Bundesliga

Endlich! Der SC DHfK hat den ersten Saisonsieg eingefahren. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Bietigheim 31:24 – Die wichtigen ersten Punkte geholt

Es war ein deutlicher Sieg, den die DHfK-Handballer am Dienstagabend gegen den Aufsteiger einfuhren. Angedeutet hatte der sich zunächst allerdings nicht. Doch Michael Biegler hatte seine Männer gut vorbereitet: „Bietigheim geht einen sehr klugen Weg, der sie auch in den Spielen gegen Wetzlar und Melsungen lange im Spiel gehalten hat“, so der Trainer. Gleiches schafften die Gäste gegen Leipzig. Bis zur 40.Minute waren sie recht ebenbürtig, hätten sogar zur Halbzeit führen können.

Timo Werner zeigte mehrere spektakuläre Aktionen. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig vs. Fortuna Düsseldorf 1:1 (0:0) – Misslungener Heimauftakt gegen den Aufsteiger

Rasenballsport Leipzig ist im Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf nicht über ein 1:1 hinausgekommen und geht mit nur einem Punkt aus zwei Partien in die Länderspielpause. Nachdem die Gäste früh in der zweiten Halbzeit in Führung gegangen waren, entwickelte sich ein unterhaltsames Spiel mit vielen großen Chancen und einem eher glücklichen Ausgleich durch Augustin.

DHfK-Keeper Milos Putera musste einmal mehr hinter sich greifen als sein Stuttgarter Gegenüber. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK in Hitzeschlacht unterm Hallendach unterlegen

Mittlerweile wäre so mancher Verein nicht abgeneigt, könnte er die Leipziger Verletzten auflaufen lassen. Dies kostet Wechseloptionen, gerade in der Schlussphase, wenn Abgeklärtheit gefragt ist. Ungeachtet dessen führten beide Teams den Bundesliga-Auftakt am Donnerstagabend bei konstant einem Tor Abstand extrem intensiv. Die Trainer zeigten sich nicht sehr erbaut über die Schiedsrichter-Leistung, wurden doch beide in einem körperbetonten aber fairen Spiel mit einer Zeitstrafe belegt. Von denen es pro Mannschaft noch 5 weitere gab, dazu eine überharte rote Karte gegen Thomas Oehlrich.

Alen Milosevic war kaum zu stoppen und erzielte 7 Tore. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Minden 20:17 – Wieder erst in der zweiten Halbzeit überzeugend

Frühjahrsmüdigkeit ließen die Handballer zunächst nicht erkennen, und auch alte Schwächen - wie überhastete Abschlüsse - schienen zunächst gebannt. Jens Vortmann hielt schon früh zwei Siebenmeter der Gäste, den zweiten durch Kopftreffer, für den Schütze Aleksandar Svitlica mit Rot von der Platte musste. Dies weckte scheinbar die Mindener auf, die nun deutlich besser ins Spiel kamen. In Hälfte zwei griff die Deckung der Sachsen wieder besser, zuvor hatte Magnus Gullerud am Kreis zu viele Chancen.

Polizeibegleiteter Marsch von Hansa-Rostock-Fans in Leipzig (2013). Foto: Martin Schöler
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Darf der Staat die Bundesliga zur Kasse bitten?

Für FreikäuferLZ/Auszug aus Ausgabe 53Seit 2015 beschreitet die Hansestadt Bremen juristisches Neuland. Per Gesetz verpflichtete die Bürgerschaft die Deutsche Fußball Liga (DFL), sich an den Mehrkosten für die Polizeieinsätze bei Sicherheitsspielen zu beteiligen. Der Ligaverband klagt gegen die umstrittene Neuregelung. Bisher ohne Erfolg.

Bis zum Schluss eine hart umkämpfte Partie. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK zieht nach erneuter schwacher Halbzeit den Kopf aus der Schlinge

An schlechte erste Halbzeiten eines Spiels müssen sich Leipziger Handball-Fans scheinbar gewöhnen. Wie schon gegen Ludwigshafen und zuletzt auswärts gegen Gummersbach, bürdeten sich die DHfK-Männer von Michael Biegler in der ersten Halbzeit eine große Last auf. 5:12 stand es zwischenzeitlich, bei vielen Fehlpässen im Angriff und teils schlechten Wurfentscheidungen. Milos Putera übernahm von Jens Vortmann und hielt die Hausherren im Spiel, die spät in der ersten Halbzeit verkürzten. Wieder fanden sie erst nach der Pause richtig zu ihrem Spiel. Zu einem 24:24 reichte die Leistung dann noch.

Philipp Weber (DHfK) traf trotz großer Lemgoer Gegenwehr neun Mal. Foto: Jan Kaefer
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Der SC DHfK Leipzig besiegt TBV Lemgo mit 26:19

Viele Fehler in der Anfangsphase haben die Handballer des SC DHfK mit einer starken Leistung noch ausgebügelt. Michael Biegler musste früh taktisch reagieren, „da dem Angriff Entschlossenheit fehlte“. Ein Risiko war dabei, doch der Plan ging auf, und so stürmten die Sachsen in Hälfte zwei zum Sieg, der verdient war, aber zu hoch ausfiel.

Leipziger Siegesjubel nach starkem Endspurt gegen Ludwigshafen. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK erringt 23:20 gegen die „Eulen“ aus Ludwigshafen

Viel Respekt haben die Gäste des Sonntags in die Pfälzer Heimat mitgenommen, doch die Punkte blieben in Leipzig. Erst die letzten Spielminuten gaben den Ausschlag. Michael Biegler sagte: „Der Mannschaft ist schon bewusst, dass das heute auch -1 oder unentschieden ausgehen konnte“, Co-Trainer Andre Haber stellte fest: „Ich habe heute was Einsatz und Moral angeht, keinen Unterschied zwischen den Teams gesehen.“ Das bessere Ende hatten die Leipziger in Unterzahl, vielleicht sogar nur das glücklichere.

