Ernst Moritz Arndt (1769–1860) schlug in seiner im September 1814 erschienenen 22-seitigen Schrift „Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht“ (Frankfurt am Main, bei P. W. Eichenberg) vor, den Jahrestag der Völkerschlacht zu einem nationalen Gedenktag zu erheben; gleichzeitig trat er für die Errichtung eines Nationaldenkmals auf dem Leipziger Schlachtfeld ein. „Daß auf den […]
Am Sonntag startete im Leipziger Südosten die inzwischen zehnte Ausgabe des Halbmarathons Leipzig Run. Im Sachsenpokal schaffte es BSG Chemie Leipzig ins Achtelfinale, vorab gab es offenbar eine Auseinandersetzung mit gegnerischen Fans von SG Weixdorf. Und: Zehn Jahre nach den ersten, rechten Pegida-Demos hat Bewegungsgründer Lutz Bachmann überraschend das Aus der Märsche verkündet. Die LZ […]
Am 11. und 12.10.2024 ist es wieder so weit: Die „Light_Art_Experience 03“ am Völkerschlachtdenkmal zu Leipzig erstrahlt und begeistert aufs Neue. In diesen dunklen, krisengeschüttelten Zeiten werden wir ein Zeichen der Solidarität, des Miteinanders und der friedlichen Koexistenz senden. Dazu lassen wir das größte Denkmal Europas mit seiner wechselvollen Geschichte in einem einzigartigen Licht erstrahlen: […]
Um Geld ging es diesmal noch nicht, als der Stadtrat am 25. April den Grundsatzbeschluss zur weiteren Entwicklung des Völkerschlachtdenkmals zwecks Abstimmung vorgelegt bekam. Eigentlich war es erst einmal ein Bekenntnis, dass die Stadt an ihrem berühmtesten Denkmal festhält, es auch in Zukunft weiterentwickeln will und die Stiftung Völkerschlachtdenkmal unterstützt. Um Geld wird es erst […]
Das Völkerschlachtdenkmal ist das Wahrzeichen Leipzigs und einer der bestbesuchten Geschichtszeugen der gesamten Region. Eine von Dezernat Kultur und der Stiftung Völkerschlachtdenkmal beauftragte deutschlandweite Publikumsbefragung hat die überregionale Bekanntheit des Denkmals und seine herausragende Bedeutung für den Leipzig-Tourismus untermauert und Hinweise für die weitere Profilierung gegeben. So wird das Denkmal am zweithäufigsten nach der Buchmesse […]
Ein Solidaritäts-Konzert für Betroffene des Polizeikessels Anfang Juni im Leipziger Süden ging Samstag störungsfrei zu Ende. Gute Stimmung herrschte parallel auch beim Techno-Festival „Unreal Open Air“ am Völkerschlachtdenkmal, wo zahlreiche Menschen zu harten Beats abgingen. Schreckensnachrichten kommen dagegen von der Insel Rhodos, wo die Waldbrände außer Kontrolle sind. Tausende Menschen, auch deutsche Urlauber, müssen evakuiert […]
Stück für Stück setzt die Stiftung Völkerschlachtdenkmal seit Beginn der Generalsanierung 2003 Maßnahmen zu Servicequalität, Barrierefreiheit und Inklusion am Völkerschlachtdenkmal um. Mit Unterstützung des Fördervereins wurde eine Zugangsmöglichkeit von der Tabaksmühle über eine Behindertenrampe zum mittleren Wasserbeckenweg geschaffen. Im Denkmal ermöglichen zwei Personenaufzüge die vertikale Erschließung. Am Mittwoch, 7. Juni, wurde das nächste Projekt eingeweiht. […]
Das viel besuchte Völkerschlachtdenkmal ist das Wahrzeichen der Stadt Leipzig. Es ist ein einzigartiges Zeugnis der Erinnerung an die napoleonische Herrschaft und die Schrecknisse des Krieges, trägt jedoch auch die Spuren seiner Indienstnahme als politisches und religiöses Symbol vom späten Kaiserreich bis in die jüngste Vergangenheit. Das sollte thematisiert werden, finden das Stadtgeschichtliche Museum und […]
