Hoppla: Den Begriff kennst du doch! Da war doch was. Der ist dir doch schon einmal untergekommen. Stimmt. In Thomas Mayers Biografie von Christoph Wonneberger, dem Mann, der die Friedensgebete nach Leipzig gebracht hat. Dort gibt es das Kapitel „Im Weinberg im Dresden“. 1977 wurde Christoph Wonneberger Pfarrer an der Weinbergkirche in Dresden und wurde damit zum Nachfolger eines Mannes, den nur wenige im Zusammenhang mit der Friedlichen Revolution kennen. Doch alles begann im Herbst 1970 auf dem Weinberg in Dresden.
Und natürlich begann alles mit einem Pfarrer, obwohl auch Frieder Burkhardt, der sein Abitur an der Thomasschule in Leipzig ablegte, nicht in die Wiege gelegt war, ausgerechnet Theologie zu studieren. Wie so vielen selbstbewussten jungen Menschen in der DDR nicht. Wenn man all diese Biografien gelesen hat, die zu diesen vielen Pfarrern erschienen, die in der Friedlichen Revolution eine wichtige politische Rolle übernahmen, dann bekommt man so eine Ahnung, warum das so kommen musste, warum Kirche nicht nur der letzte von der Staatsmacht nicht ganz durchherrschte Raum war, in dem sich Opposition überhaupt noch artikulieren konnte, sondern warum Pfarrer dabei oft die Initiatoren waren.
Denn viele gingen den oft langen Umweg über das Theologiestudium, weil sie sich nicht abfinden wollten mit der permanenten Rotlichtbestrahlung, dem Anpassungsdruck und der starren Reglementierung an den Hochschulen der DDR. Und das hatte oft gar nicht so viel mit Widerstandsgeist oder religiöser Veranlagung zu tun. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinn.
Denn ausgerechnet die „Kirche im Sozialismus“ der DDR stellte sich Fragen, die Frieder Burkhardt in der Kirche des Westens nur staunend vermisst. Warum denkt dort bis heute niemand wirklich über „Kirche im Kapitalismus“ nach? Kann es sein, dass das zu genau denselben Fragen führen würde, die sich diese jungen Pfarrer in der DDR stellten, die ihre Arbeit als Seelsorger ganz anders verstanden als noch die alten Pfarrer, die sie meist ablösten und die gelernt hatten, dass sich Pfarrer nur um ihre eigene Gemeinde kümmern. Also die paar Schäfchen, die wirklich noch Kirchenmitglieder waren und in die Gottesdienste gingen.
Als Vikar an der Weinbergskirche oblag Frieder Burkhardt natürlich auch die Arbeit mit der Jungen Gemeinde. Doch ihm war etwas bewusst, was selbst vielen Theologen damals ganz und gar nicht so klar war: Dass auch 25 Jahre nach dem Ende das Nazi-Reichs und 21 Jahre nach Gründung der DDR die große Frage unbeantwortet war: Was ist ein gelingendes Leben? Eine Frage, der die Agitatoren der SED bis zuletzt auswichen, alles zuplakatierten mit den ganzen Losungen zum „Sinn des Lebens“ im Sozialismus, dem Lobpreis einer Gemeinschaft, die überhaupt keine war.
Die sogar regelrecht litt unter der öffentlich nicht diskutierbaren Frage nach dem, was ein wirklich gelingendes Menschenleben eigentlich ist. Selbst wer schon öffentlich die Frage danach stellte, kam in den Geruch des Oppositionellen und musste damit rechnen, fortan von den grauen Männern des Staatssicherheitsapparates misstrauisch beobachtet zu werden. Denn das stellte das proklamierte Selbstbild eines Staates infrage, zu dem Burkhardt schreibt: „Im Freiraum der Kirchgemeinden konnte etwas wachsen, was den blinden Flecken eines verfehlten Gesellschaftsmodells sichtbar etwas entgegensetzte.“
Und deshalb beschränkte sich der junge Vikar auf dem Weinberg auch nicht nur auf die Mitglieder der Jungen Gemeinde, sondern öffnete die Arbeit auch für junge Leute, die mit Kirche eher nichts am Hut hatten, lud mit selbst gedruckten Plakaten zu „Gottesdiensten für Junge Leute“ ein – aber setzte zu diesen Treffen in den kirchlichen Baracken auf dem Weinberg auch immer gleich Themen, über die es sich lohnte, einfach miteinander zu reden.
