Tod

Cover des Magazins.
·Bildung·Medien

Sex und Tod: Ein Magazin, in dem es eigentlich eher um Splatter und Vampire geht

Mit „Drunter + drüber. Das Magazin für Endlichkeitskultur“ gibt die Funus Stiftung ein Heft heraus, in dem sich die Autor/-innen immer wieder mit neuen Aspekten menschlicher Endlichkeit beschäftigen. Was bitter nötig ist in einer Zeit, in der unsere Sterblichkeit verdrängt wird. Oder als Thriller inszeniert, jeden Abend auf fast allen Kanälen zu erleben. Gern mit […]

Zusammenschnitt verschiedener Bilder.
·Kultur·Ausstellungen

Pestkarren, „geteilte“ Leichen, Leipziger Friedhofsstreit: Ein Besuch in der neuen Ausstellung des Stadtgeschichtlichen Museums

Der Tod gilt als Zumutung, als Tabu, mit dem sich der moderne Mensch gerade in westlichen Breiten nicht so gern befasst – oder nur aus der Distanz, wenn er Meldungen von Kriegen und Unfällen hört oder zum Feierabend die reißerischen Plots von TV-Krimis genießt. Eine neue Sonderausstellung des Stadtgeschichtlichen Museums bereitet das Thema vielschichtig und […]

Vier Personen, nebeneinander stehend.
·Kultur·Ausstellungen

Tod und Bestattungskultur in Leipzig: R.I.P. – Die letzte Adresse

Ein stadthistorisches Museum wie das Leipziger beschäftigt sich hauptsächlich mit den Menschen und ihrem Tun in der Vergangenheit – selten jedoch mit dem, was danach kommt. In der Ausstellung „R.I.P. – Die letzte Adresse. Tod und Bestattungskultur in Leipzig“, die vom 20. März bis zum 1. September im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig zu sehen ist, steht […]

·Der Tag

Montag, der 12. Juni 2023: (Vorerst) kein Montag mehr, Nachwirkungen von Tag X und Tod Berlusconis + Video

Der „Tag X“ und das Demonstrationsgeschehen der vergangenen Woche in Leipzig beschäftigte heute den Sächsischen Landtag auf einer Sondersitzung. Außerdem: Der ehemalige italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist verstorben und vorerst wurde das letzte Mal zum Gegenprotest gegen Veranstaltungen des rechten Spektrums am Montag auf dem Augustusplatz aufgerufen. Die LZ fasst zusammen, was am Montag, dem […]

Probenfoto zum Stück.
·Kultur·Theater

Friedrich Rückerts und Gustav Mahlers „Kindertotenlieder“: Premiere für „563“ am 14. Mai

Friedrich Rückert verarbeitete den Scharlach-Tod seiner Kinder 1834 in einer Weise, die in der Literaturgeschichte ohne Beispiel ist: Er hinterließ eine Serie von 563 Gedichten, in denen er täglich immer wieder neu den Tod der Kinder beklagte – und zu bewältigen versuchte. Fünf dieser sogenannten „Kindertotenlieder“ vertonte Gustav Mahler in den Jahren 1901 und 1904. […]

Cover Humor und Tod.
·Bildung·Medien

Humor und Tod: Warum Trauer sich auch in unbändigem Lachen entladen kann

Wenn bei jeder einzelnen Ausgabe von „Drunter+Drüber“, dem „Magazin für Endlichkeitskultur“, so viele Karikaturisten und Satiriker mitarbeiten, dann ist in Nr. 16 auch einmal das Thema „Humor und Tod“ dran. Auf den ersten Blick ein absolutes Tabu, denn übers Sterben macht man doch keine Scherze, oder? Sterben ist eine ernste Sache. Bestenfalls darf sich ein […]

Szene des Stückes.
·Kultur·Theater

Ein Stück über die Endlichkeit im Westflügel: Ente, Tod und Tulpe

Am Samstag, dem 22. April, und Sonntag, dem 23. April, zeigt der Westflügel Leipzig „Ente, Tod und Tulpe“- ein Stück für junge Menschen ab fünf Jahren. Basierend auf der literarischen Vorlage des erst kürzlich verstorbenen Autors Wolf Erlbruch haben Martina Couturier und Heiki Ikkola eine altersgerechte, berührende und lebensfrohe Auseinandersetzung mit dem Sterben geschaffen. Die […]

Musik und Tod. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Medien

Musik und Tod: Ein Magazin über den Tod in der Popmusik seit den 1960er Jahren

Seit einigen Jahren gibt die FUNUS Stiftung dieses sehr unverwechselbare „Magazin für Endlichkeitskultur“ heraus. Und auch wenn der Herr mit Sense und Kapuze auf dem Cover wieder unübersehbar ist, geht es thematisch eigentlich immer um das Gegenteil: das Leben – das aushaltbare oder nicht aushaltbare. Oder – wie diesmal am Beispiel der Popmusik – um […]

Online-Trauertherapien ähneln herkömmlichen Behandlungen. Foto: Pixabay
·Bildung·Forschung

Interview zu Trauertherapie im Internet (Teil 2): „Langfristig eine Ergänzung zu herkömmlichen Formen“

Als Ergänzung zu herkömmlichen Therapien gibt es für Trauernde, die beispielsweise den Verlust einer krebskranken Person nicht überwinden können, mittlerweile ein Angebot im Internet. Im zweiten Teil des Interviews erklärt Anette Kersting, die Direktorin der Uniklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, inwiefern sich die Onlinehilfe von herkömmlichen Formen unterscheidet, ob Trauertherapie langfristig nur noch im Internet stattfinden wird und was es mit einer App für traumatisierte, arabischsprechende Geflüchtete auf sich hat.

Eine Onlinetherapie soll Trauernden helfen. Foto: Pixabay
·Bildung·Forschung

Interview zu Trauertherapie im Internet (Teil 1): „Die Schwelle, Hilfe zu suchen, ist geringer“

Als Ergänzung zu herkömmlichen Therapien gibt es für Trauernde, die beispielsweise den Verlust einer krebskranken Person nicht überwinden können, mittlerweile ein Angebot im Internet. Im ersten Teil des Interviews erklärt Anette Kersting, die Direktorin der Uniklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, wie genau die Onlinehilfe funktioniert und welche Erfahrungen ihr Team bislang damit gemacht hat.

Melder zu Tod

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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