Neuer Kulturbetrieb an der Eisenbahnstraße: In der „Ostpassage“ gehen die Lichter an
LZ/Auszug aus Ausgabe 51Daniel Schade treibt an, er ist wohl genau das, was das „lebendige, bunte und anziehende Klein-Paris“, in der überregionalen Presse noch immer gern „Hypezig“ genannt, letztlich bedeutet. Wie so viele Leipziger, die man oft genug nicht sieht, ist Schade seit Jahren unterwegs, sein Kerngebiet war immer der Leipziger Osten. Menschen wie er und seine Wegbegleiter haben früh begonnen, eine geschichtsreiche Stadt noch in den letzten Winkeln neu zu erschließen. Nun sitzt er über der Aldi-Filiale an der Eisenbahnstraße, am sagenumwitterten „Rabet“, unweit des Bolzplatzes für viele Migranten und erzählt.
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