Ökologische Landwirtschaft

Blick über landwirtschaftlich genutzte Flächen. Foto: Sabine Eicker
·Wirtschaft·Metropolregion

Landwirtschaft in Sachsen: Ökologisch bewirtschaftete Fläche wuchs 2023 auf 9,5 Prozent

Wenn Deutschland sich künftig selbst versorgen will und eine sichere Nahrungsmittelversorgung haben möchte, dann muss sich die deutsche Landwirtschaft gewaltig ändern. Dann muss sie, wie es so schön heißt, resilienter werden, robuster gegen langanhaltende Trockenheit, Starkregen, Bodenverlust usw. Und das wird sie nun einmal nur, wenn sie ökologischer wird. Das geht auch in Sachsen nur […]

Drei Zwiebeln liegen auf einer Fläche.
·Wirtschaft·Leipzig

Weil die Markthalle fehlt: Grüne beantragen einen Hofladen für Leipzig

Während die Bauern landesweit für billigen Sprit demonstrieren und Straßen blockieren, bleiben die eigentlichen Probleme ihres Handwerks ungelöst – die Klimaschädlichkeit der industriellen Produktion, der ökologische Unfug der Massentierhaltung, die Belastung des Grundwassers durch Stickstoffe, Dünger und Pestizide, die Gefährdung der Böden usw. Längst müsste die deutsche Landwirtschaft auf schonende Methoden umgestellt werden. Und längst […]

·Politik·Leipzig

Der Stadtrat tagte: Leipzig hat jetzt ein zukunftsfähiges Vergabekonzept für die Landwirtschaft + Video

Mit großer Mehrheit und einem umfangreichen gemeinsamen Änderungsantrag ist in der Ratsversammlung am 18. Oktober das erste Teilkonzept Landwirtschaft in Leipzig auf den Weg gebracht worden. Darin werden erstmals transparente Vergabekriterien für städtische landwirtschaftliche Flächen vereinbart. Vorab hatten sich die Fraktionen von Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke und SPD am Runden Tisch mit […]

Getreidefeld bei Leipzig. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

Leipziger Landwirtschaftskonzept: Linke, Grüne und SPD schärfen das Konzept der Stadt noch einmal nach

Im Juli stellte Leipzigs Verwaltung ihr neues Landwirtschaftskonzept für die städtischen Flächen vor. Immerhin geht es da um 1.800 Hektar von insgesamt 9.700 Hektar landwirtschaftlich beackerter Fläche im Stadtgebiet. Da könnte die Kommune richtige Maßstäbe setzen und deutlich machen, wie zukunftsfähige Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels aussehen müsste. Jetzt haben Linke, Grüne und SPD-Fraktion einen […]

Feld mit Blüten und Turm im Hintergrund.
·Wirtschaft·Leipzig

BUND Leipzig zum Gesamtkonzept Landwirtschaft der Stadt Leipzig: Ökolandbau muss Vorbedingung sein

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hatte am Montag, dem 21. August, zum Austausch über die Vorlage des Gesamtkonzepts Landwirtschaft im Stadtgebiet von Leipzig eingeladen. Im neuen Rathaus kamen SPD-Fraktion und Linksfraktion sowie Umweltverbände, solidarische Landwirtschaften, Wissenschaft und Interessenvertretungen für Landwirtschaft und Ernährung zusammen. Darunter auch der BUND Leipzig, der Ökolandbau als Vorbedingung für alle […]

·Politik·Leipzig

Grüne begrüßen neues Punktesystem: Leipzigs Landwirtschaft muss nachhaltig werden + Video

Im Juli veröffentlichte das Leipziger Liegenschaftsamt die lang erwartete Gesamtkonzeption „Landwirtschaft im Stadtgebiet von Leipzig“, und dann auch erst einmal nur Teil 1 „Ausschreibungskriterien und Regeln zur Bereitstellung von landwirtschaftlichen Nutzflächen der Stadt Leipzig“. Seit vier Jahren warten nicht nur die Stadträte der Grünen darauf. Auch die Bauern, die Landwirtschaftsflächen bei der Stadt gepachtet haben. […]

Getreidefeld und Wolken am Himmel.
·Wirtschaft·Leipzig

Konzept ist endlich fertig: Ab 2024 will Leipzig seine Landwirtschaftsflächen nachhaltig verpachten

Dass auch auf Leipziger Stadtgebiet Landwirtschaft nicht mehr so betrieben werden kann wie bisher, das haben die trockenen und heißen Jahre seit 2018 deutlich gezeigt. Weshalb der Stadtrat die Verwaltung im Jahr 2020 beauftragte, ein neues Vergabeverfahren für die landwirtschaftlichen Flächen der Stadt zu entwickeln, in dem Interessenten mit ökologischen und regionalen Konzepten bevorzugt werden. […]