Enttäuschung beim SC DHfK über die schmerzhafte Niederlage gegen Magdeburg. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Magdeburg 22:23 – Fünf Sekunden fehlen zum Punktgewinn

Im ersten Heimspiel des Jahres wartete gleich ein Kracher auf den SC DHfK Leipzig. Mit dem Nachbarn aus Magdeburg standen die Sachsen auch in der Tabelle Seite an Seite, die Elbestädter allerdings einen Platz höher. So zumindest der Stand vor dem Spieltag. Eine durchwachsene erste Halbzeit machten die Grün-Weißen wett und deckten laut Michael Biegler „phasenweise überragend".

Benedikt Turudic (MBC) streckt sich vergebens nach dem Ball. Foto: Jan Kaefer
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MBC unterliegt dem FC Bayern trotz starker Leistung

In Euphorie stürzten die „Wölfe“ des Mitteldeutschen Basketball Clubs aus Weißenfels die 5.180 Zuschauer in der Arena Leipzig mit einem 7:0-Auftakt gegen den favorisierten Tabellenführer aus München. Doch die Gäste hatten aus Sicht ihres Coaches noch das Eurocup-Spiel in Italien in den Knochen. Dennoch machten die Hausherren den Eindruck größerer Willensstärke und hatten die schöneren Spielzüge im Gepäck. Letzlich mussten sie der höheren individuellen Qualität und dem eigenen kleinen Kader Tribut zollen.

Erst die Arbeit - und dann der Jubel. Heimsieg für den SC DHfK. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Göppingen 33:28 – Arbeitssieg und Ligadebüt für Torwart Simonsen

Eine Halbzeit lang taten sich die Leipziger auf hohem Niveau schwer gegen ihre kämpferischen, aggressiv verteidigenden Gegner. Gleichzeitig bekamen sie die starken Kreisspieler nicht so ganz in den Griff, so dass Milos Putera trotz guter Leistung bis zur Pause schon 16 Mal den Ball aus den Maschen holen musste. In Halbzeit zwei griff die Defensive besser, der Angriff stach weiter, und so errangen die Leipziger einen Heimsieg der schwierigeren Sorte. Das 33:28 war zu deutlich für den Spielverlauf.

Maximilian Janke (li.) muss sich gegen den "Löwen" Gudjon Valur Sigurdsson erwehren. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Rhein-Neckar Löwen 23:29 – Lehrstunde gegen den deutschen Meister

Die Leipziger hielten die Partie am Samstagabend eine Halbzeit lang eng, trotz schlechtem Start. Die 5-1-Verteidigung der Gäste machte erst Probleme, dann kamen die Hausherren besser in Tritt. So kam es zum 3:3-Ausgleich in der achten Minute. Erst in der zweiten Halbzeit zeigte die Meistermannschaft mit einer bissigeren Verteidigung, dass sie insgesamt etwas mehr Klasse besitzt. Das kommende Pokalspiel der beiden Kontrahenten hat auf jeden Fall wieder Spannungspotential.

Geschafft! Wie bereits im Pokal, blieb Leipzig gegen die MT Melsungen siegreich. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Melsungen 30:27 – Leipzig bezahlt Heimsieg teuer

Dass die Partie gegen Melsungen kein Herbstspaziergang werden würde, war allen Leipzigern von vornherein klar. Eine Verletzung gleich in der 6. Minute war sicher trotzdem nicht erwartet. Es erwischte Philipp Weber, als ihm Philipp Müller auf den Fuß trat. Weber konnte das Spielfeld nur mit Unterstützung verlassen und wurde ins Krankenhaus gefahren. Eine Diagnose stand bei Veröffentlichung noch aus.

Yussuf Poulsen gelingt der wichtige Ausgleich. Foto: GEPA pictures/Roger Petzsche
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RB Leipzig vs. Hannover 96 2:1 – RBL dreht das Spiel

Im Fast-Spitzenspiel der Bundesliga sah es kurzzeitig so aus, als würde RB Leipzig die vierte Niederlage in Folge kassieren. Doch nach Rückstand drehten Poulsen und Werner die Partie gegen Hannover 96 noch zum 2:1. Die Einwechslungen der letztjährigen Topspieler Keita und Forsberg brachten die Wende. Vor dem Abendspiel zwischen Dortmund und Bayern rücken die Rasenballer bis auf einen Punkt an die Tabellenspitze heran.

Trotz beherzten Auftritts gegen Tabellenführer Füchse Berlin, ging Leipzig (hier Niclas Pieczkowski am Ball) in eigener Halle leer aus. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Füchse Berlin 30:31 – Bittere Niederlage durch Freiwurf nach Abpfiff

Ein Sturm tobte vor der Partie durch die Stadt, auch auf der Platte ging es am Donnerstagabend stürmisch zu. 61 Tore in den 60 Minuten, 13 mehr, als beim Sieg gegen Hannover. Ein Spiel auf hohem Niveau, Leipzig suchte aber gegen Ende der ersten Halbzeit zu oft die gleiche Lösung über die Mitte. Ohne einen Silvio Heinevetter in Topform hätte Berlin wohl trotzdem keine 12:14-Führung in die Pause genommen. Nach gut zehn Minuten in Hälfte zwei glichen die Sachsen wieder aus, das Spiel blieb nichts für schwache Nerven und wurde erst nach dem Abpfiff entscheiden. Mit einem Freiwurf zum 30:31 gegen Leipzig.

Kein Name zu groß: Der SC DHfK sammelt weiter die Big Points ein. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Hannover-Burgdorf 25:23 – Kein klarer Sieger im Lattenzielwurf des SC DHfK

Sechzig Minuten Spannung erlebten die 3.644 Zuschauer in der Arena am Wahlsonntag. Abgesehen von der Anfangsphase, als die Gäste aus Hannover-Burgdorf mit drei Treffern in Führung gingen, konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. So fiel die Entscheidung erst in der letzten Minute. Auffällig waren die sieben Lattenwürfe und ein Pfostentreffer seitens des Heimteams. Das Ergebnis hätte also noch deutlicher ausfallen können, wobei fast jeder einmal das Holz testete und somit kein Sieger beim Lattentreffen ermittelt wurde.