Warnstreik im Tarifkonflikt des Kfz-Handwerks. Die IG Metall hat ihre Mitglieder im Großraum Halle-Leipzig am Mittwoch, 19. April, zu Arbeitsniederlegungen aufgefordert und zur zentralen Ost-Kundgebung ans Völkerschlachtdenkmal gerufen. Etwa 600 Menschen waren erschienen und machten unmissverständlich klar: „Wenn die Arbeitgeber den Eindruck haben sollten, dass wir hier bluffen, dann haben sie sich geschnitten!“ Vor den […]
Dass über den Umbau der Prager Straße am Völkerschlachtdenkmal hart gestritten werden würde, das war absehbar. Denn wie bei keiner anderen Baumaßnahme wird hier sichtbar, was Mobilitätswende für Leipzig wirklich heißt. Denn dann muss der motorisierte Individualverkehr Platz abgeben, damit der Umweltverbund tatsächlich endlich Platz bekommt, den er im Nadelöhr am Völkerschlachtdenkmal nun einmal nicht […]
Bereits Mitte August war ein Mitarbeiter im Amazon-Logistikzentrum verstorben, während der Betrieb normal weiterlief. Seine Kolleg/-innen kritisieren nun die Vorgehensweise des Unternehmens. Die sächsische Landesregierung kündigte derweil an, den Bürgergeld-Kompromiss zu unterstützen. Außerdem: Der Streik bei Riesaer Teigwaren hat ein Ende und die EU einigt sich auf einen 186,6 Milliarden-Haushalt. Die LZ fasst zusammen, was […]
Da war sich die LVZ am 11. November ganz sicher: „Leipzigs Bau-Bürgermeister Thomas Dienberg (Grüne) bläst der Gegenwind ins Gesicht: Sein Plan, die Prager Straße zwischen An der Tabaksmühle und Friedhofsgärtnerei nur noch einspurig in jede Richtung zu führen, hat Kritiker auf den Plan gerufen.“ Da hatte sich Handwerkskammer-Präsident Matthias Forßbohm zu Wort gemeldet und […]
Vom Völkerschlachtdenkmal aus, hatten sich am vergangenen Sonntag mehr als 1.000 Läufer/-innen auf den Weg gemacht, den Leipziger Halbmarathon 2022 zu bewältigen. Mitten unter ihnen auch Jonathan Hilbert, der im vergangenen Jahr mit seiner olympischen Silbermedaille über 50 Kilometer Gehen einen spektakulären Erfolg feierte und für großes mediales Interesse sorgte. Und so absolvierte der 27-jährige […]
Es schien alles so einfach: Wenn die Messebrücke, die das Alte Messegelände mit dem Wilhelm-Külz-Park verbindet, fertig ist, könnte man einfach das temporäre Panorama auf den Stadtbalkon dort setzen und für zehn Jahre wäre Yadegar Asisis Panorama-Bild zur Völkerschlacht direkt in der Achse zum Völkerschlachtdenkmal zu sehen. Doch schon im Juni 2021 deutete Burkhard Jung […]
Das Leipziger Völkerschlachtdenkmal wird immer mehr zum Friedensmal. Seine Front eignet sich bestens dazu, große Botschaften und Bilder an sie zu projizieren. Das kann in künstlerischer Weise passieren. Aber auch aktuell wie in der derzeitigen Kriegssituation in der Ukraine. Eine Friedenstaube wird am heutigen 9. März daran erinnern. Und bei der Gelegenheit kann man sich […]
Knapp 200 Menschen fanden sich Samstagnachmittag am Völkerschlachtdenkmal zu einem ungestörten „Spaziergang“ gegen die Corona-Politik zusammen – ein Ereignis, mit dem die rechtsextremen „Freien Sachsen“ erneut Stimmung machten und ein verzerrtes Bild in die Öffentlichkeit trugen, das mit der Wirklichkeit nichts mehr gemein hat. Unterdessen geht die sorgenvolle Beobachtung der pandemischen Lage weiter und die CDU hat im Bund mal wieder einen neuen Chef. Die LZ fasst zusammen, was am Wochenende, den 22. und 23. Januar 2022, in Leipzig, Sachsen und darüber hinaus wichtig war.
