Solidaritätsbekundung gegen die A20-Erweiterung: Verhandlung verschoben, Thema aber noch immer brisant
Eigentlich sollte in der vergangenen Woche – am Dienstag, 7. Dezember, - der Prozess zur Klage gegen den ersten Bauabschnitt der A20, geführt vom BUND und Nebenkläger/-innen aus dem Trassenbereich, vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig stattfinden. Dieser sollte von Protestaktionen begleitet werden. Doch der Prozess wurde verschoben.
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