Die Gäste aus Hannover ließen dem RCL wenig Raum zur Entfaltung. Foto: Jan Kaefer
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RC Leipzig vs. Hannover 5:35 – Den Saisonstart verpennt

Als am Samstag über dem Sportplatz an der Stahmelner Straße der Regen einsetzte, hatten die Rugby-Männer des RC Leipzig ihre kalte Dusche schon längst erhalten. Denn zum Bundesliga-Auftakt gegen Hannover 78 gelang ihnen vor allem in der 1. Halbzeit nicht viel. Mit einem 0:25-Rückstand ging es in die Pause, am Ende stand mit 5:35 eine deutliche Heimniederlage zu Buche. "Vielleicht wollte die Mannschaft zu viel und war übermotiviert", sucht RCL-Trainer Andreas Kuntze nach Ursachen.

Alen Milosevic und seine DHfK-Kollegen bekamen als Favorit nichts geschenkt. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Hüttenberg 26:25 – Chancen vergeben, doch Punkte behalten

Zum Heimspielauftakt am Donnerstagabend ging es auf und ab für die Leipziger Handballer. Sie erkämpften sich zu Beginn einen deutlichen Vorsprung, gaben diesen später ab, um zur Halbzeit zumindest wieder komfortabel mit 14:10 zu führen. Mehrmals schien der Faden verloren zu gehen, doch zur rechten Zeit nahm die Truppe von Chef-Trainer André Haber diesen wieder auf. Spannend blieb es bis zur Schlusssekunde. In der 60. Minute verwarf Franz Semper deutlich und Hüttenberg hätte ausgleichen können, es fehlten aber ein paar Zentimeter beim entscheidenden Pass in die Spitze.

Ob Upamecano gegen Freiburg eine weitere Chance erhält, erscheint fraglich. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig gegen Freiburg: Das Duell der Durchsetzungsschwachen

Nur eine Großchance haben sich RB Leipzig und der kommende Gegner SC Freiburg am 1. Bundesliga-Spieltag erarbeiten können – insgesamt. Vor allem die Rasenballer hoffen darauf, dass ihr dominanter Fußball gegen die Breisgauer mehr Erfolg hat. Für Optimismus gibt es durchaus Anlass: Die beiden Duelle in der vergangenen Saison endeten mit Kantersiegen. Zudem hat Freiburg im Sommer seine beiden besten Feldspieler verloren.

Timo Werner wurde für die Länderspiele gegen England und Aserbaidschan nominiert. Foto: GEPA pictures/ Roger Petzsche
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RB Leipzig startet mit Auswärtsspiel auf Schalke in die neue Saison

Es ist erneut ein Auswärtsspiel geworden. Wie schon zu Beginn der ersten Saison in der Fußball-Bundesliga, als eine Reise zur TSG Hoffenheim auf dem Programm stand, muss RB Leipzig zum Auftakt der neuen Spielzeit zunächst in einem fremden Stadion antreten. Diesmal ist der FC Schalke 04 der erste Gegner. Das erste Heimspiel bestreiten die Rasenballer gegen den SC Freiburg. Zum Duell gegen Bayern kommt es im Oktober.

Bierdusche für den scheidenden DHfK-Coach Christoph Prokop. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Füchse Berlin 28:32 – „Vier fantastische Jahre voller Highlights“

Es sah am Samstagnachmittag nicht oft so aus, als würde der SC DHfK das letzte Saisonspiel gewinnen können. Die erste Halbzeit verlief noch größtenteils ordentlich, doch die Füchse Berlin fanden Wege, ihre personelle Überlegenheit auszuspielen. Einmal mehr waren Peter Nenadic und seine Rückraum-Kollegen kaum zu bändigen. Dazu „nagelte Silvio Heinevetter das Tor zu“, wie Co-Trainer André Haber nach dem Spiel befand. Doch trotz der 28:32-Niederlage feierten Spieler und Fans nach Abpfiff die erfolgreiche Saison und das zehnjährige Bestehen der jetzigen Handball-Abteilung.

Sportdirektor Ralf Rangnick. Foto: Alexander Böhm
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RB Leipzig schlägt wohl bald auf dem Transfermarkt zu

Abgesehen von Torwart Yvon Mvogo hat sich RB Leipzig bislang auf dem Transfermarkt für die kommende Saison zurückgehalten. Mehrere Medien berichten nun, dass sich dies bald ändern könnte: Aus Salzburg soll der defensive Mittelfeldspieler Konrad Laimer kommen und von Galatasaray Istanbul der Linksaußen Bruma. Derweil muss RB Leipzig offenbar auch um seine eigenen Spieler kämpfen: Der FC Liverpool bietet angeblich 57 Millionen Euro für Naby Keita.

Auch die Glückwünsche der Mitspieler passten in den engen Zeitplan: Stefan Ilsanker, Georg Teigl, Marcel Sabitzer, Dominik Kaiser und Yussuf Poulsen (RB Leipzig)
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RB Leipzig verabschiedet sich aus einer erfolgreichen Saison

Am letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga-Saison 2016/17 geht es weder für RB Leipzig noch dessen Gegner Eintracht Frankfurt um entscheidende Punkte. Nach dem spektakulären 4:5 gegen Bayern München am vergangenen Wochenende dürften die Rot-Weißen dennoch auf einen positiven Abschluss der Spielzeit hoffen. Für Frankfurt wiederum ist es die Generalprobe vor dem DFB-Pokalfinale in einer Woche.

Freudenschrei von Aivis Jurdzs - die DHfK-Handballer schafften gegen Kiel eine kleine Sensation. Foto: Jan Kaefer
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Eine Klatsche für die Nordmänner

Mit der vielleicht besten Saisonleistung haben die Handballer des SC DHfK Leipzig am Mittwochabend den erhofften Erfolg gegen den großen Gegner erstritten. Schon in der ersten Halbzeit war eine überragende Abwehrleistung Schlüssel zur Führung, Torhüter Milos Putera hielt dazu glänzend. Kiel konnte nur kurz in der zweiten Halbzeit noch einmal herankommen, dann machten die Männer von Christian Prokop den Sack zu. „Wir hatten einen klaren Plan, ich habe bei Auswechslungen viel mit Bastian Roscheck geredet, um noch die Feinabstimmungen in der Abwehr zu erklären“. Als verlängerter Arm sei der Abwehrchef an diesem Abend besonders wichtig gewesen.

