Bereits zum 108. Mal lädt das Leipziger Diakonissenkrankenhaus zu einer neuen Bilderschau. Dieses Mal steht die freiberufliche Künstlerin Haike Espenhain im Mittelpunkt des künstlerischen Interesses. Am Dienstag, 15. Oktober 2024, wird die Ausstellung mit einer Vernissage feierlich eröffnet. Die musikalisch umrahmte Veranstaltung findet ab 17 Uhr im Wartebereich des klinischen Arztdienstes im Erdgeschoss des Diakonissenkrankenhauses […]
Am Dienstag, dem 23. Januar, fand die Vernissage zur Ausstellung „Leipzig Fotos (II)“ des Künstlerkollektivs „Leipzig-Fotos“ statt. Es war tatsächlich schon die 105. Vernissage im Diakonissenkrankenhaus Leipzig, eine Zahl an Kunstausstellungen, die aufhorchen lässt. Nach der Begrüßung durch den Kaufmännischen Geschäftsführer Dirk Herrmann hielt der ehemalige Ärztliche Direktor Dr. Ulrich Socha die Laudatio für die […]
Tätige Nächstenliebe. Damit beginnt die Geschichte des Leipziger Diakonissenhauses. Oder genauer: Die der Leipziger Schwesterschaft im Jahr 1891. Denn für das Diakonissenkrankenhaus selbst wurde der Grundstein erst 1899 gelegt – Mutterhaus und Krankenhaus in einem Komplex. Und bis heute ist diese enge Verbindung der Diakonissen zu ihrem Krankenhaus erhalten. Auch wenn sich die Zeiten gewandelt […]
Irgendwann ist es wirklich genug. Der Stadtrat diskutiert ja nicht ohne Grund seit Monaten über das Abschleppen verkehrsbehindernd geparkter Kraftfahrzeuge – und zwar vor allem, wenn sie den Straßenbahnverkehr lahmlegen. Das sahen OBM und Landesdirektion zwar anders. Aber dem Stadtbezirksbeirat Altwest ist das jetzt genug. Statt Parkverbot fordert er jetzt ein absolutes Halteverbot vorm Diakonissenkrankenhaus.
Der Stadtbezirksbeirat Leipzig-Altwest beantragte im Dezember ein striktes Halte- und Parkverbot vor dem Diakonissenkrankenhaus. Immer wieder kommt es zu regelrechten Straßenbahnstaus, weil ein Krankenhausbesucher sein Auto auf den Gleisen geparkt hat. Aber kann man da ein generelles Parkverbot verhängen? Das Dezernat Stadtentwicklung und Bau schlägt etwas anderes vor.
Die Georg-Schwarz-Straße am Diakonissenhaus ist recht schmal. Seit 2016 gibt es dort auch die moderne, barrierefreie Haltestelle der Straßenbahn. Aber immer wieder kommt es vor, dass in diesem engen Straßenraum Autos so geparkt werden, dass die Straßenbahn nicht mehr durchkommt. Und einige Autofahrer sind augenscheinlich schwer lernfähig. Der Stadtbezirksbeirat beantragt jetzt ein generelles Park- und Halteverbot vorm Krankenhaus.
Am 21. Juni wird in Lindenau ein Stolperstein für die Diakonisse Marie Runkel verlegt, die 1941 in die Mordmaschinerie des NS-Regimes geriet. Eine überfällige Geste nennt es Michael Kühne, Rektor des Leipziger Diakonissenhauses. Und eine Ausstellung zum Leben der Gewürdigten wird auch eröffnet. Auch eine Gedenkandacht ist geplant und ein Fachvortrag zum Thema NS-„Euthanasie“.
125 Jahre? Das ist eigentlich auch ein Grund zu Feiern, finden die Mitarbeiter des Evangelisch-Lutherischen Diakonissenhauses Leipzig. - Am 1. Februar 1891 wurde in einem Gottesdienst in der Thomaskirche das Diakonissenhaus gegründet und die ersten acht Schwestern wurden durch Geheimrat Superintendent Dr. Oskar Pank zum Dienst an alten, kranken und sozial schwachen Menschen aufgenommen. 125 Jahre später wird dieser Gründungsakt Ende Januar 2016 mit einem Festwochenende gewürdigt.
Seit 2013 füllt sich das Brunnenviertel in Leutzsch mit Bewohnern. Achnö, in Lindenau. Oder doch nicht? Es liegt genau auf der Grenze, so wie das Diakonissenkrankenhaus auf der anderen Seite der Georg-Schwarz-Straße. Auch deshalb wurde die neue Straßenbahnhaltestelle Diakonissenhaus zu einem Gemeinschaftsprojekt.
In den Sommerferien gibt es viele Halbzeittermine. Einige Leipziger Großbaustellen haben ihren Gipfelpunkt erreicht. So auch die Baustelle direkt vorm Diakonissenhaus an der Georg-Schwarz-Straße. Seit dem 18. Mai wird dort die Haltestelle barrierefrei umgebaut. Ein ganz besonderes Projekt, denn hier haben die Anlieger gedrängelt, dass endlich was passiert.
Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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