Frankfurt

Georg Magirius: Stilles Frankfurt. Foto: Ralf Julke
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Stilles Frankfurt: Georg Magirius zeigt 13 staunenswert stille Orte in und um Frankfurt

Es gibt Güter, die man einfach nicht bezahlen kann. Deren Wert man aber erst erkennt, wenn sie einem geschenkt werden. So ein Gut ist die Stille. Gerade Großstädter wissen es, wie selten die Stunden wirklicher Stille sind. Manche waren im April 2020 geradezu verblüfft, wie still eine Stadt selbst am Tag sein kann. Der Lockdown machte es möglich. Und das ging nicht nur Leipzigern so. Rund um die Mainmetropole Frankfurt entdeckte Georg Magirius 13 Orte der Stille.

Ralf Zerback: Frankfurt in One Day. Foto: Ralf Julke
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Frankfurt an einem Tag auf Englisch und mit Leipziger Gedanken

Für FreikäuferEs gibt eine Menge Gründe, nach Frankfurt am Main zu fahren. Allein schon wegen der St. Paul’s Church oder wegen Goethe’s House. Demnächst auch wieder wegen der schönen Tower, die von der mächtigsten Banken-Stadt Europas erzählen, da ja nun die Engländer unbedingt raus wollen aus der EU. Die Londoner Banken sitzen schon auf gepackten Koffern. Und bekommen jetzt den Frankfurt-Stadtführer gleich noch auf Englisch.

Zugabe. Kunst in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. Foto: Ralf Julke
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Ein hilfreicher Wanderfüher zu den modernen Kunstwerken der Frankfurter Nationalbibliothek

Da waren wir jüngst erst mit dem Stadtführer „Frankfurt an einem Tag“ in Frankfurt, haben Goethe und Schiller getroffen – aber zur Nationalbibliothek, der Schwestereinrichtung der Leipziger DNB, sind wir nicht gekommen. Sie liegt ein wenig außerhalb des Stadtzentrums, vom Verkehr umrauscht. Aber sie ist, wie dieser kleine Katalog verrät, einen separaten Besuch wert.

Ralf Zerback: Frankfurt an einem Tag. Foto: Ralf Julke
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Im Schatten glitzernder Türme bei Goethe, Börne und den Geistesblitzern der Frankfurter Schule

Nach Frankfurt? Kann man wirklich in eine Stadt reisen, die als Bankenhauptstadt, Flughafencity und mit lauter protzigen Wolkenkratzern in den Schlagzeilen ist? Eine Stadt der Banker, manchmal auch der Demokratie und der zweitwichtigsten Einkaufsmeile? Irgendwie schon, stellt man fest, wenn man mit Ralf Zerback erst mal losgerannt ist vom Hauptbahnhof, flugs durchs Bahnhofsviertel. Da wollten wir ja auch nicht hin.

Martin Lenz: Kein Sekt für Ilona. Foto: Ralf Julke
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Ein sauberer Todesfall, seltsame Affären und eine Heldin ohne Skrupel

Es ist ja nicht so einfach mit dem Krimischreiben. In welche Rolle schlüpft man nun? In die der Ermittler? Die der Täter? Oder die einer verwirrten Öffentlichkeit? Es gibt Autoren, die können sich nicht entscheiden und versuchen dann - wie Martin Lenz - zwei Geschichten in einer zu erzählen. Oder drei. Denn Verbrechen sind ja alles andere als das, was der moderne Mediennutzer meist glaubt: eindeutige Ereignisse.

Oliver D'Antonio: Zwischen Rathaus, Milieu und Netzwerk. Foto: Ralf Julke
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Die Grünen, Linken und Liberalen in Frankfurt und Leipzig unter der Lupe: Zwischen Rathaus, Milieu und Netzwerk

Man soll ja nicht glauben, dass es sich Politikwissenschaftler einfach machen. Etwa wenn sie eine Dissertation schreiben wie Oliver D'Antonio, heute wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Demokratieforschung an der Georg-August-Universität Göttingen. Für seine Dissertation hat er auch die Leipziger Parteienlandschaft einmal sehr genau unter die Lupe genommen.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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