Mark Zuckerbergs lächerliche Reparaturliste für ein Medienunternehmen, das keins sein will
KommentarAch Gottchen, jetzt freuen sie sich wieder: „Facebook will gegen gefälschte Meldungen vorgehen“, titelt die FAZ. „Schluss mit Fakebook“, meint Zeit Online. Bei „Spiegel“ ist es Zuckerberg, der „gegen erfundene Nachrichten“ vorgehen will. Und man lobt den Knaben auch noch für seine lächerliche Liste der Ankündigungen. Die nichts, gar nichts bewirken wird.
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