* Leserbrief *

Spielsteinchen mit Buchstaben.
·Leben·Gesellschaft

Leserbrief zum Thema Gendern

Natürlich hat das Thema Gendern es auch bei Ihnen in die Schlagzeilen geschafft. Was mich an der ganzen Sache so aufregt ist, dass deutschlandweit konsequent unter den Teppich gekehrt wird, welche Konsequenzen Gendern noch hat außer der Tatsache, dass wir uns seit Jahren daran abarbeiten. Es gibt Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung auf eine verständliche […]

In der Hauptstraße 50 werden Menschen einziehen, deren Integration auch von den Lindenthalern abhängen wird. Foto: LZ
·Politik·Leipzig

Lindenthal und ein ganz klein wenig Zuwanderung: Eine Leserzuschrift und Antwort der Redaktion

In der Folge der Berichterstattung aus und in Lindenthal zur Neueinrichtung einer durchaus umstrittenen Asylbewerberunterkunft durch die Kommune Leipzig erreichten uns diverse Reaktionen. Wie stets bei solchen Themen Zuspruch und Kritik. Hier eine eines Mitglieds der (Telegram)Gruppe „Lindenthal steht auf“ und die Antwort des Autors des Artikels im Namen der LZ-Redaktion. Die Leserzuschrift von Henri […]

Solidemo für die Ukraine.
·Politik·Brennpunkt

Leserbrief: Zeit für eine Neuausrichtung der deutschen Ostpolitik

In den Zeiten des schlimmsten Gemetzels auf den Schlachtfeldern der Welt gingen die Gedanken von Thomas Mann, Winston Churchill und Jean Monnet schon weiter. Der französische Unternehmer Monnet regte 1950 gegenüber dem Außenminister seines Landes Robert Schuman an, Kohl und Stahl europäisch zu vereinigen, um dem Nationalismus den Boden zu entziehen. Dies ist der Kerngedanke, […]

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
·Sport·Fußball

Leserbrief zum WM-Aus: Fehlendes Konzept für das männliche Nationalteam

Man kann sich über das bescheidene Abschneiden der deutschen Mannschaft jetzt zur WM gewiss Gedanken machen. Fachleute hätten dies aber bitte schon seit etwa acht Jahren tun können, besser müssen, anstelle immer wieder nur irrige Hoffnungen zu verbreiten. Alles hat seine Geschichte. Und das vorliegende Dilemma der Nationalmannschaft hatte seinen Ursprung wohl schon weit vor […]

Geräumter Schnee auf dem Radstreifen in der Arno-Nitzsche-Straße am 2. Dezember 2022.
·Wirtschaft·Mobilität

Leserbrief: Alle Jahre wieder …

Alle Jahre wieder, sobald es auf das Ende des Jahres zugeht und völlig unverhofft die Temperatur sinkt und dann auch noch Schnee dazukommt, tut der Kommunale Winterdienst der Stadt Leipzig alles dafür, dass die Autofahrer gefahrlos die städtischen Verkehrswege nutzen können. Doch was ist mit den Fahrradfahrern? Man könnte annehmen, dass deren Fahrbahnen ebenso behandelt […]

Montagsdemonstrationen: Unter den Fahnen des Kaiserreiches in den Grenzen von 1871, den rechtsextremen „Freien Sachsen“ und der Deutschlandfahne zieht die Demo des Ex-NPD-Kaders Volker Beiser über den Leipziger Ring
·Leben·Gesellschaft

Leserkommentar: Der optimierte Staat muss Grenzen haben

Die Leipziger Zeitung berichtet regelmäßig über Demonstrationen in Leipzig, um es einfach zu halten, verweise ich auf das LZ-Archiv der Berichte über Demonstrationen in Leipzig. Am 21. November 2022 fand wieder eine dieser Demonstrationen statt, die sich „Montagsdemonstrationen“ nennen und mit mehr als dem Wochentag der wirklichen Montagsdemonstrationen in den Jahren 1989/90 nichts gemeinsam haben. […]

Der bei Mountainbikern beliebte Nahleberg - hier noch mit der alten Müllbrücke. Archivfoto: Ralf Julke
·Politik·Leipzig

Leserbrief zu einem heiß diskutierten Thema: Kein Gegensatz – Mountainbike und Naturschutz in Leipzig

„Ich bin Mountainbiker und arbeite für eine große Umwelt- und Naturschutzorganisation. Ich möchte mit diesem Brief eine neue Perspektive auf die sehr einseitige Debatte um Mountainbike-Pfade im Leipziger Auwald und auf den Halden der Messestadt eröffnen“, schreibt Sebastian Gerstenhöfer an die LZ. Als aufmerksamer Leser und Beobachter der Debatte rings um den „Wackelturm“ im Rosenthal und die Diskussionen zu Querfeldeinrouten im Leipziger Auwald fordert er, Naturschutz und Naherholung stärker zu verbinden.

