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- mSpy: mSpy ist eine der bekanntesten und am häufigsten genutzten Spionage-Apps auf dem Markt. Sie bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter die Möglichkeit, WhatsApp-Nachrichten einschließlich Fotos und Videos abzufangen, zu lesen und aufzuzeichnen, sowie die Überwachung von Anrufen, Textnachrichten, GPS-Standorten und der Nutzung von sozialen Medien. mSpy ist auch für die Überwachung von Computern und Tablets verfügbar.
- FlexiSpy: FlexiSpy ist eine weitere leistungsstarke WhatsApp Spy-App, die die Möglichkeit bietet, WhatsApp-Nachrichten einschließlich Fotos und Videos abzufangen, zu lesen und aufzuzeichnen, sowie die Überwachung von Anrufen, Textnachrichten, GPS-Standorten und der Nutzung von sozialen Medien. Es bietet auch erweiterte Funktionen wie die Möglichkeit, das Mikrofon des Zielgeräts zu aktivieren, um Umgebungsgeräusche aufzunehmen und Anrufe mitzuhören.
- Spyzie: Spyzie ist eine benutzerfreundliche WhatsApp Spy-App, die es ermöglicht, WhatsApp-Nachrichten einschließlich Fotos und Videos abzufangen, zu lesen und aufzuzeichnen, sowie die Überwachung von Anrufen, Textnachrichten, GPS-Standorten und der Nutzung von sozialen Medien. Es bietet auch die Möglichkeit, das Zielgerät fernzusteuern und Screenshots aufzunehmen.
- Highster Mobile: Highster Mobile ist eine weitere WhatsApp Spy-App, die es ermöglicht, WhatsApp-Nachrichten einschließlich Fotos und Videos abzufangen, zu lesen und aufzuzeichnen, sowie die Überwachung Ihrer Kinder.
Die besten WhatsApp-Überwachungs-Apps im Praxistest
Ob aus Fürsorge für die eigenen Kinder oder zur Kontrolle des Personals – WhatsApp-Spy-Applikationen erlauben einen heimlichen Einblick in die Messenger-Kommunikation auf Smartphones. Doch nicht jede App hält, was sie verspricht. In unserem ausführlichen Vergleichstest haben wir die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit verschiedener Anbieter unter die Lupe genommen.
mSpy: Die Allround-Lösung für Profis
Das Komplettpaket mSpy überzeugt in allen Disziplinen und sichert sich den Spitzenplatz. Die mehrstufige Installation gestaltet sich zwar etwas umständlich, dafür belohnt die Vollversion mit ausgefeilten Tracking- und Überwachungsfunktionen der Extraklasse.
Übersichtliches Nutzerkonto mit intuitivem Dashboard
Zunächst erfolgt die Anmeldung auf der mSpy-Website. Nach Auswahl des Gerätetyps und Abonnements erhalten Kunden einen Bestätigungslink per E-Mail. Die Installationsdatei lädt sich dann direkt aufs Zielmobilgerät herunter. Bei iPhones ist zuvor ein Jailbreak erforderlich, wodurch die Garantie erlischt.
Sind alle Hürden gemeistert, erwartet den Nutzer eine übersichtliche Weboberfläche. Das cloudbasierte Dashboard aggregiert sämtliche Aktivitäten des gehackten Handys in Echtzeit: Chatverläufe, Ortungsdaten, Anruflisten und getätigte Tastatureingaben lassen sich bequem aus der Ferne auslesen.
Clevere Zusatzfunktionen für mehr Sicherheit
Darüber hinaus kann mSpy bei Bedarf die Kamera und das Mikrofon ferngesteuert aktivieren, um Audio- und Videomitschnitte anzufertigen. Sogenannte Keylogger zeichnen jede einzelne Tastatureingabe auf, Schlüsselwortfilter erkennen verdächtige Inhalte. Praktisch für besorgte Eltern: Die App-Blockierung deaktiviert auf Knopfdruck sämtliche Messenger- und Social-Media-Kanäle auf dem überwachten Handy.