Hart umkämpfter Ball – Yussuf Poulsen (RB Leipzig) and Javi Martinez (Bayern). Foto: GEPA pictures/Kerstin Kummer
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RB Leipzig empfängt Bayern München: Ein Spitzenspiel ohne Brisanz

RB Leipzig empfängt den FC Bayern München am Samstagnachmittag zum Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga. Unter anderen Voraussetzungen hätte diese Partie womöglich das Interesse von Fans auf der gesamten Welt auf sich gezogen. Doch da die Bayern als Meister und Leipzig als Champions-League-Teilnehmer feststehen, ist die Spannung raus. Ein reizvolles Duell, das beide Mannschaften vermutlich unbedingt gewinnen möchten, ist es dennoch.

Kapitänin Alexandra Mazzucco ist obenauf - und feiert mit Nele Reimer (li.) und Anne Hubinger den späten Sieg. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Nellingen 34:25 – Hinten ist die Ente fett

Am Ende steht ein klarer Sieg zu Buche. Doch gegen den Drittletzten aus Nellingen hatten die Handballerinnen des HC Leipzig mehr Mühe, als das Resultat vermuten lässt. Zur Halbzeit lagen die Gastgeber beim 13:16 sogar noch mit drei Toren in Rückstand, doch drehten nach der Pause und kurz vor dem Ende eindrucksvoll auf - und verbleiben zwei Spieltage vor Saisonende auf dem fünften Tabellenplatz.

Keita, Werner und Forsberg sind gegen Hertha wohl an Bord. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig: Ein Dreier für die Champions League

Mehrmals hatte RB Leipzig schon die Chance, sich sicher für die Champions League zu qualifizieren. Mal spielte jedoch die Konkurrenz nicht mit, mal holte man selbst nicht die nötigen Punkte – so wie am vergangenen Wochenende gegen Ingolstadt. Nun sind die Vorzeichen klar: Gewinnen die Rasenballer das Auswärtsspiel am Samstagabend in Berlin, ist ihnen die Champions League nicht mehr zu nehmen. In Anbetracht der Heimstärke der Hertha wird das allerdings schwierig.

Nicht nur für Maximilian Janke (SC DHfK) war die Flensburger Abwehr schwer zu überwinden. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Flensburg-Handewitt 24:30 – Zu wenig Stress gemacht

Nach zehn Heimsiegen in Folge, mussten die Bundesliga-Handballer des SC DHfK am Sonntag vor eigenem Publikum mal wieder eine Niederlage einstecken. Die Leipziger brachten gegen den Top-Favoriten und Meisterschaftsanwärter SG Flensburg-Handewitt ihre Qualitäten nicht wie gewünscht auf die Platte. "Das Spiel ging zu früh in die erwarteten Bahnen", ärgerte sich Trainer Christian Prokop, der den 5.488 Zuschauern in der Arena gern eine engere Partie geboten hätte.

Anne Hubinger zieht durch. Insgesamt 41 mal trafen die Blau-Gelben gegen Bad Wildungen. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Bad Wildungen 41:27 – Es regnete Tore

Zu einer überraschend klaren Angelegenheit geriet die Partie des HC Leipzig am Samstag gegen die HSG Bad Wildungen. Von Beginn an hatten die Gäste aus Nordhessen wenig entgegenzusetzen. Nach dem bereits komfortablen 20:14-Halbzeitstand, bauten die Blau-Gelben ihren Vorsprung in der zweiten Hälfte kontinuierlich aus und sicherten am Ende mit einem 14-Tore-Plus den 5. Tabellenplatz.

Standing Ovations für Torschütze Timo Werner. Foto: GEPA pictures/Kerstin Kummer
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RB Leipzig kann sich gegen Schalke die Champions League sichern

Mit einem Sieg gegen den FC Schalke 04 könnte sich RB Leipzig – sofern die Konkurrenz mitspielt – bereits fünf Spieltage vor Schluss die direkte Qualifikation für die Champions League sichern. Es wäre ein großer Erfolg für die junge Mannschaft von Cheftrainer Ralph Hasenhüttl in ihrer ersten Bundesliga-Saison. Eine Siegesserie in den vergangenen Wochen hat diese komfortable Ausgangslage möglich gemacht.

Lucas Krzikalla (re.) nimmt seine jubelnden DHfK-Teamkollegen entgegen. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Gummersbach 27:25 – Auf hohe Ãœberlegenheit folgt doch kein Osterspaziergang

Zwei Halbzeiten wie Licht und Schatten brachten die Handballer des SC DHfK am Ostermontag auf das Parkett der ausverkauften Arena. In Hälfte eins nahmen die Männer den Schwung aus dem starken Pokal-Halbfinale gegen den THW Kiel mit und setzten den Plan um, das Tempospiel und die Abwehrarbeit in gleicher Intensität beizubehalten. Ab der 40. Minute folgte jedoch ein Einbruch, die Abwehr verlor an Biss und im Angriff schlichen sich ungewohnt viele Fehler ein. Das 27:25 war somit ein glücklicher Sieg.

Der SC DHfK behielt Punkte und Gegner fest in der Hand. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Erlangen 29:25 – Die Festung Arena bleibt uneinnehmbar

Die Handballer des SC DHfK Leipzig bleiben vor eigenem Publikum eine Macht. Am Freitagabend gewann das Team von Trainer Christian Prokop sein neuntes Heimspiel in Folge und ist damit in der Arena seit einem halben Jahr ohne Punktverlust. Am Ende täuschte das Ergebnis gegen Erlangen jedoch ein wenig darüber hinweg, wie hauteng es zwischen beiden Kontrahenten vor allem in der zweiten Halbzeit zuging.

