Eine Residenzstadt in fein saniertem Historismus: Schwerin an einem Tag
Dass die Obodritenfürsten hier mitten zwischen Seen eine Burg anlegten, versteht sich eigentlich. Die Slawen liebten das Wasser und bauten gern Wasserburgen. Was ihnen aber dann, als die Ostexpansion der deutschen Könige begann, nichts nützte. Die Burgen wurden abgefackelt und die neuen Herrscher bauten ihre Stützpunkte drauf. So geschehen auch bei Zverini. 1160 baute hier Sachsenherzog Heinrich der Löwe seine Siedlung.
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