Eine kleine, böse Persiflage auf den deutschen Empfindungsroman: Die peinliche Affäre auf der Grotenburg
Manchmal erfährt man beim Lesen diverser Bücher so ein Glücksgefühl, dass man nicht in Schaumburg-Lippe, Bielefeld oder Werther/Westfalen leben muss. So wie Jürgen Buchmann, Philosoph und Schriftsteller, der seinen Ruhestand dazu nutzt, auch seine selbstgewählte Heimat ein wenig auf die literarische Schippe zu nehmen. Und den Leser gleich mit. Denn das Spiel mit literarischen Stilen macht ihm Spaß.
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