Welche Arbeit ist wieviel wert und warum? Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? Und welche Erfahrungen nehmen wir aus der aktuellen Corona-Krise mit? Beim vierten Abend des Spielzeitformats „Die unmögliche Begegnung“ dreht sich alles um das Thema „Hassgeliebte Arbeit“.

In den Ring steigen dazu: Ines Kuche (stellv. Landesbezirksleiterin, ver.di Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt) und Dr. Gert Ziener (Leiter Grundsatzfragen, Industrie-und Handelskammer Leipzig). Kontrovers diskutiert wird diesmal im Garten der Philippus Kirche.

DIE UNMÖGLICHE BEGEGNUNG [Abend]
Interaktive Spielzeitreihe mit Talk und Live-Musik

Zwei Gäste, die wohl vermutlich nie freiwillig ihren Abend miteinander verbringen würden, treffen im Theater der Jungen Welt aufeinander und diskutieren über ein brisantes Thema, zwischen Live-Musik und szenischen Überraschungen. Werden sie im Laufe des Abends Zusammen.Finden? Vier „unmögliche“ Abende, vier Themen, acht Gäste – Ausgang unvorhersehbar.

Es spielen: Philipp Oehme, Sven Reese

Konzept & Moderation: Josepha Maschke | Bühne: Maria-Elise Thon | Kostüme: Laura Nowka | Dramaturgische Mitarbeit: Birgit Lindermayr und Sebastian Schimmel

26. Juni 2020, 19 Uhr | THEMA: Hassgeliebte Arbeit | GARTEN DER PHILIPPUSKIRCHE (Eingang über Aurelienstraße / Brücke Karl-Heine-Kanal)

Gedenktafel für weitere „Stille Helden“ der NS-Zeit enthüllt

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