Und der Redebedarf war groß. Die 1989 verblüffend festgestellte Sprachunfähigkeit der SED war auch das Resultat eines vier Jahrzehnte lang geltenden Diskussionsverbotes. Das lernten Kinder schon in der Schule, wenn ihnen Lehrer klarmachten, dass manche Themen und Ansichten nicht nur unerwünscht waren, sondern auch hart sanktioniert wurden. Und es ging in allen gesellschaftlichen Bereichen so weiter. Kinder in der DDR lernten früh, dass sie in der Öffentlichkeit anders zu reden hatten als im eher privaten Raum. Und dass all die Aufrufe zum Mitmachen, die Partei und FDJ regelmäßig lancierten, ganz und gar nicht bedeuteten, dass man außerhalb der privaten vier Wände über die Dinge reden und diskutieren durfte, die einen wirklich verunsicherten oder gar beängstigten.
Und manche der Themen, die Burkhardt für diese „Gottesdienste für Junge Leute“ auswählte, beängstigten natürlich auch den Staatsapparat. Denn was entsteht da, wenn junge Leute auf einmal über Freiheit nachdachten, über Friedensarbeit, Vertrauen, die Zerstörung der Schöpfung, die Liebe zum Nächsten? Und Burkhardt meinte es ernst, lud auch die Kinder ein auf den Weinberg, die im Jargon der Staatsmacht „asozial“ waren, „Gammler“, „Arbeitsscheue“ und was der Begriffe mehr waren, die so fürchterlich an den Sprachgebrauch und die Denkweise der NS-Zeit erinnerten. Kinder aus kaputten Familien, aber auch junge Leute aus Akademiker- und Funktionärshaushalten. Die „asozialen“ bekamen zwar die ganze rabiate Erziehungswut des Staatsapparates kennen, aber ratlos und auf der Suche waren auch alle anderen.
Was sich ja übrigens auch in der Musik dieser Zeit ausdrückte. Es gibt ja auch haufenweise Biografien von Leuten, die die DDR-Rockmusik in einem Aufwasch verdammen und mit Verachtung strafen, als wäre all das, was die großen Rockbands da im Osten sangen, nur staatlich verorteter Käse. Aber gerade in diesen frühen 1970er Jahren sprach sich auch bei den besten Musikern im Osten genau dieselbe Sehnsucht und Ortlosigkeit aus wie in den Gottesdiensten auf dem Weinberg.
Und so ganz zufällig ist Burkhardts Nähe zu Lift (dessen Mitgründer Gerhard Zachar 1978 bei einem Autounfall in Polen ums Leben kam), Veronika Fischer, Panta Rhei, Gerhard Schöne und Renft nicht. In ihrer Musik kamen alle diese Fragen zum Tragen, wurden oft zu grandiosen Songs, die deshalb auch von den Staatszensoren als explosiv betrachtet wurden, weil sie mit ihrer Frage nach dem richtigen Leben auf der Erde eben das verordnete Menschenbild der DDR infrage stellten.
Und der große Zulauf, den die Treffen auf dem Weinberg im Lauf der Zeit erhielten, zeigte, wie immens dieses Bedürfnis war. Und dass es auch Jugendliche anlockte, die mit der Bibel eigentlich nichts am Hut hatten, die aber nur zu bereit waren, Burkhardts Angebote aus markanten Geschichten der Bibel anzunehmen, in denen das Menschliche bildgewaltig und deutungsoffen zu finden war. Und natürlich ist.