Der Sommer endet erst am 24. Oktober. Zumindest in Leipzig. Denn am Wochenende 23. und 24. Oktober zeigen die Festivalmacher von NEU/SORTIEREN am Völkerschlachtdenkmal ihr ganz besonderes Finale zum Kultursommer 2021 – riesengroß, in künstlerischen Projektionen auf der Schauseite des gewaltigen Denkmals. Denn was dort zu sehen sein wird, wurde in Sommer in zahlreichen Künstler-Werkstätten erarbeitet.
Mit seinem neuen Programm „Friedens-Hall“ eröffnet der Denkmalchor am Sonntag, 1. März, um 17.00 Uhr, die 107. Konzertsaison im Völkerschlachtdenkmal und zugleich die 81. des Denkmalchores. Unter Leitung von Philipp Goldmann präsentiert der Denkmalchor vokale Klangporträts aus fünf Jahrhunderten von Schütz, Bruckner, Schnittke, Rutter, Nystedt bis Gjeilo.
Das Völkerschlachtdenkmal hat neben einer schönen Aussicht noch vieles mehr zu bieten. Was dies alles ist, zeigt die Familienführung am Sonntag, dem 25.8., um 10.30 Uhr, bei welcher der beeindruckende Denkmalbau gemeinsam erkundet wird.
„SACHSEN gegen den Rest der Welt!!“, macht Achim Borgschulze in echter Marktschreiermanier neugierig auf die nächste Woche. Er darf das. Er organisiert die Touren der Gilde der Marktschreier durch Deutschland. Einmal im Jahr gastieren sie auch in Leipzig, auf der Straße des 18. Oktober am Völkerschlachtdenkmal. Mit „5 Tage Halli- Galli am Völki!!“, wie Achim Borgschulze betont.
Am Freitag, 26. April, ist es so weit. Dann erfährt die Konzertreihe „Bells Echo“ ihre Fortsetzung. Anders als bei herkömmlichen Konzerten, wird jede Episode gezielt für den Veranstaltungsort geschrieben und uraufgeführt, bleibt also einmalig. Hinter dem Titel der Aufführung „Gaialyse“ verbirgt sich eine Komposition für Elektronik, Gesang, fünf Schlagzeuger und Monochord, komponiert vom Leipziger Musiker Alex Röser und zur Aufführung gebracht durch Stefkovic van Interesse, den Lichtkünstler Gen.Pi und das Ensemble Infaust unter Leitung von Ben Meerwein.
Seit Jahren ist sie das Findelkind in der städtischen Planung gewesen: die Brücke, die das Alte Messegelände mit dem Wilhelm-Külz-Park und damit mit dem Völkerschlachtdenkmal verbindet. Vor sechs Jahren schon fand der Architekturwettbewerb statt. Jetzt endlich kann die Fußgänger-Radfahrer-Brücke gebaut werden. Am 1. April geht’s los.
Drei Mal fand „Bells Echo“ schon in Leipzig statt – das erste Mal im Dezember 2015 in der Philippuskirche in Lindenau. Dieses eindrucksvolle Licht-Klang-Format ist ursprünglich auch für Kirchenräume konzipiert worden. Und dass es Eindruck macht, zeigten die nächsten beiden Aufführungen im März und April 2017 in der Paul-Gerhardt-Kirche in Connewitz und der Peterskirche.
