Die Expeditionen ermöglichen internationalen Studierenden und jungen Absolvent*innen verschiedener Studiengänge und freier Lernprozesse Experimente und Arbeiten zu zeigen und miteinander, mit anderen Künstler*innen und mit Publikum in Austausch zu treten. Dieses Jahr: Lesson in Survival.

Zwischen Katastrophen und Alltag werden Überlebensstrategien beleuchtet. Coolness als essentieller Survival-skill. Die eigene Vergangenheit als Herausforderung. Gesellschaftliche Normen und Zuschreibungen werden mit Filtern belegt und gehen viral – doch einige Leerstellen bleiben leer und nicht jeder Strumpf sitzt bequem. Zwischen Wasser, Wax und Gewürzgurken suchen die Nachwuchskünstler*innen ihren Weg und geben Einblicke in ganz persönliche Arbeitsweisen und Perspektiven.

Programm:

Donnerstag, 26.3.
20:00
WAX – EN
Rafi Martin und Laia Ribera Cañenguez (Deutschland / El Salvador) sowie Camille Martin und Isabel Gonzalez Toro
Im roten Wachs prägen sich Familienbiographien: Geschichten über Migrations- und Exilerfahrungen, Familienrituale, Geschlechtersozialisierung sowie die Selbstbilder und Diskurse der Diaspora.

21:15
It’s your choice. 🙂
Jule Lotte Bröcker, Isabell Schmier (Stuttgart)
Ach! Wie viele Möglichkeiten es doch gibt! Wie schön es ist, etwas zu schaffen! Wie wenig man braucht um glücklich zu sein! Ein Live-Experiment für und durch das Leben.

22:00
2GETHER/A(L)LONE
Jerca Rožnik Novak (Slowenien)
Die Umstände machten dieses Duo zweier Tänzerinnen zu einem Solo – was bleibt ist das Gefühl der Einsamkeit, Wut und der Versuch dieses Duo trotz allem zu tanzen.

Freitag, 27.3.

20:00
WAX – EN
Rafi Martin und Laia Ribera Cañenguez (Deutschland / El Salvador) sowie Camille Martin und Isabel Gonzalez Toro
Im roten Wachs prägen sich Familienbiographien: Geschichten über Migrations- und Exilerfahrungen, Familienrituale, Geschlechtersozialisierung sowie die Selbstbilder und Diskurse der Diaspora.

21:15
It’s your choice. 🙂
Jule Lotte Bröcker, Isabell Schmier (Stuttgart)
Ach! Wie viele Möglichkeiten es doch gibt! Wie schön es ist, etwas zu schaffen! Wie wenig man braucht um glücklich zu sein! Ein Live-Experiment für und durch das Leben.

22:00
2GETHER/A(L)LONE
Jerca Rožnik Novak (Slowenien)
Die Umstände machten dieses Duo zweier Tänzerinnen zu einem Solo – was bleibt ist das Gefühl der Einsamkeit, Wut und der Versuch dieses Duo trotz allem zu tanzen.

Samstag 28.3.

20:00 und 21:30
Hinter dem Hass? (AT)
Carolina Arandia, Laura Brechmann, Maria Huber (Gießen / Prag)
Der Auftakt für ein Forschungsprojekt rund um das Thema Hass und seine gesellschaftliche Relevanz und Brisanz – ein Versuch zwischen persönlichen Hass-Geschichten und Anonymität. [max. 40 Personen]

20:05 und 20:40 und 21:25 und 21:55
Refugis
Franziska Schrörs (Leipzig)
Ein theatrales Stillleben [für 10 Personen]

21:00
Nice. Die lustigsten Katastrophen der Welt
Eva-Maria Schneider, Moritz Decker (Leipzig)
Feiern, Ballern, Wochenende: Zwei Übriggebliebene auf der Resterampe der Existenz.

22:15
Deutsche Pop Boys
Deutsche Pop Boys (Leipzig)
Musik als Kontrastmittel. Die Deutschen Pop Boys suchen sinnlos nach Formen in Nichts und Allem und finden sich dabei allerhöchstens selbst.

22:45
Ich bin gut isoliert
Li Kemme, Britta Tränkler, Robin Schüler Arnau (Stuttgart)
›Und was, wenn niemand zuschaut?‹ – eine Konfrontation mit dem Ideal der Coolness auf intuitiver Gefühlsebene… und so geraten wir gemeinsam ins Schwimmen.

Sonntag 29.3.

18:00
Ich bin gut isoliert
Li Kemme, Britta Tränkler, Robin Schüler Arnau (Stuttgart)
›Und was, wenn niemand zuschaut?‹ – eine Konfrontation mit dem Ideal der Coolness auf intuitiver Gefühlsebene… und so geraten wir gemeinsam ins Schwimmen.

19:00
Nice. Die lustigsten Katastrophen der Welt
Eva-Maria Schneider, Moritz Decker (Leipzig)
Feiern, Ballern, Wochenende: Zwei Übriggebliebene auf der Resterampe der Existenz.

19:30
Refugis [für 10 Personen]
Franziska Schrörs (Leipzig)
Ein theatrales Stillleben

20:00
Hinter dem Hass? (AT)
Carolina Arandia, Laura Brechmann, Maria Huber (Gießen / Prag)
Der Auftakt für ein Forschungsprojekt rund um das Thema Hass und seine gesellschaftliche Relevanz und Brisanz – ein Versuch zwischen persönlichen Hass-Geschichten und Anonymität.

Tageskarten: 10,- / 15,- / 20,- Euro
Reservierung: service@westfluegel.de | Onlinekartenkauf über www.westfluegel.de
Westflügel Leipzig | Hähnelstr. 27 | 04177 Leipzig | www.westfluegel.de

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