Israel, ganz nah und fast vertraut: Der Fotoband einer jungen Leipzigerin über ein ganz normales Land
Seit dem 24. April ist im Ariowitsch-Haus in der Hinrichsenstraße 14 eine besondere Ausstellung zu sehen: "Israel". Mit rund 80 Fotografien der jungen Leipziger Fotografin Michaela Weber. 80 Bilder von einem zweieinhalbmonatigen Israel-Aufenthalt, bei dem die Fotografin Land und Leute kennenlernte, den Alltag in den Familien und das Leben auf den Straßen. "Israel ist mir ans Herz gewachsen", schreibt sie am Ende ihres Vorworts zu diesem Buch, das noch viel mehr Fotos bietet.
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