Timo Werner wurde für die Länderspiele gegen England und Aserbaidschan nominiert. Foto: GEPA pictures/ Roger Petzsche
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Werder Bremen vs. RB Leipzig 3:0 (1:0) – Rasenballer verlieren deutlich an der Weser

RB Leipzig hat nach der Heimniederlage gegen Wolfsburg den nächsten Nackenschlag hinnehmen müssen. Bei Werder Bremen verloren die Messestädter überraschend deutlich mit 0:3 (0:1). Die schönste rot-weiße Nachricht der Woche flatterte am Freitag ins Haus. Bundestrainer Jogi Löw hat Timo Werner für die Länderspiele gegen England (22.03.) und Aserbaidschan (26.03) nominiert. Vor dem Nationalelf-Debüt wollte der RB-Star mit seinem Team in Bremen noch schnell einen Schritt in Richtung Champions League unternehmen.

Mario Gomez brachte die Wolfsburger bereits nach neun Minuten in Führung. Foto: RB Leipzig
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0:1 gegen Wolfsburg: RB Leipzig fehlt die Kaltschnäuzigkeit

Die Anwesenheit des sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich hat RB Leipzig kein Glück gebracht: Stattdessen ließen die Rasenballer mit der 0:1-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg eine gute Möglichkeit liegen, sich im Kampf um die Champions League von der Konkurrenz abzusetzen. Gomez hatte die Gäste bereits nach neun Minuten in Führung gebracht.

Nach dem Sieg in Wolfsburg, aber auch generell: gute Laune bei den Spielern von RB Leipzig. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig im Kampf um die Champions League

Die Meisterschaft ist in weite Ferne gerückt. Nun liefert sich RB Leipzig mit Borussia Dortmund und Hoffenheim einen Wettkampf um die direkte Qualifikation für die Champions League. Die Ausgangslage ist ideal, auch am kommenden Spieltag: Mit dem VfL Wolfsburg kommt ein Abstiegskandidat nach Leipzig.

Michelle Urbicht, Shenia Minevskaja und Alexandra Mazzucco (v.l.) bejubeln den sechsten HCL-Bundesligasieg in Folge. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Leverkusen 27:24 – Leipzig schnürt das Sixpack

Schuldenkrise hin, Personalsorgen her - die Handballerinnen des HC Leipzig haben am Samstag ihr sechstes Bundesligaspiel in Folge gewonnen und sich auf Platz 4 der Tabelle festgesetzt. "Wir sind in einer Euphoriewelle, die wir nicht brechen wollen", war die neue HCL-Kapitänin Alexandra Mazzucco zufrieden mit dem Auftritt ihres Teams vor immerhin 1.686 Zuschauern in der Arena.

Standing Ovations für Torschütze Timo Werner. Foto: GEPA pictures/Kerstin Kummer
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Geschmähter Timo Werner bringt RB Leipzig den Erfolg – auch in Augsburg?

Nach dem peinlichen 0:3 gegen den HSV ist RB Leipzig wieder auf dem starken Niveau der Hinrunde angekommen: Dies hat vor allem die erste Halbzeit des vergangenen Heimspiels gegen Köln gezeigt. Stürmer Timo Werner sammelte dabei zwei Scorerpunkte. Abseits des Rasens hat die Hetzjagd auf den angeblichen „Schwalbenkönig“ wieder Fahrt aufgenommen. Mittlerweile mehren sich jedoch auch die Solidaritätsbekundungen.

DHfK-Kapitän Lukas Binder bejubelt eins seiner beiden Tore und darf sich mit seinem Team über den ersten Heimsieg 2017 freuen. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK vs. Göppingen 29:23 – Leipzig lässt gegen Europapokal-Sieger keine Zweifel aufkommen

Im ersten Heimspiel seit Mitte Dezember gelang es den SC DHfK Handballern prächtig, den Rhythmus in der „Festung Arena“ wieder aufzunehmen. Nach Niederlagen und einem unglücklichen Unentschieden in Lemgo, war den Männern von Christian Prokop der Hunger nach einem echten Erfolgserlebnis anzumerken. Hochkonzentriert behielten die Hausherren nach einer ausgeglichenen Anfangsphase stets die Kontrolle über die Partie.

Starker Gegner: Wird sich TImo Werner gegen Gladbach erneut durchsetzen? Foto: GEPA Pictures
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Nach zwei Niederlagen am Stück reist RB Leipzig zu formstarken Gladbachern

Zum ersten Mal in der Ära Hasenhüttl hat RB Leipzig zwei Pflichtspiele in Folge verloren. Da sämtliche Verfolger am vergangenen Spieltag ebenfalls patzten, können die Rasenballer jedoch weiter entspannt auf die Tabelle blicken. Nun steht das schwere Auswärtsspiel bei den formstarken Gladbachern auf dem Programm. Gegen die Konterspezialisten muss RBL auf Abwehrchef Orban und Stürmer Poulsen verzichten.

Trainer Norman Rentsch, Moderator Roman Knoblauch und Manager Kay-Sven Hähner (v.l.) bei der HCL-Pressekonferenz. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig bittet um finanzielle Unterstützung: “Die Lage ist ernst, aber nichts aussichtslos”

Nun ist die Katze aus dem Sack. Den HC Leipzig drücken Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 900.000 Euro. Das hat Geschäftsführer Kay-Sven Hähner am Donnerstag auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz bekanntgegeben. Bis Saisonende müssen dafür mindestens 500.000 Euro aufgetrieben werden, sonst ist die Bundesliga-Lizenz in Gefahr. Daher hat der HCL ein Unterstützerkonto eingerichtet und bittet die Handballfreunde um finanzielle Hilfe.

