Kinder sind eigentlich Abenteurer. Das merken nur viele Eltern nicht, wenn sie ihre Sprösslinge vor der Spielkonsole oder am Smartphone daddeln sehen. Im virtuellen Abenteuer, das zwar die Sehnsucht befriedigt – aber nicht den nach Bewegung hungrigen Körper. Deswegen schnappen sich pfiffige Eltern ihre Rasselbande einfach und fahren mit ihr ins Grüne. Denn das richtige […]
Es ist das berührendste Buch, das ich seit Längerem gelesen habe. Weil es ein Buch ist, das von unseren tatsächlichen Ängsten erzählt. Auch wenn es – „nur“ – vier Frauen sind, in deren Leben wir mit Verena Kessler hineinschlüpfen. Und nur eine von ihnen heißt Eva. Aber wer von Eva erzählt, erzählt auch von Adam. […]
Vielen Eltern ist es gar nicht bewusst, wie sehr selbst verbale Einschüchterungen, Drohungen, Wutanfälle und zornige Belehrungen Kinder einschüchtern und ihnen psychische Belastungen fürs Leben bringen. Im Verbund mit anderen Universitäten erforschen Wissenschaftler/-innen der Universitätsmedizin Leipzig die Langzeitfolgen dieser emotionalen Misshandlungen im Kindes- und Jugendalter. Kinder im Alter zwischen 3 und 16 Jahren besitzen ein […]
Dass es die AfD nicht so sehr hat mit der Wirklichkeit des frühen 21. Jahrhunderts, das hat sie schon mit Bergen von Anträgen auch im Sächsischen Landtag gezeigt, mit denen sie versucht, die Vorstellungen einer vergangenen autoritären Gesellschaft als neue Gesetze ins Gespräch zu bringen. Im September versuchte sie ihr antiquiertes Familienbild mit dem Schlagwort „kindgerechte frühkindliche Sexualerziehung“ im Verfahren zu platzieren.
Endlich ist das geklärt. Endlich müssen Eltern ihren Kindern nicht mehr mit Bienen und Schmetterlingen erklären, wie das eigentlich passiert mit dem Kindermachen. Vom Klapperstorch ganz zu schweigen. Sollten ein paar Minderjährige jetzt erschrecken, weil ihnen Papa und Mama erklärt haben, dass der Klapperstorch das immer noch macht, so seien sie getröstet: Nein, das ist wirklich ein Märchen. Und den Prahlhans in Eurer Klasse müsst ihr auch nicht mehr fragen.
Millionen Menschen migrieren jährlich in ein neues Land – sie flüchten vor Krieg, Verfolgung oder einer unsicheren Zukunft. Doch auch am Ankunftsort warten Probleme auf die geflüchteten Personen: häufige Ortswechsel, Angst vor Abschiebung, eine prekäre wirtschaftliche Lage, mangelnde Privatsphäre in Gemeinschaftsunterkünften oder der Verlust ihrer Heimat mitsamt dem familiären und sozialen Netzwerk. Viele Eltern fühlen sich erschöpft und überfordert – denn sie müssen sich nicht nur in dieser Situation zurechtfinden, sondern auch für ihre Kinder da sein.
Ein Kontaktabbruch zu den Eltern ist gar nicht so selten, aber in der Gesellschaft oft noch ein schambesetztes Tabuthema. Wir haben einen jungen Mann getroffen, der mit uns offen über seine zerrüttete Beziehung zu Mutter und Vater gesprochen hat.
Seit geraumer Zeit fällt auf, dass Leipzig jedes Jahr eine Menge Kinder verliert. Sie verschwinden aus der Bevölkerungsstatistik der Stadt und tauchen dann meist wieder in der Statistik der angrenzenden Landkreise auf. Die Frage, warum das so ist, beschäftigte auch die CDU-Fraktion im Leipziger Stadtrat. Sie stellte deshalb ein kleines Fragenpaket. Denn in der Auswertung der „Bürgerumfrage 2019“ hatte die Verwaltung das Thema ja selbst problematisiert.
Auf was für Gedanken man so kommt, wenn einen nachdenkliche Leute wie Matthias Horx oder Ivan Krastev oder die „Black lives matter“-Bewegung daran erinnern, dass die Welt nicht so sein muss, wie sie ist, dass wir uns mit den vorgefundenen Vermauerungen nicht abfinden müssen. Und dass die meisten Mauern in unseren Köpfen stecken. Das betrifft auch die bis heute irritierende Tatsache, dass Frauen keine Aliens sind, die irgendwie in Männerwelten hineinpassen müssen, und Kinder kein Störgut. Ein besonderer Autor/-innen-Blog macht darauf aufmerksam.