Fridays for Future wieder mit einer Demo trotz Coronakrise in Leipzig unterwegs. Foto: L-IZ.de
·Politik·Engagement

Die Herstellung des alten wirtschaftlichen Normalzustands ist eine Katastrophe – nicht nur für die junge Generation

Am Mittwoch, 1. Juli, ist es so weit, dann soll der Bundestag über den Wumms entscheiden. Sorry: über das Corona-Konjunkturpaket? Nein, so heißt es auch nicht. Tatsächlich heißt das 130-Milliarden-Euro-Paket, über das sich die Regierungskoalition Anfang Juni geeinigt hat, „Corona-Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket“. Kritik hat es genug bekommen. Auch weil es viel zu zaghaft auch beim Thema Klima umsteuert. Zeit für einen Leserbrief.

Roman Grafe: Spaß und Tod. Foto: Ralf Julke
·Leben·Gesellschaft

Schusswaffen – Nur ein paar Fälle, die nicht ins Gewicht fallen?

Am 9. Mai besprachen wir hier das engagierte, hochemotionale aber auch faktenreiche Buch von Roman Grafe „Spaß und Tod“ über die Sportschützenszene in Deutschland, die Bewaffnung mit tödlichen Sportwaffen und die tödlichen Folgen für die Gesellschaft, von denen die Amokläufe in Winnenden oder Erfurt nur die Spitze des Eisbergs sind. Logisch, dass es dazu auch Reaktionen aus der Schützenszene gibt.

Pkw-Besitz nach Ortsteilen. Grafik: Stadt Leipzig, Bürgerumfrage 2017
·Politik·Kassensturz

Wir hoch ist der Autobesitz bei Haushalten mit kleinstem Einkommen in Leipzig tatsächlich?

Zu unserem Beitrag „Sozialdezernat lehnt ein 20-Euro-Sozialticket aus Kostengründen ab“ vom 26. Januar schrieb uns L-IZ-Leser Rewert Hoffer: „Zu den von Ihnen veröffentlichten Zahlen, die auf der Bürgerumfrage 2017 beruhen, habe ich allerdings eine Frage. Sie schreiben: ‚Liegt der Pkw-Besatz in Haushalten bis 1.100 Euro Einkommen deutlich unter 20 Prozent, steigt er danach mit wachsendem Einkommen kontinuierlich an, um ab 2.300 Euro die 70-Prozent-Marke zu überschreiten, ab 2.600 Euro die 80-Prozent-Marke und ab 3.200 Euro die 90-Prozent-Marke.‘ – Ich konnte diese Zahlen den Ergebnissen der Bürgerumfrage nicht entnehmen.“

Blick vom Naundörfchen zur Hauptfeuerwache. Foto: Ralf Julke
·Politik·Brennpunkt

An den Chancen für diesen Stadtteil war die Stadtverwaltung überhaupt nicht interessiert

Am 28. November meldete sich Sören Pellmann, Vorsitzender der Linksfraktion im Leipziger Stadtrat, mit einem Leserbrief zu Wort, in dem er vor allem den Linke-Stadtrat Siegfried Schlegel und dessen Position zum Pleißemühlgraben verteidigte. Am Mittwoch, 12. Dezember, steht ja bekanntlich die Entscheidung zur Offenlegung des Pleißemühlgrabens an der Hauptfeuerwache im Stadtrat an. Für Heinz-Jürgen Böhme Anlass, auf Sören Pellmanns Leserbrief zu antworten und aus Sicht des Neue Ufer e.V. auch die wichtige Rolle der Öffnung für das alte Naundörfchen zu benennen.

Einleiter aus dem Klärwerk Rosental in die Neue Luppe. Foto: Kirsten Craß
·Politik·Engagement

Ein besorgter Brief zur Rücksichtslosigkeit des Leipziger Wasserfestes

Die Berichterstattung zum seit 2001 in Leipzig stattfindenden Wasserfest haben wir schon vor geraumer Zeit eingestellt. Den ursprünglichen Zweck, das Leipziger Gewässersystem wieder in die Aufmerksamkeit der Leipziger zu rücken, hat es längst erfüllt. Aber in den letzten Jahren ist es zu einem reinen Volksfest geworden, bei dem die tatsächlichen Probleme des sensiblen Wasserknotens einfach ausgeblendet werden. Auch die Folgen des wasserarmen Sommers 2018. Dafür gibt’s jetzt einen besorgen Brief.