Die schönsten englischen und deutschen Weihnachtslieder gibt es am 9.12. um 15 Uhr mit dem Denkmalchor im Völkerschlachtdenkmal. Das Konzert „Glory to the newborn king“ unter Leitung von Philipp Goldmann präsentiert u.a. Auszüge aus Benjamin Brittens "Ceremony of Carols. Neben Brittens Weihnachtszyklus und weiteren Carols von der Insel werden auch bekannte deutsche Weihnachtslieder aus verschiedenen Musikepochen aufgeführt.
VideoEs handelt sich um einen gordischen Knoten, wenn es um den Radweg auf der stadtauswärtigen Seite der Pragerstraße auf Höhe des Völkerschlachtdenkmals geht. Der Radweg – sofern überhaupt so zu nennen – befindet sich auf dem Gehweg, eine Baumallee säumt den Gehwegrand, die Außenbegrenzung markiert der Wall am Völkerschlachtdenkmal. Gleichzeitig ist die zweispurige Straße Richtung Probstheida hochfrequentiert. Nimmt man also dem Auto den Platz oder baggert man am Wall herum?
Vielleicht wird die Schnecke ja tatsächlich noch Leipzigs Wappentier. Das mit dem Löwen passt irgendwie ja nicht. Immer öfter bekommen Stadträte und Stadträtinnen von der Verwaltung auf ihre Anträge die Antwort, man wünsche sich doch lieber einen Prüfbeschluss, dann könne man in aller Ruhe prüfen, ob das Anliegen auch umsetzbar sei. Zum Beispiel an der Prager Straße eine ordentliche Radwegeführung hinzubekommen.
Am Montag, 8. Oktober, geht es los. Dann wird der stadtauswärtige Rad- und Gehweg an der Prager Straße zwischen „An der Tabaksmühle“ und dem Eingang zum Südfriedhof ausgebaut, teilt Leipzigs Stadtverwaltung mit. Das von Baumwurzeln aufgetriebene Pflaster wird entfernt und eine ebene Asphaltdecke aufgebracht.
Man merkt es dem Antrag von SPD-Stadträtin Nicole Wohlfahrt (SPD) an, dass sie mit der Antwort der Verwaltung auf ihre Anfrage zu dem unmöglichen Rad-Gehweg am Völkerschlachtdenkmal überhaupt nicht zufrieden war. Die Stadt möchte die Buckelpiste zwar im Herbst asphaltieren. Aber an den Grundproblemen, die die SPD-Stadträtin benannt hat, soll sich nichts ändern.
Der Elektronikmusiker wellenvorm wird am Samstag den 5. Mai, im Rahmen der Museumsnacht, eine Vertonung des Versteinerten Waldes mit einem dafür entworfenen Licht-und Soundkonzept präsentieren.
Der Jugendchor Rudolf-Hildebrand-Schule Markkleeberg, Patenchor des Dresdner Kammerchores sowie Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Chorwettbewerbe, singt am Sonnabend, 2. Dezember 2017 um 19:30 Uhr im Völkerschlachtdenkmal Leipzig. Der Eintritt zum Konzert ist frei.
Der Jugendchor der RHS Markkleeberg, Patenchor des Dresdner Kammerchores sowie Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Chorwettbewerbe, singt am Freitag, 16. Juni 2017 um 19:30 Uhr in der Krypta des Völkerschlachtdenkmals. Das mittlerweile 6. Konzert des Chores im wunderschönen und akustisch reizvollen Koloss dauert eine gute Stunde. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Chorarbeit wird gebeten.
Christian Worch will es offenbar noch einmal versuchen: Der sächsische Landesverband der Neonazipartei „Die Rechte“, deren Bundesvorsitzender Worch ist, hat für den 1. Mai 2018 eine Demonstration in Leipzig angemeldet. Diese soll vom Hauptbahnhof zum Völkerschlachtdenkmal führen. Bereits vor mehr als zehn Jahren hatte Worch regelmäßig in Leipzig demonstriert. Beliebtes Ziel war dabei das Völkerschlachtdenkmal.