Kühe auf der Weide.
·Politik·Sachsen

Wachstum auch 2022: Ökolandbau in Sachsen nähert sich 10 Prozent Flächenanteil

Die Rahmenbedingungen sind schlecht. Die gestiegenen Preise im Supermarkt lassen viele Sachsen wieder zu den scheinbar billigeren Angeboten greifen und die regionalen Märkte meiden. Doch trotzdem wuchs auch 2022 die Zahl der ökologisch wirtschaftenden Betriebe in Sachsen. Sichere und gesunde Nahrung hat ihren Preis. Gemäß den jährlichen Meldungen durch die Öko-Kontrollstellen waren in Sachsen im […]

Blick auf eine Obstwiese.
·Politik·Region

Eine andere Welt ist pflanzbar: „Rote Beete“ aus Taucha sammelt Geld für nachhaltigen Obstanbau

Die Gemüsekooperative Rote Beete eG aus Taucha will mit der Crowdfunding-Kampagne „Vom Acker zur Obstwiese – fit für den Klimawandel“ insgesamt 14.000 € für den Aufbau einer Obstanlage mit robusten, alten Sorten sammeln. Anders als im konventionellen Obstanbau wird auf Spritzmittel verzichtet, die Förderung der Artenvielfalt sowie die Weitergabe von Wissen zum regionalen Obstanbau spielen […]

Ein paar Äpfel aus der Region, noch ohne Siegel. Foto: Ralf Julke
·Politik·Leipzig

Bio-Landwirtschaft in Leipzig: Passiert da überhaupt noch was in Tiefen der Verwaltung?

Vielleicht ist es ja auch zu kompliziert. Man hat das nicht gelernt mit der regionalen Produktion und der Stärkung regionaler Erzeuger. Den Lebensmittelmarkt haben bisher immer nur die großen Einzelhandelsketten bespielt. Da traf wohl ein Stadtratsbeschluss von 2017 auf eine weitere Leerstelle in Leipzigs Verwaltung, von der man bis heute nichts gemerkt hat, weil sie schlicht keinen Pieps von sich gibt.

·Politik·Engagement

Abschlussveranstaltung zum World Localization Day: Regionalisierung ist die Antwort

Die aktuelle COVID-19-Pandemie und der Brexit haben kürzlich wieder deutlich gemacht, wie abhängig unsere Wirtschaft und im speziellen auch unsere Lebensmittelversorgung von globalen Lieferketten ist. Kurzfristige Lieferengpässe führen sofort zu leeren Regalen. Gemeinschaften, die sich wieder lokal versorgen, sind resilienter gegen globale Krisen. Projekte dazu gibt es auch im Leipziger Raum. Eines kommt heute in der Online-Abschlussveranstaltung zu Wort.

Landschaften wie diese vielfältig genutzte und reich strukturierte Agrarlandschaft im Wesertal, Niedersachsen, erfüllen viele der aus wissenschaftlicher Sicht notwendigen Eigenschaften. Ackerbau, Tierhaltung und Biodiversität unterstützen sich gegenseitig. Foto: Sebastian Lakner
·Bildung·Forschung

Schutz der biologischen Vielfalt in der EU-Agrarpolitik: Ein Arbeitspapier für eine ökologischere Landwirtschaft

Es ist nicht nur der hohe Anteil der Landwirtschaft an den CO2-Emissionen, die die heutige industrialisierte Landwirtschaft nicht zukunftsfähig machen. Es ist auch der enorme Pestizideinsatz, es ist der enorme Düngereinsatz, es sind die riesigen, von Erosion bedrohten Böden und der massive Verlust von Artenvielfalt, die allesamt ein Umdenken dringend erforderlich machen. Und natürlich geht das, stellen unter anderem auch Wissenschaftler des iDiV fest.

