Die Vorstellung, jeden Arbeitstag im Büro präsent zu sein, ist in der heutigen Zeit für viele junge Menschen undenkbar. Sie wünschen sich mehr Freiheiten und entscheiden sich oftmals für ein eigenes Business, mit dem sie erfolgreich sein können und das zu ihren Wertvorstellungen passt. Um die vielfältigen Aufgaben aufzuteilen, realisieren sie ihren Traum gemeinsam mit einem Geschäftspartner.

Häufig werden die Start-ups gedanklich sofort mit Großstädten in Verbindung gebracht. Es ergibt auch Sinn, dass sich viele in den Metropolen niederlassen. Hier sorgen verschiedenste Lebensbedingungen für unterschiedliche Nachfragen an Innovationen.

Unter anderem ist in den Zentren das Thema Privatsphäre aktueller denn je. Denn seit einigen Jahren ziehen immer mehr Familien in die Metropolen. Hier tragen die hohe Bevölkerungszahl und die verdichtete Bauweise dazu bei, dass bei den Einwohnerinnen und Einwohner das Thema Sicherheit immer mehr in den Vordergrund rückt.

Deshalb machen sich kreative Köpfe Gedanken darüber, wie sie mit praktischen und dennoch angesagten Dingen das urbane Leben vereinfachen können. So wurde zum Beispiel ein Label gegründet, um innovative Mode zu entwerfen, die die Privatsphäre schützt. So kann dank dieser mit einer Tasche das Handy gegen Datenklau abgesichert werden. Auch Kreditkarten können in den speziellen Innentaschen nicht ausgelesen werden.

Work smarter – not harder

Unternehmen, die ihren Fokus auf einen modernen Lebensstil richten, nutzen praktische Tools für ihre Geschäftskorrespondenz. Um Stammkunden über Neuheiten zu informieren, verschicken Betriebe in der Regel Newsletter. Weil die Erstellung der virtuellen Briefe mit herkömmlichen Programmen sehr umständlich sein kann, sollten User ein leicht bedienbares Tool verwenden, mit dem ein individuelles Design der E-Mails möglich ist.

Damit sich die Kundinnen und Kunden angesprochen fühlen, müssen die Newsletter personalisiert werden. Wichtig sind aussagekräftige Bilder oder andere grafische Elemente, um die Gestaltung aufzulockern und die Aussagekraft zu verstärken. Besonders zweckmäßig ist die automatische Versandzeitoptimierung. Durch diese Funktion wird jeder Rundbrief zum richtigen Zeitpunkt verschickt. Danach kann für den Newsletter eine Auswertung aufgerufen werden. Die Analyse hilft, eventuelle Schwachstellen zu erkennen und bei Bedarf zu optimieren, um Abmeldungen zu verhindern.

Die DSGVO als Freund und Helfer

Damit eine schnelle Bearbeitung möglich ist, sollten die Anwender nicht nur ein Tool mit vielen Extras verwenden, auch die Hardware muss auf dem aktuellen Stand sein. In der heutigen Zeit werden immer mehr elektronische Geräte in Onlineshops gekauft. Allerdings gibt es vor allem im hochpreisigen Sektor betrügerische Webseiten, die Waren zum Verkauf anbieten, die Bestellung nach dem Bezahlvorgang aber nicht versenden.

Auf den ersten Blick sind Fake Shops oftmals nicht erkennbar. Kundinnen und Kunden können sich vor der Abzocke schützen, wenn sie einige Tipps beherzigen und bei Auffälligkeiten misstrauisch werden. Im Internet gibt es Suchprogramme, mit denen derartige Händler aufgespürt werden können.

Ein weiterer Punkt muss bei der Datenverarbeitung beachtet werden. Seit einigen Jahren gelten im digitalen Bereich immer strenger werdende Bestimmungen. Grundlage hierfür ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die von Fake Shops erfahrungsgemäß nicht berücksichtigt werden. Seriöse Anbieter halten sich dagegen an das geltende Recht.

Besonders wichtig ist die Einhaltung der Vorschriften bei Tools für die Erstellung von Newslettern, weil hier persönliche Angaben von Kunden verarbeitet werden. Dies betrifft unter anderem die Anmeldung, um mit den hinterlegten Daten künftig einen Rundbrief zu erhalten.

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