Kampfsport

Die Organisatoren bewerben die "Imperium Fight Championship" mit martialischen Bildern. Foto: Screenshot
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Rechtslastige Kampfsportveranstaltung: Quo vadis, MAWI?

Am 10. Oktober soll im Haus Auensee die "Imperium Fighting Championship III" stattfinden. Bei der Veranstaltung werden nicht nur mehrere Neonazis im MMA-Käfig stehen. Einzelne Sponsoren weisen Bezüge zur rechten Szene auf und die Organisatoren sind tief im braunen Sumpf verankert. Konzertveranstalter Matthias Winkler, der die Halle an die Rechten vermietet hat, äußerte sich mittlerweile öffentlich zu der Geschäftsbeziehung.

Die Organisatoren bewerben die "Imperium Fight Championship" mit martialischen Bildern. Foto: Screenshot
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Umstrittene Kämpfe: Tocotronic schmiedet Bündnis gegen Freefight-Gala im Haus Auensee

Am 10. Oktober möchten mehrere Neonazis bei der "Imperium Fight Night III" im Haus Auensee in den Freefight-Käfig steigen. Obwohl das Landesamt für Verfassungsschutz öffentlich auf die Verflechtungen von Kämpfern und Sponsoren in die rechte Szene hingewiesen hat, hält Betreiber Matthias Winkler an der Vermietung der Event-Location an die Organisatoren der umstrittenen Veranstaltung fest. Druck erhält der Konzertveranstalter mittlerweile auch von seinen Kunden. Die Rockband Tocotronic, die zwei Tage vorher im Haus Auensee auftreten wird, möchte ein Band-Bündnis gegen den rechtslastigen Kampfabend schmieden.

Die Organisatoren bewerben die "Imperium Fight Championship" mit martialischen Bildern. Foto: Screenshot
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Zweifelhafte Geschäftsbeziehung: Leipziger Konzertveranstalter vermietet Haus Auensee für rechtslastige Kampfsportveranstaltung

Am 10. Oktober soll im Haus Auensee die „Imperium Fight Championship III“ stattfinden. Wie schon bei den beiden Vorgängerveranstaltungen warnt das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) vor Verstrickungen von einzelnen Kämpfern und Sponsoren zum Rechtsextremismus. Der bekannte Konzertveranstalter Matthias Winkler, dessen Firma den rechtsoffenen Organisatoren den Konzertsaal vermietet hat, äußerte sich nach mehrfacher Anfrage nicht zu der Geschäftsbeziehung.

Melder zu Kampfsport

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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