Protestaktion vorm Sächsischen Landwirtschaftsministerium. Foto: Ruben Neugebauer / Campact
·Politik·Sachsen

Mist vorm sächsischen Landwirtschaftsministerium: Bauernprotest und eine vertagte Agrarministerkonferenz

Eigentlich ist Sachsens Umweltminister Wolfram Günther ja auf der Seite der Bauern, die gern ökologisch wirtschaften wollen. Am Mittwoch, 17. März, fuhren sie ihm trotzdem eine Karre Mist vor das Ministerium. Stellvertretend quasi, denn aktuell ist Wolfram Günther Vorsitzender der deutschen Agrarministerkonferenz, also auch Gastgeber der Sonderrunde, in der es um den Anteil der Direktzahlungen an die Landwirtschaftsbetriebe für den Umweltschutz geht. Die Sitzung wurde dann mitten in der Nacht vertagt.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Landwirtschaft, so wie sie derzeit praktiziert wird, für die Gefährdung von rund 62 Prozent aller bedrohten Arten weltweit verantwortlich ist. Foto: André Künzelmann / UFZ
·Bildung·Forschung

Wir brauchen eine Landwirtschaft, die die biologische Vielfalt bewahrt und nicht zerstört

Im kommenden Jahr trifft sich die internationale Staatengemeinschaft in China, um das globale Rahmenwerk für die biologische Vielfalt nach 2020 zu verabschieden. Stärker als bislang sollten darin wissensbasierte Prinzipien einer ökologischen Landwirtschaft verankert sein, fordert ein internationales Wissenschaftler-Team, darunter Prof. Josef Settele vom UFZ, in der Fachzeitschrift Nature Ecology & Evolution. Mehr als 360 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben weltweit ihre Zustimmung zu diesem Meinungsbeitrag bekräftigt.

Das Kollektiv Ackerilla beim Videodreh für die Crowd-Invest-Kampagne, die am 7. Juni 2019 startet. Foto: Mona Knorr
·Wirtschaft·Verbraucher

Ackerilla sucht Unterstützer für solidarische Landwirtschaft auf 14 Hektar Land in Sehlis bei Taucha

Es gibt viele Möglichkeiten, Landwirtschaft anders zu organisieren – umweltfreundlicher, solidarischer. Erstaunlicherweise verorten sich einige dieser Projekte derzeit um das Städtchen Taucha im Leipziger Nordosten. Bei Sehlis will das Kollektiv Ackerilla 14 Hektar Land dauerhaft ökologisch und solidarisch bewirtschaften. Am Freitag, 7. Juni, stellen das Kollektiv Ackerilla und die Kulturland Genossenschaft ihr Projekt im Ost-Passage-Theater in Leipzig vor.

Getreidefeld am Rande Leipzigs. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Metropolregion

Sachsens Ökolandbau wird in diesem Jahr mit Öko-Prämien in Höhe von 16 Millionen Euro gefördert

Zumindest findet es das Sächsische Landwirtschaftsministerium erwähnenswert, so wie am 1. Mai, als es meldete: Rund 670 landwirtschaftliche Betriebe in Sachsen haben in den letzten Tagen ihre Öko-Prämien für das Jahr 2018 erhalten. Rund 16 Millionen Euro werden dafür ausgezahlt. Damit unterstützt der Freistaat Sachsen die Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen nach den Vorgaben des Ökologischen Landbaus auf knapp 58.000 Hektar.

Verkaufsmeldung im Amtsblatt. Foto: Grüne Fraktion Leipzig
·Politik·Leipzig

Leipzigs Liegenschaftsamt will Landwirtschaftsfläche verkaufen und frustriert die Grünen + Update

Jahrelang hat das Leipziger Liegenschaftsamt auf Teufel komm raus städtische Flächen verkauft und mit einer geradezu chaotischen Verkaufspolitik immer wieder den Stadtrat verärgert. Eigentlich hatten auch die Grünen gedacht, dass dieser Ausverkauf städtischer Fläche endlich beendet wäre. Aber dann entdeckten sie im Amtsblatt schon wieder ein Verkaufsangebot. Und diesmal betraf es gleich das gerade erst zur Diskussion gestellte Thema landwirtschaftliche Flächen.

Im Projektgebiet von „stadt PARTHE land“. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

Grüne schnüren ein richtiges Bio-Landwirtschafts-Paket für Leipzig

Seit Jahren laufen die Diskussionen um die Umweltschäden in der und durch die intensive Landwirtschaft, zuckt der Landwirtschaftsminister die Schultern, wenn es um Nitrat im Grundwasser, belastete Flüsse, schwindende Artenvielfalt und Bodenverluste geht. Und tut nichts. Leipzig als Besitzer von immerhin noch 1.800 Hektar landwirtschaftlicher Fläche könnte etwas tun. Mit acht Stadtratsanträgen wollen die Grünen die Leipziger Verwaltung dazu bewegen, es auch wirklich zu tun.

