer, der sich fürchtet, dass Gottes Schutz nicht ausreichen könnte, und sich im Ernstfall dann doch darauf verlässt, dass dies der einzig richtige Weg ist.
Ein Prozess, den Luther mit so vielen mutigen Denkern und Reformern der nachfolgenden Jahrhunderte teilt. Bis heute. Das kann man auch nicht überlesen, denn von einer Welt voller selbstbewusster, auch innerlich freier Menschen, sind wir nach wie vor weit entfernt.
Die meisten haben nicht diesen Mut, ihrem Gewissen zu folgen. Und das Bezwingende an Mais Erzählung ist gar nicht einmal die Dramatik der Reise nach Worms (und danach der Entführung auf die Wartburg), die sich sehr wohl zu einem richtig furiosen historischen Romanstoff eignet, sondern die eher stille Dramatik der inneren Reise, die Martin Luther in dieser Zeit bewältigt, die auf erstaunliche Weise mit der politischen Dramatik dieser Jahre korrespondiert.
Und all das hat Klaus-Rüdiger in einer historischen Genauigkeit aufgearbeitet, die man in historischen Romanen dieser Art selten findet. Und auch nicht in Biografien, die oft gern die handelnde Person allein in den Mittelpunkt stellen und nicht zeigen, wie sehr eingebunden sie in die politischen Entwicklungen und die geistigen Entwicklungen der Zeit ist.
All das zeigt Mai und macht diese Reise zu einem Vergnügen auch für alle, die nur zu gern wissen wollen, wie Geschichte tatsächlich fließt und am Ende zu einem Produkt widerstreitender Prozesse wird, in denen sich immerfort die Kräfteverhältnisse ändern und selbst ein paar technische Erfindungen wie der Buchdruck dafür sorgen, dass auf einmal die alten Mächte ratlos vor einer Entwicklung stehen, die mit den alten Regeln und Instrumenten nicht mehr zu beherrschen ist.
Klaus-Rüdiger Mai Und wenn die Welt voll Teufel wär, Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2020, 25 Euro.
Hat Martin Luther seine 95 Thesen nun an die Wittenberger Schlosskirche geschlagen oder nicht?
Hat Martin Luther seine 95 Thesen nun an die Wittenberger Schlosskirche geschlagen oder nicht?
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