Berlin in den Dreißigern. Der britische Korrespondent Segal Dolphin schreibt eine Reportage über ein Berliner Forschungsinstitut, an dem „Rassenhygieniker“ die „Eingeborenen“ im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika vermessen. Als ihm eines Abends die geheimnisvolle Dodo begegnet, wird daraus der Beginn einer aufreibenden Amour fou.

In Am Ende des Schattens, einer Mischung aus historischem, Liebes- und Künstlerinnenroman, erzählt Andreas Höll atmosphärisch dicht von den widersprüchlichen Auswirkungen der deutschen Kolonialgeschichte nach dem Ersten Weltkrieg.

Ein packend geschriebener Abenteuerroman über das Janusgesicht des Deutschen Kolonialismus.

Musik: Musikduo Vibes & Stringes

Sa, 19. März 2022, 19:00 Uhr
Museum der bildenden Künste Leipzig
Katharinenstraße 10
04109 Leipzig
Eintritt: 10 Euro / erm. 5 Euro

Weitere Informationen: http://www.mitteldeutscherverlag.de/component/jem/eventslist

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