Björn Vedder ist Philosoph. So ein lebenspraktischer Philosoph wie einst Platon, Epikur oder Aristoteles. Leute, die sich einst ernsthaft Gedanken darüber gemacht haben, wie man ein gutes Leben führt. Und ein richtiges. Und wie das Gute eigentlich aussieht und wie man es zum Maßstab des eigenen Handelns machen kann. Wer die alten Knaben liest, merkt: Da wird es kompliziert und streitbar. Aber erstaunlicherweise lernt man bei ihnen auch etwas über das Vatersein.
VerlosungVom 30.11. bis 22.12.2018 können Kinder und Eltern gleichermaßen zwischen den Steinmauern im Innenhof der Moritzbastei mit uns träumen. Wer möchte vom goldenen Teller der Königstochter naschen und einen Blick in den Brunnen wagen? Ein Schauspiel nach den Brüdern Grimm in zauberhaft vorweihnachtlicher Atmosphäre. Für die Veranstaltung am Samstag, 15.12., 17 Uhr, können Freikäufer (Leserclub-Mitglieder) 1x2 Familien-Tickets ergattern. +++Die Verlosung ist beendet+++
+++Die Verlosung ist beendet+++Disney On Ice ist die derzeit beliebteste Familienunterhaltungsshow live auf dem Eis. Nach dem sensationellen Erfolg von Disney On Ice „Eine fantastische Reise“ mit insgesamt über 100.000 Besuchern im Frühjahr 2016 kommt die neue Show „Disney On Ice – 100 Jahre voller Zauber“ vom 24. bis 26. Februar 2017 auch nach Leipzig. Begeben Sie sich mit Disney On Ice auf eine magische Reise mit Ihren Lieblings-Disney Charakteren. Lassen Sie sich von den Reiseleitern Micky Maus, Minnie Maus, Goofy, Donald Duck und Daisy Duck auf ihrem Ausflug in die magischen Welten von Disney verzaubern.
Morgen, 17. Februar, erlebt die Inszenierung von „Emil und die Detektive“ ihre 250. Aufführung und ist damit eine der meistlaufenden und erfolgreichsten Produktionen am Theater der Jungen Welt. Zum 60. Geburtstag des TdJW hat Regisseurin Marion Firlus die Geschichte um die abenteuerliche Jagd des Jungen Emil Tischbein nach seinem gestohlenen Geld mitten in Berlin neu auf die Bühne gebracht.
Geburtenfreude und Geld, geht das eigentlich zusammen? Eigentlich gehören doch Kinder zum Leben? Wäre da nicht das liebe Geld. Falk Abel und Andrea Schultz haben das Thema mal im neuen Quartalsbericht der Stadt untersucht: „Lebens- und Einkommenssituation Leipziger Familien“. Familien sind dabei Erwachsenenhaushalte mit mindestens einem minderjährigen Kind.
Schon seit 2014 stand Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) für seine Härte im Umgang mit Asylsuchenden in der Kritik. Damals sorgte eine nächtliche Abschiebung einer jungen Frau aus Leipzig für Schlagzeilen, die gerade volljährig geworden war und bei Nacht und Nebel von Polizisten aus ihrer Familie gerissen und abgeschoben wurde. Geändert hat sich an Ulbigs Praxis bis heute nichts. Im Gegenteil.
Das Theater der Jungen Welt ist am Samstag mit einem Puppenspiel in seine Jubiläumsspielzeit gestartet. Auf der Etage Eins öffnete sich am Nachmittag der Vorhang für die Kinderbuchadaption „Der kleine Prinz“.
Am Sonntag, den 4. September um 16 Uhr veranstaltet der Ökolöwe gemeinsam mit dem LeseLust Leipzig e.V. einen spannenden Vorlesenachmittag im Stadtgarten Connewitz. Dieses Mal gibt es „Hände hoch und Ohren auf! – Geschichten von kleinen Schurken und Möchtegernganoven“ für Kinder von 4 bis 7 Jahren. Kinder und Eltern sind eingeladen, es sich bei Sonnenschein und frischem Kräutertee gemütlich zu machen und sich auf eine literarische Reise zu begeben.
Am Samstag, dem 18. Juni lädt der Bürgerverein Gohlis e.V. wieder alle Bürgerinnen und Bürger zu seinem Kinder- und Sommerfest ein. Auf dem Stadtplatz an der Lindenthaler Straße/ Ecke Eisenacher Straße erwartet die Besucher_innen ein buntes Fest mit vielfältigen Informations- und Mitmachangeboten. Ab 15:00 Uhr erwartet die BesucherInnen ein abwechslungsreiches Programm aus Musik, Spaß und Spiel, u.a. mit einer Hüpfburg, Kinderschminken und musikalischen Darbietungen für die ganze Familie.