Einfache Installation und günstige Tarife bei uMobix
Die zweite Position im Anbieterranking sichert sich uMobix. Obwohl das Leistungsspektrum im Vergleich zu mSpy etwas abgespeckter ausfällt, lässt sich die App mit wenigen Klicks auf allen iOS- und Android-Mobilgeräten installieren.
Neben üblichen Funktionen wie WhatsApp-Überwachung, Anruflisten-Tracking und GPS-Ortung bringt uMobix praktische Zusatztools mit. Dazu gehören Kamera- und Mikrofonüberwachung per Fernzugriff sowie ein leistungsfähiger Keylogger. Ein Werbescreening schützt zudem vor unerwünschten Werbeeinblendungen auf dem überwachten Smartphone.
Unschlagbar sind die Preise von uMobix: Selbst das Premium-Abonnement liegt ab 12,49 US-Dollar pro Monat im absoluten Spartarif-Bereich.
Vor- und Nachteile im Detail
Bei allen Vorzügen weisen die meisten WhatsApp-Spionage-Apps jedoch einige Schwachstellen auf:
Vorteile | Nachteile |
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Einfache Handhabung und Installation | Eventuell rechtliche Graubereiche |
Leistungsstarke Überwachungsfunktionen | Notwendige technische Eingriffe wie Jailbreak |
Umfangreiche Tracking-Möglichkeiten | Gültigkeitsdauer der Abonnements begrenzt |
Günstige Preise, etliche Zahlungsarten | Kein Zugriff ohne physischen Gerätezugang möglich |
Schritt für Schritt zur Installation einer Spy-App
Trotz der vielfältigen Möglichkeiten sind alle Überwachungs-Applikationen vergleichsweise einfach installierbar. Die notwendigen Schritte unterscheiden sich jedoch etwas zwischen iOS und Android.
WhatsApp-Spy auf Android-Geräten einrichten
- Bestellen Sie eine Lizenz des gewünschten Anbieters auf dessen Website.
- Nach Zahlungseingang wird ein Download-Link für die App per E-Mail übermittelt.
- Laden Sie die Datei direkt aufs Android-Handy: Oftmals ist zuvor die Aktivierung der „Installationen aus unbekannten Quellen“ in den Sicherheitseinstellungen erforderlich.
- Nach erfolgreichem Download öffnet sich die Installationsroutine. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Display, um den Vorgang abzuschließen.
- Abschließend wird ein Link zur Aktivierung der Vollversion angezeigt.
Bei iPhones ist der Jailbreak zwingend erforderlich
Etwas umständlicher gestaltet sich die Installation auf iOS-Geräten. Hier besteht zusätzlicher Aufwand, da die Betriebssystem-Sicherheitsvorkehrungen von Apple zuerst deaktiviert werden müssen.
Eine Spy-App zu laden, erfordert zunächst den sogenannten Jailbreak. Bei diesem technischen Eingriff wird die Programmsperre der Apple-Software geknackt, und es wird Root-Zugriff hergestellt. Achtung: Ein solcher Eingriff führt unweigerlich zum Erlöschen der Gerätegarantie!
- Als erstes muss auf dem iPhone oder iPad der Jailbreak durchgeführt werden. Am besten sucht man sich eine kompetente Video-Anleitung im Internet.
- Nach erfolgreicher Root-Erlangung kann analog zu Android die Download-Datei von der Bestätigungs-E-Mail des Spy-Anbieters heruntergeladen werden.
- Die Installationsroutine funktioniert dann wie gehabt. Abschließend kann die Vollversion aktiviert werden.
- Im Kontrollbereich der App lassen sich nun sämtliche Aktivitäten des überwachten iOS-Geräts auslesen.
Rechtliche Graubereiche und ethische Bedenken
Fraglos bergen derartige Überwachungs-Apps ein gefährliches Missbrauchspotenzial und bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone.
Eltern räumt das Gesetz zwar die Option ein, den Online-Aktivitäten ihrer minderjährigen Kinder auf die Finger zu schauen. Allerdings darf der Persönlichkeitsschutz nicht verletzt werden. Bei ständiger Totalüberwachung drohen Klagen von Kindesvertretern oder Jugendämtern.