Emil Forsberg ist nach abgesessener Sperre wieder dabei. Foto: GEPA pictures/Sven Sonntag
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0:3 gegen Hamburg: RB Leipzig verliert zum ersten Mal daheim

Unerwarteter Rückschlag für RB Leipzig: Der heimstarke Tabellenzweite unterlag im eigenen Stadion dem auswärtsschwachen Abstiegskandidaten HSV mit 0:3. Zwei Kopfballtore nach Ecken in der Mitte der ersten Halbzeit brachten die Hamburger auf die Gewinnerstraße. Vor Anpfiff zeigten die RBL-Fans als Reaktion auf die Ereignisse in Dortmund zahlreiche Banner, mit denen sie sich für einen gewaltfreien Fußballsport aussprachen.

Feiern gegen den HSV wahrscheinlich ihr Comeback: Werner und Forsberg. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig empfängt einen erstarkten HSV

In der Hinrunde war der Hamburger SV im eigenen Stadion mit 0:4 unter die Räder gekommen. Mittlerweile zeigen die „Rothosen“ ein anderes Gesicht. Zuletzt gelangen zwei Siege in Folge. Die heimstarken Leipziger können jedoch wieder in nahezu optimaler Besetzung antreten und gehen deshalb als klarer Favorit ins Duell am Samstagnachmittag.

Siegtorschütze im Hinspiel, Hoffnungsträger im Rückspiel: Naby Keita. Foto: Gepa Pictures
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RB Leipzig ohne Stammoffensive nach Dortmund

Der deutsche Vizemeister Borussia Dortmund hat seit dem 4. April 2015 kein Heimspiel in der Bundesliga mehr verloren. Dass die Serie am Samstagabend gegen Neuling RB Leipzig enden wird, ist unwahrscheinlich. Denn bei den Gästen fällt fast die komplette Stamm-Offensivabteilung aus.

Nach dem überraschenden und eindrucksvollen Sieg des HCL über Metzingen war nur noch Jubel. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Metzingen 24:23 – “Das tat allen supergut” + Audio

Was hatte das dezimierte HCL-Team zuletzt nicht alles für heftige Klatschen hinnehmen müssen. Am Dienstagabend jedoch spielten sich die jungen Handballerinnen in der Arena den Frust von der Seele und landeten gegen den Tabellendritten aus Metzingen einen völlig unerwarteten Heimsieg. "Ich bin einfach froh, dass wir das geschafft haben. Ich glaube, das tat allen supergut", freute sich Nele Reimer, die mit 9 Toren erfolgreichste Werferin war.

Nele Reimer bot eine starke Partie mit 9 Treffern. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Nellingen vs. HC Leipzig 23:31 – Endlich gewonnen, doch Lang verletzt sich

Selten zuvor dürfte den Handballerinnen des HC Leipzig nach einem Sieg gegen den Tabellenletzten ein so großer Stein vom Herzen gefallen sein wie am Mittwoch beim TV Nellingen. Nach den beiden jeweils zweistelligen Heimpleiten der Vorwoche, tat dieser letztlich sichere 31:23-Erfolg nicht nur dem Punktekonto gut, sondern auch dem Selbstbewusstsein der personell noch immer stark dezimierten Leipzigerinnen. Bitter: Nun verletzte sich auch noch Saskia Lang am Knie und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Oldenburg hatte den HC Leipzig (Im Bild: Saskia Lang) fest im Griff. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Oldenburg 24:36 – Voll auf die Zwölf

Das hat richtig geklingelt. Die Handballerinnen des HC Leipzig wurden am Mittwochabend in der heimischen Arena vom VfL Oldenburg mit Gegentoren förmlich zugepflastert. Gleich drei Dutzend bekam der ersatzgeschwächte HCL zum Jahresauftakt eingeschenkt - ganze 12 Stück mehr, als auf der Haben-Seite standen. "Natürlich haben wir uns das anders vorgestellt, aber Oldenburg hat verdient gewonnen", gab Tamara Bösch unumwunden zu.

Eigene Fehler und eine starke Torwartleistung bremsten die Leipziger Foto: Rainer Justen
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Auf höchsten Sieg folgt bittere Klatsche

Noch war die Weihnachtsstimmung für die Handballer des SC DHfK kein Thema, sie mussten sich auf den Gegner HC Erlangen einstellen. Nach der 31:22-Klatsche tröstet vielleicht die Aussicht auf den freien Heiligabend. Doch gleich darauf folgt das nun umso wichtigere Spiel in Stuttgart. Aufsteiger Erlangen, den Leipzigern noch aus Zweitliga-Zeiten bekannt, hielt gut mit und drehte in Hälfte zwei wie von Sinnen auf. Leipzig kam aus dem Rückraum nie wie gewohnt zum Abschluss.

Trainer Christian Prokop fasst die bisherige Saisonleistung des SC DHfK Leipzig kurz und treffend zusammen. Foto: Jan Kaefer
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Handball: Gelungener DHfK-Auftritt von Beginn bis Ende

Und es begab sich zu jener Zeit am Samstagabend, dass der SC DHfK Leipzig seinen bisher höchsten Sieg in der 1. Bundesliga einfuhr. Nach einer 6:2-Führung kam zu Beginn der zweiten Halbzeit noch einmal Spannung auf, als der Vorsprung auf drei Punkte schmolz. Gäste-Trainer Runar Sigtryggson erkannte auch an, dass Leipzig klar besser war. Bis auf jene kurze Phase „haben sie uns dominiert“. Keine Selbstverständlichkeit nach dem Erfolg im Pokalfight am Dienstagabend.

Anton Lindskog (Wetzlar) packt Niclas Pieczkowski am Schlafittchen - doch am Ende jubelten die Leipziger. Foto: Jan Kaefer
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Keine Geschenke für Heimkehrer

Mit Philipp Weber war ein Ex-Spieler zu Gast, bei dem manch einer traurig über den Abschied nach der Vorsaison war. Philipp Pöter dagegen ist weiter nicht einsatzfähig, sein Ersatz Emil Berggren besetzte die Position im zentralen Rückraum nach seiner Einwechslung ganz gut. Doch die Leipziger hatten die Partie über weite Strecken im Griff und vor 4.019 Zuschauern das bessere Ende für sich.

