Zwischenstopp

Die Männer des RCL wollen sich im DRV-Pokal bis ganz nach vorne durchkämpfen. Foto: Jan Kaefer
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Zwischenstopp (Teil 7): Anett Schult vom Rugby Club Leipzig

Am kommenden Samstag greifen die Bundesliga-Männer des Rugby Club Leipzig (RCL) nach dreimonatiger Winterpause wieder aktiv ins Spielgeschehen ein. Im März zieht die zweite Mannschaft sowie das Frauenteam nach. In der abschließenden Folge unserer "Zwischenstopp"-Serie gibt RCL-Vizepräsidentin Anett Schult ihre Einschätzung zum bisherigen Saisonverlauf des RCL ab und blickt auf das, was da noch kommen mag.

Gianluca Marzullo (re.) beim gemeinsamen Torjubel mit Djamal Ziane. Foto: Jan Kaefer
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Zwischenstopp (Teil 6): Gianluca Marzullo vom 1.FC Lok Leipzig

Das Ziel nach dem Regionalliga-Abstieg des 1.FC Lok war schnell klar: Sofortiger Wiederaufstieg. Doch die erste Halbserie der laufenden Oberliga-Saison gestaltete sich zäher als in Probstheida erhofft. Mit 23 Punkten finden sich die Blau-Gelben derzeit nur auf dem 6. Platz wieder. Ein Grund dafür ist, dass in den 14 Spielen bisher nur 18 Treffer zustande kamen. Gianluca Marzullo erzielte davon alleine sieben Stück - und gibt die Lok noch nicht auf.

Thomas Wedemann bleibt mit seinem FFV II dem Lokalrivalen ELS dicht auf den Fersen. Foto: Jan Kaefer
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Zwischenstopp (Teil 5): Thomas Wedemann, Trainer des FFV Leipzig II

Die Fußballerinnen der zweiten Mannschaft des FFV Leipzig haben eine respektable erste Halbserie in der Regionalliga hingelegt. Nach elf Partien rangieren sie zur Pause auf dem 4. Tabellenplatz. Damit liegen sie nur zwei Punkte hinter dem Leipziger Lokalrivalen Eintracht Süd (ELS), jenem Verein, für den Thomas Wedemann bis vor wenigen Monaten gemeinsam mit Sebastian Popp die Trainergeschäfte führte. Wie beurteilt Wedemann den Saisonverlauf seines neuen Teams?

ELS-Trainer Sebastian Popp während einer Pausenansprache an sein Team. Foto: Jan Kaefer
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Zwischenstopp (Teil 4): Sebastian Popp, Trainer der ELS-Frauen

Die Fußballerinnen von Eintracht Leipzig-Süd waren das Überraschungsteam der letztjährigen Regionalliga-Saison. Am Ende hatten sie ganz oben in der Tabelle gestanden. Doch auf den Auftstieg in die 2. Bundesliga musste der Verein aus finanziellen Gründen verzichten und mischt weiterhin in der Regionalliga-Nordost mit. In die Winterpause ging ELS nun als Tabellen-Dritter. Wie zufrieden ist Trainer Sebastian Popp mit diesem Zwischenstand?

Martin Scholz kann mit dem bisherigen Ergebnissen seiner Uni-Riesen nicht zufrieden sein. Foto: Jan Kaefer
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Zwischenstopp (Teil 3): Martin Scholz, Trainer der Uni-Riesen

Die Leipziger Uni-Riesen waren mit großen Zielen in diese ProB-Saison gestartet. Das Team um Trainer Martin Scholz sah sich bereit dafür, am Ende ganz oben in der Tabelle zu stehen. Beim Blick auf die aktuelle Rangfolge fällt unschwer auf, dass dieses Ziel sehr ambitioniert war. Nach 14 Spielen stehen nur sechs Siege acht Niederlagen gegenüber, was die Leipziger auf Platz 11 zurückwarf - allerdings in einem durchaus engen Classement. Martin Scholz schätzt die Situation ein.

Linda Renner, das Leutzscher "Urgestein" im LTTV-Bundesligateam. Foto: Jan Kaefer
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Zwischenstopp (Teil 2): Linda Renner vom LTTV Leutzscher Füchse

Die Tischtennis-Frauen der Leutzscher Füchse spielen zwar bereits ihre dritte Saison in der 1. Bundesliga, doch in diesem Jahr geht es für sie erstmals richtig um die Wurst. Denn da die Liga in den Vorjahren unterbesetzt war, gab es keinen sportlichen Absteiger. Diesmal jedoch sind alle zehn Startplätze belegt, so dass man wenigstens Achter werden muss, um die Klasse zu halten. Das haben sich Linda Renner und ihr Füchse-Team auf die Fahnen geschrieben.

ATV-Kapitänin Nadine Schwarte im Vorwärtsgang. Foto: Jan Kaefer
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Zwischenstopp (Teil 1): Nadine Schwarte vom ATV Leipzig

Das Ziel, welches sich die Hockey-Frauen des ATV Leipzig für die laufende Hallensaison gesteckt hatten, klang durchaus ambitioniert: Einzug ins Viertelfinale im Kampf um die Deutsche Meisterschaft. Doch nach sechs Spielen scheint dieser Traum durchaus Realität werden zu können. ATV-Kapitänin Nadine Schwarte zieht für die L-IZ eine Zwischenbilanz.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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