FFV Leipzig

Unvergessener Moment in der SC DHfK-Handballchronik: Der Aufstieg in die 1. Bundesliga 2015. Foto: Jan Kaefer
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Aufstieg, Pleiten, Emotionen: Ein Rückblick auf acht sportliche LZ-Jahre

Abschiedsspiel für die Leipziger Zeitung (LZ) im Team Print. Nach acht Jahren wechselt der Lokalmatador ablösefrei ins Team Digital. Der Mannschaftskader bleibt stabil, die Ziele ehrgeizig. In unseren 111 Ausgaben haben wir die sportlichen Geschehnisse in der Stadt begleitet, haben Höhen und Tiefen auf Papier festgehalten. Und wie im Zeitraffer wird beim rückblickenden Blättern durch […]

Ex-FFV-Trainer Hendrik Rudolph will nach sieben Jahren Pause nochmal im Frauenfußball angreifen. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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„Alle waren geil auf diesen Sieg“: Fußball-Lehrer Hendrik Rudolph nach sieben Jahren zurück im Trainer-Geschäft

An sein damals letztes Spiel als Zweitliga-Trainer beim FFV Leipzig erinnert sich Dr. Hendrik Rudolph auch nach sieben Jahren noch sehr gern zurück. In einer dramatischen Partie beim punktgleichen Tabellennachbarn SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf, erkämpften sich die Leipzigerinnen ein 1:1-Unentschieden. Noch in der Nachspielzeit hatte Ersatzkeeperin Sandra Schumann einen Elfmeter der Gastgeberinnen pariert und dem FFV damit in allerletzter Sekunde den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Nord gesichert.

Der FC Phoenix Leipzig startete mit einem 4:3-Heimsieg gegen Magdeburg in die Regionalliga. Hier erzielt Christin Janitzki gleich den Siegtreffer. Foto: Jan Kaefer
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Trikotwechsel – Die gemeinsamen Zeiten sind vorbei

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 70, seit 23. August im HandelNachdem die Männer in der Regionalliga Nordost bereits einige Spieltage hinter sich haben, sind am vergangenen Sonntag (18. August) auch die Frauen in die Saison gestartet. Aus Leipziger Sicht verspricht diese Regionalliga ganz besonders interessant zu werden. Denn neben dem SV Eintracht Leipzig-Süd (ELS) und den Rasenball-Frauen sind mit Aufsteiger FC Phoenix nun gleich drei Leipziger Teams im Rennen.

Ein Punkt wie ein Sieg. Mit großer Moral erkämpften die FFV-Fußballerinnen gegen Meppen in letzter Sekunde ein Unentschieden. Foto: Jan Kaefer
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FFV Leipzig: Gegen Meppen einen Punkt erzwungen / Lizenzunterlagen fristgerecht eingereicht

Die Fußballerinnen des FFV Leipzig haben eine erfolgreiche Woche hinter sich gebracht. Am 15. März konnte der schuldengeplagte Verein fristgerecht die Lizenzunterlagen für nächste Saison beim DFB einreichen. Darauf folgte vier Tage später auch ein sportliches Lebenszeichen. Gegen den favorisierten SV Meppen ließen sich die Leipzigerinnen von einem 0:2-Rückstand nicht entmutigen und trafen in der Schlusssekunde zum vielumjubelten 2:2-Ausgleich.

Die Zukunft des FFV Leipzig ist unklar - doch am Ende des Tunnels scheint ein Licht. Foto: Jan Kaefer
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Mitgliederversammlung des FFV Leipzig: Kompetenzteam als letzte Hoffnung

Die Existenz des FFV Leipzig steht auf Messers Schneide. Die aktuellen Verbindlichkeiten des Frauenfußballvereins belaufen sich auf insgesamt 160.000 Euro. Das wurde auf der turnusmäßigen Mitgliederversammlung am Donnerstag-Abend bekannt gegeben. Ein spontan ins Leben gerufenes dreiköpfiges Kompetenzteam soll nun in den kommenden zwölf Wochen ein Sanierungskonzept erarbeiten.

Doppel-Torschützin Lysann Schneider (#2, FFV) im Zweikampf mit Jalila Dalaf (#7, Cloppenburg). Foto: Jan Kaefer
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FFV Leipzig vs. Cloppenburg 2:3 – Eine Niederlage, die Hoffnung macht

Klar ist es bitter, wenige Sekunden vor dem Abpfiff durch einen vermeidbaren Gegentreffer um den verdienten Punktgewinn gebracht zu werden. Doch die Art und Weise, wie sich die Fußballerinnen des FFV Leipzig am Sonntag dem Tabellenzweiten aus Cloppenburg 90 Minuten lang entgegenstemmten, lässt Hoffnung auf eine erfolgreiche Rückrunde keimen. "Die Mädels glauben wieder an sich und haben den Willen, sich zu quälen", sieht Trainer Frank Kayser die Früchte seiner Arbeit reifen.