Maximilian Janke (#13, DHfK) zupft entschlossen an Magnus Gullerud (#21, Minden). Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig – Glücklicher 21:19-Sieg im „richtungsweisenden Spiel“

Einen harten November hat die Spielansetzung dem SC DHfK beschert. Nach der deutlichen Niederlage bei den Füchsen Berlin war deshalb vor den weiteren Spielen bei Spitzenteams wichtig, den Aufsteiger vom TSV GWD Minden zu bezwingen. Damit taten sich die Leipziger schwer. Zu viele Ungenauigkeiten und ausgelassene Wurfchancen brachten Minden ins Spiel. Die Gäste agierten über 60 Minuten sehr diszipliniert. In der zweiten Halbzeit kamen die Hausherren über eine kämpferische Gesamtleistung zurück und konnten die Partie kurz vor Schluss doch noch drehen.

Diese Szene beschreibt die Partie ganz ohne Worte. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Bietigheim 24:32 – Ein Spiel wie eine Zeitreise

Mehr als ein Achtungserfolg war für die Handballerinnen des HC Leipzig nicht drin. Gegen den bisher verlustpunktfreien Tabellenführer SG BBM Bietigheim spielte das von Verletzungssorgen gebeutelte junge HCL-Team am Mittwochabend tapfer mit und hielt die Niederlage in vertretbarem Rahmen. "Wir wollten dagegenhalten, uns nicht abschießen lassen. Ich finde, das haben wir teilweise ganz gut geschafft", so das Fazit von Nele Reimer.

Beherzt zupackende Hausherren waren beim Spitzenspiel klar überlegen Foto: Rainer Justen
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Nix zu holen im Fuchsbau

Im Spitzenspiel am Mittwochabend ging es nicht so dringend um Punkte, zumal sich die DHfKler gerade in sicheren Tabellengefilden befinden. Gegner wie die Füchse Berlin erfordern, dass im intakten Teamgefüge alle Räder ineinander greifen. Das funktionierte an diesem Abend nicht. Schnell lagen die Leipziger 0:4 zurück, auch für den Rest der Partie behielten die Füchse deutlich besser die Fährte Richtung Sieg bei, der auch in dieser Höhe in Ordnung ging.

Bilder, an die man sich gern gewöhnt: Die DHfK-Handballer beim Feiern ihres Erfolges. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. TVB Stuttgart 25:20 – Vor Rekordkulisse “den Hintern aufgerissen”

Der Blick auf die Tabelle der Handball-Bundesliga macht aus Leipziger Sicht aktuell viel Freude: Nach neun Spielen liegt der SC DHfK direkt hinter dem Deutschen Meister auf dem 5. Rang. Am Sonntag haben die Grün-Weißen diese Position mit einem Heimsieg gegen Mitaufsteiger TVB Stuttgart sogar festigen können. "Natürlich haben wir eine riesige Euphorie", bestätigt Rückraum-Spieler Andreas Rojewski, "aber eine Portion Demut tut immer gut".

Das Lächeln der Siegerinnen: Nele Reimer, Shenia Minevskaja, Nina Reißberg und Joanna Rode (v.l.) bejubeln ihren Erfolg. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Celle 33:19 – Klarer Sieg, doch schon wieder Verletzungspech

Das Tal der bitteren Niederlagen ist vorerst durchquert. Nach vier verlorenen Spielen am Stück, warfen sich die Handballerinnen des HC Leipzig am Mittwochabend im Bundesliga-Match gegen den SVG Celle den Frust von der Seele und siegten deutlich. Eine schlechte Nachricht gab es trotzdem: Tamara Bösch zog sich einen Kreuzbandriss zu und muss die Saison abhaken. Inzwischen ist das HCL-Team nach Ungarn gereist, wo am Samstag die nächste Champions-League-Partie ansteht.

Nach dem wichtigen Sieg gegen den BRC war die Laune bei den Leipzigern prächtig. Foto: Jan Kaefer
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RC Leipzig vs. Berliner RC 18:14 – “Der Sieg war ein Muss!”

Die Rugby-Saison in der 1. Bundesliga Nord/Ost biegt in Richtung Winterpause ein. Wie schon im vergangenen Jahr lautet das Minimalziel des RC Leipzig Klassenerhalt, also mindestens Platz 6. Genau den belegt das Team von der Stahmelner Straße aktuell. Am Sonntag gelang den Blau-Gelben gegen den favorisierten Berliner RC ein Befreiungsschlag. "Der Sieg war ein Muss!", gab Trainer Andreas Kuntze zu Protokoll. "Die Jungs mussten sich heute für ihre harte Arbeit belohnen".

Keitas Sololauf bereitet den Weg für den Sprung auf Platz 2. Foto: GEPA pictures
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3:1 gegen Bremen: Keitas Sololauf bereitet den Weg für den Sprung auf Platz 2

Unter den Augen der ehemaligen Spieler Joshua Kimmich und Daniel Frahn eroberte RB Leipzig den zweiten Platz. Nach einer hektischen ersten und einer unterhaltsamen zweiten Hälfte stand es am Ende 3:1 gegen Werder Bremen. Keita brachte die Leipziger zunächst mit 2:0 in Führung, Gnabry traf zum Anschluss. In der Nachspielzeit war auch noch Davie Selke erfolgreich – ausgerechnet gegen seinen Ex-Club.

Nach dem Sieg in Wolfsburg, aber auch generell: gute Laune bei den Spielern von RB Leipzig. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig: Der ungeschlagene Neuling empfängt formstarke Bremer + Spielbericht

Hält die Serie? Am 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga empfängt der Neuling RB Leipzig den Routinier Werder Bremen. Letzterer hatte in den vergangenen Jahren häufig mit Abstiegssorgen zu kämpfen – so auch zu Beginn der laufenden Saison. Doch nach dem Trainerwechsel vor einigen Wochen haben sich die Bremer ins Mittelfeld der Liga gekämpft. Für die Leipziger winkt derweil der Sprung auf den zweiten Tabellenplatz.

