Am Dienstag, dem 6. August, wird im Stadtarchiv Leipzig um 18 Uhr eine Ausstellung mit Fotografien von Gerhard Hopf eröffnet. Interessierte sind zur Ausstellungseröffnung eingeladen. Anlass ist die Übernahme von über 2.100 Schwarz-Weiß-Negativen aus den 1960er bis 1990er Jahren, die das Stadtarchiv Leipzig als Teil des umfangreichen fotografischen Schaffens von Gerhard Hopf in seine Bestände […]
Unter dem Motto „Essen und Trinken“ laden Leipziger Archive am 2. März zum Tag der offenen Tür, um Interessierten einen einzigartigen Einblick in die vielfältige Welt der regionalen Gastronomie und Esskultur zu geben. Führungen durch die Archivgebäude und Magazine, Beratungsangebote zur Benutzung und Familienforschung, Vorträge, Filmvorführungen und Ausstellungen runden den Einblick in die Archivarbeit ab. […]
Das Staatsarchiv Leipzig beteiligt sich am bundesweiten „Tag der Archive“ und öffnet am 2. März 2024, 10 Uhr – 16 Uhr, seine Türen. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Essen und Trinken“. Zu diesen Themen präsentieren wir sehenswerte Schrift- und Bildquellen aus mehreren Jahrhunderten zur Speisezubereitung, Ernährung, Landwirtschaft, Reklame, zu Nahrungsmitteln und […]
Auch ein Chor häuft im Lauf seiner Existenz gewaltige Mengen Archivgut an. Das trifft auch auf den Thomanerchor zu. Im Stadtarchiv Leipzig übergab am Dienstag, 7. November, Emanuel Scobel, Geschäftsführer des Thomanerchores, symbolisch einen Karton historischer Unterlagen an Ulrich Hörning, Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung. Symbolisch deshalb, weil der Kartonstapel direkt ins Stadtarchiv Leipzig wandert. Damit […]
Pünktlich zum Jahreswechsel lag jetzt auch das zweite „Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte“ vor, bei dem der Leipziger Geschichtsverein, das Stadtgeschichtliche Museum und das Stadtarchiv seit 2021 zusammenarbeiten. Und auch dieses Jahrbuch verrät natürlich, wofür sich Leipziger Historikerinnen und Historiker gerade interessieren. Und manchmal ist es ja die Politik, die ihnen die Themen auf den Tisch […]
2020 taten sich drei zusammen, die natürlich zusammengehören, weil sie sich mit demselben Thema beschäftigen: der Geschichte der Stadt Leipzig. Das waren das Stadtgeschichtliche Museum, das Stadtarchiv und der Leipziger Geschichtsverein, der bis 2019 schon ein Jahrbuch „Leipziger Stadtgeschichte“ herausgegeben hatte. Aber warum allein strampeln, wenn drei ihre Kräfte bündeln können? Das haben sie mit […]
Das wird noch einmal eine gewaltige Herausforderung, wenn künftige Generationen die schriftlichen Spuren unserer Zeit „lesen“ wollen. Denn immer mehr Daten werden nur noch digital gespeichert. Was viele Kommunen schon vor die Frage stellte: Wie kann man das alles eigentlich für spätere Zeiten archivieren? Im Februar machte der Stadtrat den Weg frei zu einer überregionalen […]
In Büchern zur Leipziger Geschichte ist sie immernoch präsent: die Sächsisch-Thüringische Industrie- und Gewerbeausstellung 1897, kurz STIGA. Sie war im Grunde auch so etwas wie das große Pilotprojekt für die großen Publikums-Messen des 20. Jahrhunderts. Das Jubiläum zum 125. hat das Stadtarchiv Leipzig jetzt genutzt, um die gesammelten Dokumente zur STIGA zu digitalisieren. Das Stadtarchiv […]
„Am 20. Dezember erscheint erstmals das Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte“, melden Stadtarchiv und Stadtgeschichtliches Museum. Überraschenderweise. Denn eigentlich gibt es ein solches Jahrbuch schon, herausgegeben vom Leipziger Geschichtsverein. Das jüngste gab es für das Jahr 2019. Aber der Geschichtsverein ist auch beim neuen Projekt mit dabei.
Mit dem schönen Stichwort „Sensationsfund“ lud das Stadtarchiv am Freitag, 1. Oktober, die Presse ein zum Termin ins Haus auf der Alten Messe. Da und dort wurde schon spekuliert: Findet sich jetzt gar eine noch ältere Gründungsurkunde für Leipzig? Aber dem war natürlich nicht so. Manchmal sind Sensationen auch nur kleine Schnipsel in allen Bucheinbänden, die sich dann bei genauerem Hinschauen als Reste einer richtig alten Handschrift entpuppen, die wohl in den 820er Jahren im Kloster Fulda entstand. Richtig gelesen: 820er Jahre.
Es ist schon ein pfiffiger Schachzug, ein Leipziger Festival, das sich dem am 3. Oktober anstehenden 30. Jahrestag der Deutschen Einheit widmet, motivisch einem Autor zuzuordnen, der diese Einheit nicht erlebte, weil er zu früh starb – im Exil. Kaum einer hat mit seinem ganzen Leben die deutsch-deutschen Widersprüche so durchgemacht wie Uwe Johnson.
Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Aktuelle Kommentare