Das mit der 100 im Titel ist ernst gemeint. Die Sozial- und Spielpädagogin Gabriele Meisner schreibt tatsächlich für alle Generationen und hat sich auch Spiele für Menschen jenseits der Kindheit ausgedacht. Und sie hört auch nicht bei 99 auf, wo die meisten Spiele ja bekanntlich ihren Schnitt machen. Eltern freilich werden sich eher über die ersten 55 Seiten im Buch freuen.
Für Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene spielt die Theatergruppe „Klassisch blöd junior“ letztmalig am 20. und 21. Mai um 20 Uhr im DachTheater die Kriminalkomödie von Alexander Brock „Was würde großer Puschkin sagen?“.
Was passiert eigentlich mit einer Stadt wie Leipzig, wenn die zunehmende Zahl der älteren Bewohner immer stärker die Problemwahrnehmung beeinflusst? Mit der „Bürgerumfrage 2015“ haben Leipzigs Statistiker ja nicht nur die Allgemeinbefindlichkeiten der Bürger abgefragt. Sie können auch nach Altersgruppen differenzieren. Mit einem ziemlich erhellenden Effekt.
Fast hätte ich hier geschrieben: „Wer kennt das nicht ...“ Aber so ganz abwegig ist es wohl nicht, wenn man sich derzeit die sächsischen Landschaften so anschaut: So ganz heil scheinen die Welten nicht zu sein. Was drinnen kochte, brodelte und kriselte, ist nun nach draußen gekippt. Aber wer eine friedlichere Welt will, muss zu Hause anfangen. Bei sich und den Kindern.
Früher gab es in Kinderbüchern nur brave Kinder, die am Ende der Geschichte immer für ihr Bravsein belohnt wurden. Ab und an gab es dann ein paar böse Buben wie im Struwwelpeter, die für ihre Bosheit stantepede und meist sehr grausam bestraft wurden. Fridas gab es damals nicht. Jedenfalls nicht in den Kinderbüchern. Kleine freche Mädchen, die auch gern mal einen plattgefahrenen Frosch einpacken, wenn sie ihn am Straßenrand finden.
Kinder aus sozial schwachen Familien sind oft schlechter in der Schule und leiden oft unter Erfahrungen von Ausgrenzung. Um ihnen ein bisschen Hilfe zukommen zu lassen, bietet der Verein Kinderhafen im Stadtteil Lindenau aktuell jeden Mittwoch eine selbst zubereitete Mahlzeit, Unterstützung bei den Hausaufgaben und sinnvolle Freizeitbeschäftigungen an. Der von Michaela und Klaus C. Hartrampf gegründete Verein finanziert sich zu 100 Prozent durch Spendengelder.
Ein Stück darf auf den Spielplänen der Opernhäuser der Republik auf keinen Fall fehlen. Engelbert Humperdincks "Hänsel und Gretel" ist das Werk schlechthin, um das ganz junge Publikum mit dem Medium vertraut zu machen. Bei der Wiederaufnahme von Birgit Eckenwebers Hexen-Klamauk aus dem Jahr 2010 hatten am Sonntag nicht nur die Zuschauer ihren Spaß.
Der Tanner lebt ja schon eine Weile auf diesem Planeten. Und so wundert es kaum, dass er Menschen kennenlernt, sie dann wieder aus den Augen verliert und dann, manchmal ist es ein Zufall, wieder vor Augen bekommt. Zum Beispiel auf Plakaten. So geschehen mit Erik Schober, der einst schräg gegenüber vom Tanner wohnte und nun ein Weihnachtskonzert zugunsten des Bärenherz e.V. organisiert. Grund genug, mal wieder zu schnattern.
Zur Vernissage einer Sonderausstellung zu Denkspielen und deren mathematischen Aspekten lädt die Mitmach-Ausstellung Inspirata am Mittwoch, dem 11. November ab 18.00 Uhr an den Deutschen Platz 4, Eingang G, ein. Der Mathematiker und Spielesammler Frank Rehm zeigt eine Auswahl seiner interessantesten Exemplare und gibt einen Einblick die Vielfalt von Knobel-, Denk- und Taktikspielen. Gezeigt werden sowohl bekannte und beliebte als auch exotische und sehr seltene Arten dieser Spiele.
Was kommt eigentlich dabei heraus, wenn ein Erzbischof über Familie schreibt und den gelebten Glauben in der Familie? Etwas Seltsames. Was nicht unbedingt am Thema Familie liegt. Man möchte ja dem besorgten Hirten gern zustimmen, dass Familie immer ein schützenswertes Gut sein muss. Aber erstaunlicherweise macht Heiner Kochs "Ermutigung" recht deutlich, warum die katholische Kirche beim Thema Familie derart hinterher hinkt.