Und je mehr junge Menschen kamen, weil sie auf dem Weinberg etwas fanden, was es sonst nirgendwo als Angebot gab, umso aufmerksamer wurden logischerweise auch die Überwachungsorgane, die spätestens ab 1976 alles dafür taten, diesen Vikar, dessen Tun sogar Unterstützung in Teilen des Kirchenapparates fand, aus Dresden wegzubekommen. Was sie nur mit Druck auf die Kirchenleitung erreichten. Am Ende ging Burkhardt dann freiwillig, auch um seine Familie zu schützen, ins etwas abgelegenere Erzgebirge und setzte seine Arbeit dort im Kleinen fort.
Die eigentliche Pointe erwähnt er in seinem Buch gar nicht: Dass ausgerechnet Christoph Wonneberger sein Nachfolger wurde, der die Arbeit mit den Jugendgottesdiensten fortsetzte und bald zu einer zentralen Gestalt der ostdeutschen Friedensbewegung wurde – erst in Dresden und dann in Leipzig. Ohne ihn ist die Wucht der Friedlichen Revolution in Leipzig so nicht denkbar.
Da kann man nun rätseln: Hat sich die Staatsmacht da selbst ins Knie geschossen und erst eine Bewegung so richtig befeuert, die dann 1989 in der Friedlichen Revolution kulminieren musste? Oder musste es zwangsläufig so kommen, weil die bohrenden Fragen nach einem ehrlichen und menschengerechten Leben einfach nicht zu unterdrücken waren?
Ich tendiere zur zweiten Interpretation: Diese Fragen ließen sich nicht wegwischen und wegsperren. Und immer mehr Menschen ließen sich auch nicht mehr verbieten, über diese Fragen nachzudenken und das Land, in dem sie lebten, daran zu messen. Es waren nicht nur die Kerzen, mit denen die Mächtigen nicht gerechnet haben, es war auch die Wucht dieser Fragen.
Obwohl sie gar nicht wuchtig sind, sondern eigentlich ganz simpel, alltäglich und allgegenwärtig. Nur nehmen sich Menschen oft nicht die Zeit, mit anderen darüber zu reden. Das war in den 1970er Jahren nicht anders als heute: Arbeiten, Funktionieren, Geld ranschaffen. Im Kern unterschied sich die Haltung der regierenden Realsozialisten nicht viel von der heutiger Manager und Politiker: Alles wird der Wirtschaft, dem Geld, der Technologie und dem Wettbewerb („Unsere Besten“) untergeordnet. Aber wie es den Menschen in diesem Funktionierensollen eigentlich geht, ob sie ein erfülltes Leben haben und auch ein gutes, das interessierte die Staatsplaner genauso wenig wie es heute die Neoliberalen interessiert.
Das Buch ist – obwohl es über ein Phänomen der frühen 1970er Jahre im Osten berichtet – zeitlos aktuell. Auch durch den sehr aufmerksamen, wortgenauen Stil des Autors, der auch durch seine jahrzehntelange Arbeit mit der Bibel gelernt hat, sehr genau auf Worte, ihren Ursprung und ihre Bedeutung zu achten. Denn zentral bei den Treffen auf dem Weinberg war ja das einfühlsame, aufmerksame Sprechen und Zuhören. Wohl so mancher, der damals dabei war, fand so zum eigenen Sprechen, fand den Mut, sich auch den Fragen zu stellen, die von Staats wegen gar nicht erwünscht waren.