Tränen der Enttäuschung bei Marie-Luise Herrmann, die gerade mit Gelb-Rot vom Platz gestellt worden war. Foto: Jan Kaefer
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FFV Leipzig vs. Lübars 0:8 – Ach(t) du Schreck!

Es läuft ganz und gar nicht bei den Zweitliga-Fußballerinnen des FFV Leipzig. Auf die heftige 0:7-Klatsche von vor zwei Wochen in Meppen folgte am Sonntag gar eine 0:8-Heimpleite gegen den 1. FC Lübars. Schon zur Halbzeit war die Partie entschieden. Drei Tore hatten die Gäste da bereits auf der Liste - erzielt innerhalb von fünf Minuten. "Ich hätte mir in meinem ersten Spiel sicherlich ein anderes Ergebnis gewünscht", so der neue FFV-Trainer Frank Kayser.

Christabel Oduro (Herford) erzielt in der 15. Minute gegen FFV-Torfrau Sandra Schumann das 0:2. Foto: Jan Kaefer
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FFV Leipzig vs. Herford 1:4 – Kein Trainer, keine Präsenz

Die Fußballerinnen des FFV Leipzig haben am Sonntag im vierten Saisonspiel die dritte Niederlage kassiert und finden sich in der Tabelle auf dem Relegationsplatz 10 wieder. Gegen den Herforder SV hatten die Leipzigerinnen nicht viel anzubieten und mussten gleich zwei Doppelschläge hinnehmen. Marie-Luise Herrmann hatte für den zwischenzeitlichen 1:2-Anschluss gesorgt, doch der Funke der Hoffnung glimmte nicht lange.

Die Duisburgerin Sofia Nati kommt zu Fall, Lisa Pfretzschner beobachtet die Szenerie. Foto: Jan Kaefer
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FFV Leipzig vs. Duisburg 0:4 – Die Landung des Pech-Vogels

Im ersten Saison-Heimspiel mussten sich die Fußballerinnen des FFV Leipzig dem Staffelfavoriten aus Duisburg mit 0:4 (0:1) beugen. Bei ungemütlichem Herbstwetter konnten die Leipzigerinnen mit engagierter Abwehrarbeit die Partie eine Stunde lang offen halten. Nach vorn allerdings kam nicht viel zustande, nur eine einzige Großchance bot sich den Rot-Gelben. Zudem musste Neuzugang Madlen Frank mit einer Fußverletzung vom Platz getragen werden.

Christin Janouch (re.) setzt sich im Zweikampf durch. Foto: Jan Kaefer
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Eintracht Leipzig-Süd vs. Hallescher FC 2:1 – Der Tag des Abschieds

Es war ein historischer Moment, als die ELS-Fußballerinnen am Sonntag den Rasen der Südkampfbahn betraten. Denn die Partie gegen den Halleschen FC war das letzte Pflichtspiel, das die Frauen an alter Wirkungsstätte austrugen. Im Sommer schließen sie sich dem FFV Leipzig an und finden in Abtnaundorf ihre neue Heimstatt. Vor über 200 Zuschauern verabschiedete sich die Eintracht - nach Rückstand - mit einem 2:1-Erfolg.

Isabella Möller (#6, Potsdam) zerrt Marie-Luise Herrmann (#8, Leipzig) am Trikot. Foto: Jan Kaefer
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FFV Leipzig vs. Turbine Potsdam II 3:0 – Ein Rückblick in Bildern

Am vergangenen Wochenende landeten die Fußballerinnen des FFV Leipzig einen Achtungserfolg. Bei ungemütlichem Wetter gelang ihnen gegen die Reserve des 1. FFC Turbine Potsdam ein klarer 3:0-Heimsieg. Für die Leipzigerinnen war das der zweite Sieg in Folge und das erste Saisonspiel ohne Gegentor. Damit vergrößerten sie den Abstand zum Tabellenkeller auf 10 Punkte, womit das Abstiegsgespenst nachhaltig verscheucht sein dürfte. Nachfolgend eine Fotoauswahl.

Melder zu FFV Leipzig

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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