So änderst du deinen VPN-Standort im Jahr 2025

Zuletzt aktualisiert:  08.04.2025

Warum ein VPN nutzen

Ein VPN ändert nicht nur deine IP-Adresse, sondern bietet auch Anonymität, Schutz vor Drosselungen und den Zugang zu regional gesperrten Inhalten. Ob du Netflix-Bibliotheken entsperren oder deine Online-Privatsphäre schützen willst – ein gutes VPN macht den Unterschied.

Der einfachste Weg, deinen Standort zu ändern

  1. Lade ein seriöses VPN herunter und installiere es
  2. Starte die VPN-App
  3. Wähle das Land oder die Stadt deiner Wahl
  4. Verbinde dich und genieße deinen neuen virtuellen Standort

VPN-Standort auf dem PC wechseln

Die Einrichtung eines VPNs auf dem Computer ist kinderleicht. Einmal installiert, kannst du über die Suchfunktion in der App das gewünschte Land auswählen und mit einem Klick verbinden. Moderne VPNs bieten oft eine Schnellverbindungsfunktion, die automatisch den besten Server auswählt.

VPN-Standort auf dem Handy wechseln

Auch auf dem Smartphone ist der Vorgang fast identisch. Nach der Installation einfach die App öffnen, eine Verbindung zu einem Server deiner Wahl herstellen und loslegen. Android-Nutzer haben oft zusätzliche Funktionen wie GPS-Spoofing.

Die besten VPNs für Standortwechsel im Jahr 2025

NordVPN – Die beste Wahl

  • Sitz: Panama
  • 7400+ Server in 118 Ländern
  • 90 % der Ausgangsgeschwindigkeit erhalten
  • Spezialserver für mehr Sicherheit
  • Dedizierte IP-Adressen für stabilere Verbindungen
  • Kosten: ab 3,09 $/Monat
  • 30 Tage Geld-zurück-Garantie

Surfshark – Unbegrenzte Verbindungen

  • Sitz: Niederlande
  • 3200+ Server in 100 Ländern
  • Unbegrenzte gleichzeitige Verbindungen
  • Rotierende IP-Adressen für mehr Anonymität
  • GPS-Spoofing auf Android
  • Kosten: ab 2,19 $/Monat
  • 30 Tage Geld-zurück-Garantie

Norton VPN – Solide Sicherheitsfunktionen

  • Sitz: USA
  • 2000+ Server in 30 Ländern
  • Werbeblocker integriert
  • Split-Tunneling für gezielte VPN-Nutzung
  • Kosten: ab 3,33 $/Monat
  • 60 Tage Geld-zurück-Garantie

Warum funktioniert mein VPN nicht

Falls dein VPN nicht wie gewünscht arbeitet, könnten folgende Faktoren schuld sein:

  • IP-Leaks: Überprüfe deine IP-Adresse auf Websites wie IPLocation.net.
  • Blockierte Server: Wechsle auf einen anderen Server, um Sperren zu umgehen.
  • Geolocation-API aktiv: Webseiten können Zugriff auf deinen echten Standort haben. Erlaube dies nicht.
  • Cookies verraten deine alte IP: Lösche deine Cookies und probiere es erneut.
  • Ein anderer Browser kann helfen: Manchmal ist das Problem browser-spezifisch.

Kostenloses VPN – eine schlechte Idee

Kostenlose VPNs haben oft:

  • Begrenzte Serverstandorte
  • Langsame Verbindungsgeschwindigkeiten
  • Fragwürdige Datenschutzrichtlinien

Empfohlen werden stattdessen kostenpflichtige VPNs mit Testphasen wie:

  • NordVPN: 7 Tage kostenlose Testversion im Google Play Store
  • Surfshark: 7 Tage Testphase für Android und iOS

Die besten VPN-Server für bestimmte Zwecke

Zweck Empfohlene Länder
Besserer Datenschutz Schweiz, Spanien
Günstigere Preise USA
Geoblocking umgehen USA, UK, Kanada
Netflix-Bibliotheken USA, Japan, Slowakei
Online-Glücksspiel Kanada, Mexiko

Alternative Methoden zum Standortwechsel

  • Proxys: Funktionieren ähnlich wie VPNs, sind aber oft langsamer und unsicherer.
  • Tor-Browser: Bietet hohe Anonymität, aber auf Kosten der Geschwindigkeit.

Fazit

Ein VPN ist die effektivste Möglichkeit, deinen Standort zu ändern, Inhalte freizuschalten und deine Privatsphäre zu schützen. NordVPN bleibt die beste Wahl für schnelle, sichere Verbindungen und eine riesige Serverauswahl. Wenn du unbegrenzte Geräte unter einem Account nutzen willst, ist Surfshark die ideale Alternative.

© 2025 Leipziger Zeitung VPN Vergleich