Sprecher der Sächsischen Bildungsagentur: Verhalten von “Leipzig steht auf” einfach falsch und widerlich
Manchmal ist es nicht leicht, mit der gezielten Verbreitung von Falschmeldungen mancher Mitmenschen klarzukommen. Auch für einen Sprecher der Sächsischen Bildungsagentur, Roman Schulz nicht. Entgegen den von der Bildungsagentur und dem Gericht selbst dargestellten Abläufen vor dem Leipziger Verwaltungsgericht, behauptet die "Elterninitiative Leipzig steht auf" ununterbrochen weiter, man habe den Besuch eines Schülers der Astrid-Lindgren-Schule in der benachbarten Notunterkunft für Asylbewerber gerichtlich gekippt. Ein paar Medien waren bereits auf diese Darstellung hereingefallen und sie wird auch jetzt noch eifrig weiter verbreitet.
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