Mario Basler

Mario Basler - sein Abschied war nur noch Formsache. Foto: L-IZ.de (Archiv)
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Lok Leipzig: Basler will nicht mehr, Spiel in Sandersdorf fällt aus

Sein Abschied war nur noch Formsache. Nun hat Sportdirektor Mario Basler um die sofortige Auflösung seines Vertrags gebeten. Der ehemalige Nationalspieler war schon lange nur noch ein Muster ohne Wert, trat in Probstheida seit November nicht mehr in Erscheinung. Verabschiedet hat sich Lok auch von dem Gedanken, am Wochenende zu spielen. Das Treffen gegen Union Sandersdorf fällt aus.

Die Talkrunde bei der "Nachspielzeit" von Heimspiel TV: Christian Kerber (MDR), Norman Landgraf (Heimspiel TV) und Mario Basler (Manager 1. FC Lokomotive Leipzig). Foto: L-IZ.de
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Video – Heimspiel TV zeigt: Mario Basler zu Gast in der “Nachspielzeit”

Am Sonntag, 1. März war es dann so weit. Ein echtes Highlight in der „Nachspielzeit“ stand an und es heißt natürlich Mario Basler. Oder eben schlicht „Supermario“, wie er seit seinem überraschenden Einstieg als Sportdirektor bei Lokomotive Leipzig nun auch in Leipzig immer öfter genannt wird. Wenn man den Heimspiel TV – Macher und Moderator Norman Landgraf mal etwas aufgeregter als sonst erleben wollte, war die Zeit vor und nach der Produktion dieser Talkrunde die beste Gelegenheit dazu. Was die Sendung nur noch sehenswerter macht. Die Talk-Runde mit Mario Basler ist bei L-IZ.de zu sehen.

1.047 Lok-Fans kamen mit nach Chemnitz. Foto: Bernd Scharfe
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Chemnitz II – Lok 2:1: Zwischen Katastrophe und Explosion + Video Spielbericht HFM-TV

Auch mit Mario Basler im Fanblock hat der 1. FC Lok beim Chemnitzer FC II nicht gewinnen können. Auf der Baustelle Stadion an der Gellerstraße verlor Lok mit 1:2 (0:1). Die Blaugelben spielten nach einer „katastrophalen“ Halbzeit explosiv und gaben in der Schlussphase eine verdiente Punkteteilung vor den 1.047 Lok-Fans unter den 1.443 Zuschauern aus den Händen. Der Abstand zu einem Aufstiegsplatz beträgt weiter sieben Punkte.

Melder zu Mario Basler

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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