Dafür findet Burkhardt sehr drastische Worte: „Die junge Generation der ,demokratischen Republik‘ wurde militarisiert und entmündigt. Sie wurde in eine ,sozialistische Produktion‘ verwickelt, die mit ,Enteignung‘, Freiheitsberaubung und ,Entfremdung‘ einherging.“ Und nicht nur die Jugendlichen, die den Weg auf den Weinberg fanden, stellten sich berechtigterweise die Frage: „Was macht mich fertig?“
Und das rührte an den Kern dieser Gesellschaft, die von sich behauptete, Ausbeutung und Entfremdung abgeschafft zu haben – quasi per Parteitagsbeschluss. Auch wenn vor aller Augen Städte, Fabriken und Umwelt heruntergewirtschaftet wurden. Die Elbe war ein „Drecksfluss“ und im Erzgebirge zerstörte der saure Regen die Wälder. Wie kann man das vergessen?
Und natürlich steckte auch in dieser Planwirtschaft der grenzenlose Machbarkeitswahn, die Entfesselung einer Maschine, in der viele Menschen sich gar nicht mehr vergegenwärtigten, warum sie sich in dieser Maschine krank, kraftlos und ausgelaugt fühlten. Denn wenn Menschen nicht gelernt haben, aus solchen zugewiesenen Räumen herauszutreten, merken sie gar nicht die Zumutungen, die so ein Ausgeliefertsein mit sich bringt.
Zumutungen, die immer auch mit Machtausübung zu tun haben, mit der Gewalt weniger über viele. Macht versteckt sich gern, gibt sich gern als „alternativlos“, redet den Menschen ein, sie hätten überhaupt keine Wahl, ihr Schicksal sei vorgezeichnet und sie müssten nur lernen, sich zu fügen.
Ein Punkt, an dem sich Burkhardts Buch auf einmal mit dem gerade erst erschienenen Essay „Power to the people“ von Georg Diez und Emanuel Heisenberg trifft, in dem sie die notwendige künftige Politik beschreiben, die mit der alten, brachialen Machtpolitik der rücksichtslosen Weltunterwerfung nichts mehr zu tun haben darf, wenn wir unser Überleben und die Demokratie retten wollen. Sie verwenden ganz bewusst den Begriff einer Politik der Demut.
So kommen Themen immer wieder. Und so zeigt sich auch, dass von dem, was Burkhardt 1970 in Dresden initiierte, noch gar nichts abgegolten ist. Denn jede Gesellschaft kommt vom Weg ab, die sich die elementare Frage nach einem gelingenden Leben nicht mehr stellt, die Grundfrage, die Burkhardts ganze Schaffenszeit auf dem Weinberg durchzieht.
„,Liberalismus‘ war nicht unser Stichwort“, schreibt er. „Um Entfesselung vor Rausch, unnötigen Geräuschen, Getue und Gerede und vor dem süßen Gift der Melancholie zu bewahren, sprachen wir von flankierter Entfesselung. Was das sei? Eine Antwort war: Mut, der seine Grenzen kennt. Herkömmlich ist hierbei von ,Demut‘ die Rede. Offene Jugendarbeit ohne Demut gerät in Gefahr, das Flüchtige, Eitle und Paradoxe allen Bemühens zu kaschieren.“
Wobei diese Stelle auch fasziniert, weil sie Ent-Fesselung im Wortsinn meint, das Abwerfen von Fesseln, von all den Dingen, die einen blind und taub machen dafür, was einem wirklich wichtig ist und am Herzen liegt. Und dafür, dass das Leben auch dann noch paradox und zuweilen rätselhaft bleibt, wenn man gemeinsam Antworten gefunden hat. Wobei augenscheinlich auch viele Teilnehmer der Weinbergtreffen gemerkt haben, dass die Antworten oft überhaupt nicht wichtig sind, sondern das Gespräch über all das, was das Leben so verwirrend, aufregend und rätselhaft macht.