Auch wenn groß "Grün" auf dem Umschlag steht, ist es kein Buch über eine farbenfrohe politische Bewegung. Aber um Farbe geht es tatsächlich. Und darum, wie wichtig Farbe in unserem Leben ist und wie sehr unsere Gefühle die Welt in Farben tauchen. Oder in Grau, die Nicht-Farbe unserer Alpträume. Das kennt jeder, wie die Welt ihre Farbe verliert, wenn wir seelisch in Not sind.
Die Ferienzeit für Kinder und Jugendliche ist angebrochen. Also ab ins Museum! Im Völkerschlachtdenkmal erwartet die ganze Familie abwechslungsreiche und kreative Führungen. Am Sonntag, dem 26. Juli, lädt das Völkerschlachtdenkmal ab 14 Uhr seine Besucher zu einer Führung für die ganze Familie ein. Wie Phönix aus der Asche ist aus dem vom Braunkohlequalm schwarz verfärbten Giganten, der abweisend auf seinem Rasenhügel thronte, ein freundliches, rotbraun leuchtendes Turmbauwerk geworden. Die ganze Familie erwartet ein Spiel aus Licht, Klang und Farbe.
2016 kommt der Katholikentag nach Leipzig. Neben dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ist das Bistum Dresden-Meißen Gastgeber. Dessen Bischof ist noch bis zum Herbst Dr. Heiner Koch. Erst 2013 kam er von Köln. Doch auch als Erzbischof von Berlin bleibt er für die Leipziger Veranstaltung mitverantwortlich. Im Herbst fährt er mit zwei weiteren deutschen Bischöfen nach Rom. Thema: Ehe und Familie. Auch darüber sprach er mit der L-IZ.
Es ist schon so: Mit viel Rücksichtnahme können Leipziger, die mit ihrem Einkommen am Existenzminimum kratzen, nicht rechnen. Die halbe Stadtgesellschaft ist regelrecht trunken vom Wachstum der Bevölkerung, des Arbeitsmarktes, der Wirtschaft und der Einkommen. Die sind gestiegen 2014. Aber davon profitierten nicht alle.
Erster sein! Gewinnen! Glück haben! Ausgewählt werden! Wer wollte das nicht. Wer wollte nicht Millionär werden. Oder anerkannt, gelobt von der Lehrerin! Mal gelobt oder einfach mal nicht ausgeschimpft werden von den Eltern...
An Gerno Knall kommt niemand vorbei, der hier in der Stadt Kinder hat. Oft reden die Kleinen begeistert am Abendbrottisch vom tollen Typen - oder Gerno knallt durch die Stadt und schauspielt oder Theater sind rammelvoll oder oder oder. Tanner traf Larsen Sechert, den Mann hinter Gerno zum Gespräch. Und erfreute sich an Sprachhumor und Weisheit.
Die Welt der Raubtiere ist aufregend und gefährlich zugleich. Im Zoo Leipzig haben Zoofreunde am 14. und 15. Februar zu den Entdeckertagen Raubtiere die Möglichkeit, die Faszination und Verschiedenartigkeit der Wildtiere kennenzulernen und hinter die Kulissen des Zoos zu schauen.
Es gibt Tätigkeitsfelder, die eher selten im Fokus der Medien landen. Eines dieser ist die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die nicht unbedingt den besten Start ins Leben bekamen. Volly Tanner traf Maria Neitsch, als es darum ging, die Weihnachts-Tanners-Terrasse zu nutzen, um Gutes zu tun. Also wurde benefizzt und gesammelt, was der Wohngruppe III des Zwergenland e.V.´s übergeben werden konnte. Geld und Dinge. Und da sich daraufhin natürlich auch Fragen stellten, was mit dem Gespendeten geschieht, gab Maria Neitsch dem Tanner Antworten.
Dieses Jahr lädt die Stadt Leipzig bereits zum achten Mal zu Beginn der Winterferien zum FamilienSpieleFest ein. Am kommenden Sonnabend, dem 7. Februar, gibt es im Neuen Rathaus von 13 bis 19 Uhr auf vier Ebenen jede Menge Spielwelten zu entdecken. Inhaber des Winterferienpasses können damit kostenfrei zum Neuen Rathaus fahren.
Am Anfang war ein Film. Ein kurzer Klipp mit dem Titel "Der Kleine und das Biest". Die Geschichte eines kleinen Jungen, dessen Mutter sich eines Tages in ein Biest verwandelt. Nicht einfach so wie Gregor Samsa. Eher so, wie es vielen so geht, wenn eine Partnerschaft in die Binsen geht. Und keiner weiß warum. Und die, die sich eben noch liebten, grollen nun, zanken und verwandeln sich. In Biester.
Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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