Schöner saftiger Ackerboden im Leipziger Norden. Foto: Ralf Julke
·Politik·Leipzig

Grüne wollen wissen, warum die Stadt die Beschlüsse zur Biolandwirtschaft einfach nicht umsetzt

Es war in den vergangenen Jahren immer wieder Thema im Stadtrat: Der Leipziger Stadtrat beschloss mutige Vorgaben zum Ausbau des Biolandbaus, zu Hecken und Biotopschutz. Sogar im Integrierten Entwicklungskonzept (INSEK) der Stadt tauchen die Ziele auf. Aber die Realität zeigt das Gegenteil: Augenscheinlich fühlt sich kein einziges Leipziger Amt bemüßigt, die Stadtratsbeschlüsse auch umzusetzen. Die Grünen legen deshalb ein dickes Antragspaket vor. Und wir reisen zurück ins Jahr 2007.

Acker im Leipziger Norden. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Metropolregion

Sachsens Öko-Landbau hat endlich die 5-Prozent-Marke überkrochen

Für FreikäuferEs scheint sich endlich etwas zu tun im sächsischen Ökolandbau. Am Donnerstag, 7. Dezember, eröffnete Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt das „10. Biobranchentreffen Mitteldeutschland“ im Wilsdruffer Ortsteil Limbach (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge). Die neuen Zahlen, die er nannte: Sachsens Landwirte haben für das Jahr 2017 Öko-Prämien für eine Fläche von 52.441 Hektar beantragt.

Getreidefeld am Rande Leipzigs. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Metropolregion

Sachsen gehört noch zu den Nachzüglern, wenn es um ökologische Landwirtschaft geht

Für FreikäuferSachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt (CDU) erzählte ja am Nikolaustag 2016 von einem rasanten Wachstum bei der Entwicklung des Ökolandbaus in Sachsen. Von 2010 bis 2015 habe die beantragte Öko-Fläche um etwa 3.000 Hektar jedes Jahr zugenommen. Das klingt nach viel. Ist aber sehr bescheiden. Denn damit wüchse die Ökolandbau-Fläche um magere 0,3 Prozent pro Jahr.

Feld bei Lindenthal. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

Wirtschaftsdezernat erklärt, warum sich bei der ökologischen Landwirtschaft in Leipzig nichts getan hat

Schöne Papiere und bunte Broschüren kann jeder veröffentlichen. Wie sagte doch mal ein großer Staatsmann? "Wichtig ist, was hinten rauskommt." Aber was kommt hinten raus, wenn sich nichts ändert? Zum Beispiel, wenn es um die landwirtschaftlichen Flächen im Besitz der Stadt Leipzig geht. 2014 versprach der OBM, deutlich mehr für die ökologische Landwirtschaft im Stadtgebiet zu tun. Und nun?

Man sieht dem Ackerboden nicht an, in welchem Zustand das Grundwasser darunter ist. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Metropolregion

Ökolandbau in Sachsen ist erst auf magere 4,4 Prozent Flächenanteil gewachsen

Ist das schnell oder ist das langsam, wie der Anteil der ökologischen Landwirtschaft in Sachsen wächst? Wenn man dem Landwirtschaftsministerium Glauben schenkt, ist der Zuwachs geradezu rasant. „In Sachsen hat der Öko-Landbau in diesem Jahr einen deutlichen Schub bekommen. Landwirte haben für 2016 entsprechende Prämien für eine Fläche von rund etwa 40.800 Hektar beantragt“, hatte das Landwirtschaftsministerium am 6. Dezember gemeldet.

Frischemarkt auf dem Augustusplatz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Verbraucher

Leipzigs Grüne beantragen eine echte Stadtpolitik für regionale Bio-Produkte

Eigentlich wissen Leipzigs Grüne schon ziemlich genau, wo sie hinwollen und dass am Ende eigentlich alle anderen nachkommen werden. Doch sie wissen auch, dass sie es mit den hartnäckigsten Gegnern zu tun haben: Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit und natürlich den klammen Geldbeuteln der meisten Leipziger. Denn dass die moderne Weltnahrungsproduktion ökologischer Wahnsinn ist, wissen eigentlich alle. Nur: Wie ändert man das?

Auch die Haltung von Schafen und Ziegen wird vom Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt kontrolliert. Foto: Matthias Weidemann
·Wirtschaft·Metropolregion

Sachsens Grüne beantragen ein echtes Konzept zum Ökolandbau

4,04 Prozent. Das ist der fast beschämend geringe Anteil der ökologischen Landwirtschaft in Sachsen. So steht es im Agrarbericht 2014 des Freistaats zu lesen. Um die von der Landesregierung dermaleinst verkündeten 10 Prozent zu erreichen, würde es bei dem Tempo noch ungefähr 150 Jahre dauern. Und der kleine Wert hat zur Folge: In Sachsen kann die Nachfrage nach Bioprodukten nicht annähernd aus eigener Produktion gedeckt werden.

Melder zu Ökologische Landwirtschaft

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Scroll Up