Und auf einmal tut sich der eigentliche Impuls auf, aus dem dann alles entsprang, was am Ende in die Friedliche Revolution mündete. Und es tut sich die eigenartige Feststellung auf, dass alle Fragen noch immer so dastehen. Weil sie eben nicht einmal und endgültig beantwortet werden können, auch wenn das einige Leute in Bezug auf 1989 nur zu gern behaupten. Kirche im Osten hat sich nach 1989 oft wieder auf ihre alte Position des Verwaltens der eigenen Gemeinde zurückgezogen, hat auch Burkhardts Gedanken, dass Kirche immer die ganze Gemeinde meint – auch die verlorenen Schafe, Fremden und Armen – nicht weitergeführt. Vielleicht in der falschen Annahme, dass die Friedliche Revolution auch das erledigt hat. Da wundern sich nicht nur ambitionierte Pfarrer wie Christian Wolff darüber, dass Kirche zu allen wichtigen Fragen der Gegenwart so penetrant schweigt und auch kein Gesprächsangebot hat für die ganze Gesellschaft.
Gerade Burkhardts Erinnerungen an die Jahre auf dem Weinberg zeigen etwas, was heute sichtlich fehlt, weil wir kaum noch miteinander reden, dafür auch keine Ruhe und Zeit mehr finden, weil wir nicht nur im „Job“ Getriebene sind, sondern auch mit all den Technologien, die unsere Freizeit bestimmen und uns rasend machen in einer Flut der völlig sinnlosen Informationen, die aber überall schreien, sich aufplustern und wichtig machen. Und das oft mit völlig undurchdachtem Talkshow-Müll von Leuten, die nicht mal über die Vieldeutigkeit der Worte stolpern.
Weinberg steht für das Sprechen- und Zuhörenlernen, die innige Freude junger Menschen daran, im Sprechen mit anderen zu neuen Entdeckungen und Gedanken zu kommen. Und das hat sehr viel mit Worten zu tun. Auch das ein Vorteil von Theologen, die auch die ganzen Schattierungen der biblischen Übersetzungen kennen. Burkhardt: „Die biblischen ,Episteln‘ verhalfen mir zu soziologischer Umsicht und zu theologischer Ent-Täuschung. Theologie diente mir mehr und mehr zur Enttarnung von Täuschungen. Alles triumphale Tamtam wurde mir immer fremder.“
Der Mann war dann nicht mehr zu entmutigen und einzuschüchtern. Und viele der damals jungen Leute, die dabei waren, erinnern sich augenscheinlich bis heute an die tiefgreifende Wirkung dieser Erfahrung, auch wenn Frieder Burkhardt die Namen derer, die er erwähnt. vorsorglich verfremdet, um die Persönlichkeitsrechte zu wahren. Wobei es ihm gar nicht um Anekdotisches geht.
Selbst seine Wiederbeschäftigung mit dem, was er damals an Briefen bekam, an Predigten schrieb und als Notat festhielt, wird zu einer oft poetischen Befragung nach dem Sinn des Menschseins, der Würde jedes Einzelnen und der Offenheit, die es braucht, damit (junge) Menschen die Erfahrung machen können, wie ermutigend es ist, wenn gerade diese Fragen nach dem wirklich Wichtigen im Leben tatsächlich gestellt werden können. Gibt es dafür heute noch Räume?
Die Frage steht. Die stellt eigentlich auch dieses Buch, auch wenn es zuallererst ein Erinnerungsbuch ist. Aber die Fragen sind auch im Ruheständler Frieder Burkhardt noch so lebendig wie damals. „Ich wünschte, das gäbe es auch heute irgendwo in der Nähe. In Dresden, Düsseldorf und Duderstadt. Kein ,Event‘. Nein, das nicht! Kein verzweifelt aufpoliertes ,Wir feiern …‘. Meinetwegen kann eine Glocke läuten, eine Kerze brennen, eine Orgel spielen. Aber nichts Auftrumpfendes. Nichts Banales.“
Wir haben 1990 auch etwas verloren. Und die meisten haben nicht einmal gemerkt, was es eigentlich war.
Frieder Burkhardt Weinberg, Sax Verlag, Beucha und Markkleeberg, 2020, 24,80 Euro.
Christoph Wonneberger: Endlich eine Biografie über den wichtigsten Pfarrer der Friedlichen Revolution
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