Nazis

Im Mittelpunkt der Kritik der Brühl-Kundgebung: Die Marke Yakuza. Foto: Alexander Böhm
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Antifa-Magazin wirft sächsischer Streetwear-Marke „Yakuza“ Verbindungen ins Neonazi-Milieu vor

Ein LEGIDA-freier Montag, zwei entspannte Demonstrationen und eine Debatte über das Modelabel „Yakuza“. So lässt sich wohl recht vereinfacht der 1. August 2016 auf dem Leipziger Richard-Wagner-Platz umschreiben. Die Antifa-Kampagne „a monday without you“ nahm sich das „Yakuza“-Geschäft „BLOW“ im Brühl 4 als Gegenstand antifaschistischer Kritik vor und wollte damit rechte Strukturen offenlegen. Die Argumentation jedoch bewegt sich auf ziemlich wackliger Grundlage.

Manchmal hilft es schon, die Sonnenbrille abzusetzen. Foto: L-IZ
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Herr K. kann keine Nazis mehr sehen

Herr K., Sie schreiben uns: „Jetzt wird von verschiedenen Mitgliedern der ‚guten’ Parteien bestimmt, wer bei der Buchmesse ausstellen darf. Das erinnert mich an die gute alte DDR. Nur dort gab es keine Demokratie. Bei uns soll es ja noch eine geben.“ Wie Sie sicher bemerkt haben werden, stimmt an ihrer verbalen Sonntagskutsche nichts.

Melder zu Nazis

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