Am Himmelfahrtsdonnerstag, pünktlich um 12:00 Uhr, eröffnet Bürgermeister Torsten Bonew die 19. Auflage der Leipziger Bierbörse mit dem traditionellen Faßanstich. Wie jedes Jahr, wird er dabei von der Communalgarde zu Leipzig begleitet. Über 4 Tage, von Donnerstag, den 25. bis Sonntag, den 28. Mai, verwandelt sich das riesige Areal vor dem Völkerschlachtdenkmal in den größten Biergarten Ostdeutschlands.
Am kommenden Sonntag erwartet die Besucher ab 15:30 Uhr in der Krypta des Völkerschlachtdenkmals ein nicht alltägliches musikalisches Erlebnis. Die jungen Cembalistinnen Michaela Hasselt und Hildegard Saretz bringen auf ihren historischen Tasteninstrumenten die Vielfalt der deutschen Musiklandschaft im späten 18 Jahrhundert zum Klingen. Die Quellen ihrer Konzerte fanden die Künstlerinnen in der Königlichen Musikaliensammlung des sächsischen Kurfürsten Friedrich August III., später König Friedrich August I. von Sachsen.
Es ist der beliebteste Anlaufpunkt im Ensemble des Stadtgeschichtlichen Museums: das Völkerschlachtdenkmal. 300.000 Menschen besuchen es jedes Jahr, viele huschen nach oder vor dem Aufstieg noch in das kleine Museum am Fuß des Denkmals, das „Forum 1813“, wo man nicht nur Exponate zur Völkerschlacht bewundern kann, sondern auch große und kleine Dioramen sieht. Und seit Donnerstag, 28. April, auch die Schlacht.
1015 hatte alles so schön begonnen: Bischof Eido war extra aus Misni nach Lipsi gekommen, um das allererste Badezuber-Rennen auf der Pleiße zu eröffnen. Es war der erste wirklich friedliche Wettstreit zwischen den eroberten Sorben und den Neulingen aus dem Westen, den Franken und Sachsen. Ohne Blutvergießen, mit viel Spaß. Und dann endete das Ganze so tragisch mit dem Tod des wackeren Bischofs.
Eine Straße, wie man sie klassischerweise aus der deutschen Tourismusvermarktung kennt, ist die "Straße der Monumente" nicht. Man muss schon durch die ganze Republik fahren, um diese sieben Prachtstücke zu besichtigen. Und hunderttausende Touristen tun das auch jedes Jahr, klettern aufs Völkerschlachtdenkmal, die Wartburg, das Herrmannsdenkmal, genießen die Aussicht und den Mächtig-gewaltig-Effekt.
Das Konsortium Luft & Tiefe (Koproduzenten aus drei Bundesländern - TheaterschaffT Leipzig, Schaustelle Halle, Künstlerhaus Thüringen Kannawurf) kommt nach Krieg und Frieden, Sechs Könige und Merlin wieder mit einem neuen Sommertheater an das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig und präsentiert unter der Regie von Stefan Ebeling: Oh Gott! - Sommertheater über das Ungewisse zwischen Himmel und Erde.
Bis zum 200. Jahrestag der Völkerschlacht im Oktober 2013 hat es nicht ganz geklappt, das Denkmal und alle Außenanlagen zu sanieren. Aber bekanntlich war wenigstens der 1913 eingeweihte Denkmalstrumm fertig, als gefeiert wurde. Und für die große Arena davor gab's wenigstens schon die Ansage der Stadt, dass man hier auch noch aufräumen wolle. Am 27. April kommt nun die erneuerte Vorlage des Kulturdezernats dazu in den Finanzausschuss.
Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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