Wahlkampf-Plakat. Foto: Ralf Julke
·Leben·Gesellschaft

Meistens kommt es eben doch auf die richtigen Worte an

Unser Leser „Jens“ hat uns einen Leserbrief geschrieben zur „Leipziger Erklärung 2018“, zu der wir am 7. Juni auch eine Presseerklärung des doch mittlerweile weithin bekannten Netzwerkes „Leipzig nimmt Platz“ veröffentlicht haben. Er schreibt an uns, als hätten wir die „Leipziger Erklärung“ selbst geschrieben. Haben wir natürlich nicht. Denn in einem gebe ich ihm unbedingt recht: In der Wortwahl wäre sie ein bisschen anders ausgefallen.

The Wall of Shame steht. Was junge Menschen nicht wollen ... Foto: L-IZ.de
·Politik·Engagement

Ein Leserbrief zur GSO 2016: „Einfach nur abstoßend“

Von Matthias K. (Name bek.): Einfach nur abstoßend. Hallo LIZ, in ganz Deutschland hängen die Fahnen auf Halbmast, der Eifelturm wird in Schwarz-Rot-Gold illuminiert, in Washington wird Trauer getragen – und die Leipziger Südstaatler tanzen auf Gräbern! Sie als Presse sollten sich davon distanzieren! Ein bissel Pietät, ein bissel Mitgefühl für die Opfer, ein bissel Anstand und Moral tät´ meiner Nachfolgegeneration ganz gut.

Na ja, ich geb's ja zu: Die erste Reaktion ist meistens diese. Foto: Leo Leu
·Leben·Satire

Leo Leu macht sich Gedanken über die Schönheit des Häppchenwissens

LeserclubIch sag es ja ungern, aber es gibt Leserbriefe, die sind keine. Die sind reine Rechthaberei. Hätte ich ja nichts dagegen, wenn das einen Grund hätte. Aber manche, die uns in letzter Zeit erreichen, sind geradezu typisch. Das Strickmuster ist fast immer dasselbe: "Ich habe Ihren Artikel zwar nicht gelesen, aber ich muss Sie darauf hinweisen, dass Sie Unrecht haben."

Kassensturz. Foto: Ralf Julke
·Politik·Kassensturz

Waren 2012 und 2013 in Sachsen wirklich kühle Jahre?

So recht einverstanden war L-IZ-Leser Frank Schott nicht am Freitag, 30. Januar, mit dem Beitrag "In Sachsen war es zu warm und zu trocken – Grüne fordern ein Klimaschutzgesetz". Immerhin hatten jetzt auch das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und der Deutsche Wetterdienst offiziell darauf hingewiesen, dass 2014 ein überdurchschnittlich warmes Jahr war. Aber so ganz gefielen Frank Schott die Zahlen nicht.

·Leben·Gesellschaft

Finanzrevisor Pfiffig nimmt einen Leserbrief aus der LVZ auseinander (2): Großprojekte liefen völlig ohne Rechnungshöfe in die Bredouille

Hervorragende Arbeiten leisten die Rechnungshöfe, weil sie die desaströsen Verteuerungen beim Flughafen Berlin/Brandenburg, der Hamburger Elbphilharmonie, Stuttgart 21 und den City-Tunnel Leipzig zwar nicht verhindert, aber die wahrlich kritikwürdigen Zustände aufgezeigt haben, meinte E in seinem in der LVZ abgedruckten Leserbrief.

·Leben·Gesellschaft

Finanzrevisor Pfiffig nimmt einen Leserbrief aus der LVZ auseinander (1): Rechnungsprüfer sind keine Finanzrevisoren

Der "Finanzrevisor Pfiffig im Interview" in der L-IZ ist bundesweit auf erhebliches Interesse gestoßen, was ich in dem Maße nicht erwartet hatte. Auch bei der LVZ hat er seine Wirkung nicht verfehlt. Wie ist es sonst erklärbar, dass dort mein, Ende Juli 2014, gemachtes Interview etwas gekürzt unter der Überschrift "Rechnungshöfe sind nur auf dem Papier unabhängig" am 4. November doch noch veröffentlicht wurde.

Melder zu * Leserbrief *

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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