Wer Nützliches, Schönes und Seltenes liebt, für den ist der Handwerkermarkt in Höfgen genau das Richtige. Regionale Handwerker, Händler und Künstler präsentieren am 28. und 29. September täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr ihre Leidenschaft, bieten ihre Waren feil und laden zum Schauen ein.
Am 28. und 29. September feiert der Handwerkermarkt im idyllischen Dorf der Sinne Höfgen sein 20-jähriges Jubiläum. Rund 70 Aussteller, darunter regionale Handwerker, Händler und Künstler, präsentieren täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr ihre einzigartigen Kreationen. Im Fokus stehen Originalität, Regionalität und höchste Qualität – von Seifen, Tonkunst, selbstentworfener Kleidung über Kräuter, Heilsteine und Papierkunst bis hin zu weiteren Schätzen der Natur.
Oberbürgermeister Matthias Berger und Pfarrer Markus Wendland eröffnen den Markt am 28. September um 11.00 Uhr.
Neben den vielfältigen Verkaufsständen wird den Besuchern ein abwechslungsreiches Mitmachprogramm geboten. So können Interessierte an einer Schmiede kostenlos selbst etwas im Schmiedefeuer anfertigen, beim Imker Kerzen aus Bienenwachs ziehen oder sich von einer Pilzberatung informieren lassen. Der Uhrmacher schärft vor Ort stumpfe Messer, und beim Schneider besteht die Möglichkeit, Gürtel und Hosenträger eigenhändig herzustellen. Für die jüngsten Besucher gibt es die Möglichkeit, Schulmäppchen zu basteln und sich beim Kinderschminken kreativ auszutoben. Musikalische Live-Darbietungen sorgen für stimmungsvolle Unterhaltung.
Ein besonderes Highlight sind die Stelzenläufer, die täglich von 13.00 bis 18.00 Uhr mit ihren beeindruckenden Kostümen über das Festgelände wandeln. Zudem schlagen die Wettiner Löwen zwischen den regionalen Gaumenfreuden ihr mittelalterliches Lager auf. Hier können Besucher einen Kettenschmied, eine historische Baderei und einen Schwertfeger bei ihrer Arbeit bestaunen und einen Einblick in die Welt des historischen Fechtens erhalten.
In der Kirche findet am Sonnabend, 28. September, um 14.00 Uhr eine Lesung aus dem Buch „Das Pfarrhaus zu Howe“ statt.
Über das gesamte Wochenende lädt die Ausstellung „Bauernschläue“ am Großen Gut zum Besuch ein. Ab Mittag wird frisches Brot aus dem historischen Wassermühlenofen angeboten, und die Wassermühle sowie die Schiffsmühle können besichtigt werden.
Als Anreise-Tipp empfiehlt sich die Fahrt mit dem Muldeschiff von Grimma. Für Besucher, die mit dem Auto anreisen, steht ein kostenpflichtiger Parkplatz zur Verfügung. Parallel zum Handwerkermarkt wird in Grimma das Stadtfest gefeiert, das den Besuchern zusätzlich ein breites Unterhaltungsangebot bietet.
Ausspannen, genießen, etwas Schönes und Seltenes erleben. Wenn Ihnen danach „der Sinn steht“, dann ist der Handwerkermarkt im „Dorf der Sinne“ Höfgen genau das Richtige. Regionale Handwerker, Händler und Künstler präsentieren am 28. und 29. September täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr dort ihre Arbeiten, ein nettes Gespräch und vielfältige, traditionelle Handwerkskunst inklusive.
Das Augenmerk liegt auf Originalität, Regionalität und Qualität. Wie in den vergangenen Jahren sind die Organisatoren bestrebt, den Besuchern immer wieder etwas Neues zu bieten. Natürlich gibt es auch ein Wiedersehen mit all den vertrauten Gesichtern hinter den Ständen.
Auch an die kleinen Besucher wurde natürlich gedacht: Basteln und Malen, wobei die Kleinen ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Regionale Anbieter sorgen für das leibliche Wohl. An beiden Tagen gibt es wie in jedem Jahr gegen 12.00 Uhr frisches Brot und Zuckerkuchen aus dem historischen Wassermühlenofen.
Zudem finden Führungen im Museum Wassermühle statt. Auch die Technische Schauanlage Schiffmühle an der Mulde und der Bismarckturm im Jutta-Park können besichtigt werden. Zwei liebevoll gestaltete Biergärten laden zum Verweilen ein. Dort gibt es an beiden Tagen Livemusik zu genießen. Die Ausstellung „Bauernschläue“ hängt am Großen Gut.
Parkplätze stehen zur Verfügung. Eine Servicegebühr für die Parkplatzeinweiser ist zu entrichten. Für eine entspannte Anreise empfiehlt sich eine Fahrt mit dem Muldeschiff von Grimma aus oder eine Überfahrt mit der Seilfähre vom Nimbschener Ufer aus.
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