Doppelter Jubel: DHfK-Coach Christian Prokop kann sich sowohl über zwei Punkte als auch über die Vertragsverlängerung bis 2021 freuen. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. TBV Lemgo 32:27 – Die geduldigen Mentalisten

Es ist eine Momentaufnahme zum Einrahmen: Nach ihrem Heimsieg gegen den zweifachen Deutschen Meister TBV Lemgo sind die Handballer des SC DHfK Leipzig am Sonntagabend auf den 5. Platz der Bundesliga-Tabelle geklettert. "Wir tun gut daran, nicht auf die Tabelle zu schauen", bremste Trainer Christian Prokop eventuell aufkeimende Träumereien. Dass er mit den Grün-Weißen trotzdem noch viel vor hat zeigt die Tatsache, dass er seinen Vertrag in Leipzig bis 2021 verlängerte.

Anne Hubinger zeigte sich vor der roten Wand in Thüringen von ihrer treffsichersten Seite. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Thüringer HC vs. HC Leipzig 24:23 – Zwischen Genie und Wahnsinn

Unterm Strich steht die Niederlage. Knapp - aber Niederlage. Ob das Zustandekommen des 24:23-Endstandes beim HCL mehr Hoffnung oder Stirnrunzeln hervorruft, ist noch ungewiss. In der jederzeit spannenden Partie am Mittwoch in Bad Langensalza gab es genügend Grund für beides. Sechseinhalb Minuten vor dem Ende sahen die Leipzigerinnen mit sechs Toren Rückstand bereits wie der sichere Verlierer aus, doch dann starteten sie eine verrückte Aufholjagd...

Aivis Jurdzs auf der Suche nach Lücken in der Melsunger Abwehr. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Benjamin Meschke freut sich auf Begegnung des SC DHfK gegen Melsungen

Melsungen spielt körperlichen Handball, die Ansprüche der Hessen liegen höher als der derzeitige Tabellenplatz. Der sagt zwar nach sechs Spielen (fünf für Leipzig) noch nichts aus, aber die Gäste könnten gerade deshalb noch zusätzlich angestachelt in der Arena ankommen. Cheftrainer Christian Prokop hält den kommenden Gegner für alles andere als eine Wundertüte. „Sie haben gegen Coburg wegen einer außergewöhnlichen Torhüter-Leistung verloren, sind aber eine starke Mannschaft.“ Geschäftsführer Karsten Günther hofft daher auf besondere Unterstützung des Publikums.

Shenia Minevskaja stand die Freude über den Sieg buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Buxtehude 35:32 – Erfolgreicher Start in Buxte-Woche + Audio

Durch ihren Sieg gegen den Buxtehuder SV sind die Handballerinnen des HC Leipzig am Mittwochabend auf den 3. Platz der Bundesliga-Tabelle geklettert. Den knappen Erfolg mussten sich die Leipzigerinnen hart erarbeiten und hatten mit Anne Hubinger die erfolgreichste Werferin auf ihrer Seite. Ein Dutzend Würfe versenkte sie im Kasten der Gäste. Schon am Samstag sehen sich beide Teams in Buxtehude wieder - zur zweiten Runde im DHB-Pokal.

Oliver Burke schoss RBL in die Führung. Foto: GEPA Pictures
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1:1 in Köln: RB Leipzig bleibt ungeschlagen

Fünftes Spiel, fünfter Punktgewinn: Nach einem verdienten 1:1 beim 1. FC Köln bleibt Neuling RB Leipzig weiter der bislang einzige ungeschlagene Aufsteiger der Geschichte. Startelfdebütant Oliver Burke hatte die Gäste bereits nach fünf Minuten in Führung geschossen. Yuya Osako besorgte Mitte der ersten Halbzeit den Ausgleich.

Roman Becvar und seine DHfK-Kollegen boten dem Deutschen Meister bis zur letzten Sekunde eine hart umkämpfte Partie. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK mit echter Siegchance gegen den Deutschen Meister

Euphorisch ging es am Donnerstag in der Arena zu. Schon in den ersten Minuten erspielten sich die Hausherren einen 7:3-Vorsprung. Milos Putera trug mit Paraden dazu bei. Insgesamt funktionierte die DHfK-Deckung trotz fünf Verletzter erstklassig. Da unter den Verletzten drei etatmäßige Außenspieler sind, agierte auf der rechten Seite Christoph Steinert und erledigte die ungewohnte Aufgabe souverän. Ein Pfostentreffer weniger und ein erfolgreicher Siebenmeter mehr, der Sieger hätte statt Löwen Leipzig gehießen. So blieb ein 24:25 auf der Anzeigetafel stehen.

Innerhalb von zehn Minuten riss Karolina Kudlacz-Gloc mit acht Treffern das Ruder herum. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Blomberg-Lippe 38:34 – Erster Sieg trotz Wackel-Abwehr + Audio

Im ersten Heimspiel der neuen Bundesliga-Saison konnten die Handballerinnen des HC Leipzig ihren ersten Sieg erringen. Nach der Auftaktpleite in Neckarsulm blieb dabei aber auch am Sonntag gegen Blomberg-Lippe das große Durchatmen aus. Zu wackelig agierte der Pokalsieger und offenbarte im eigentlichen Prunkstück - der Abwehr - erschreckende Lücken. "Da sind so viele Löcher, und da hilft die eine der anderen nicht", bemängelte Saskia Lang, die mit 13 HCL-Treffern glänzte.

Fans von RB Leipzig. Foto: Alexander Böhm
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HSV gegen RB Leipzig: Der Dino empfängt den Neuling

Nach dem überraschenden Sieg gegen Borussia Dortmund bekommt es Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig am 3. Spieltag mit dem Hamburger SV zu tun. Der seit fast 100 Jahren ununterbrochen höchstklassig spielende „Dino“ der Liga steht nach nur einem Punkt aus den ersten beiden Spielen bereits unter Druck. Seine Spielweise könnte die Leipziger jedoch vor Probleme stellen.

Beim Punktgewinn des SC DHfK hat es ordentlich geraucht. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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DHfK-Handballer holen in hartem Spiel Unentschieden von der Elbe

Zwei Mal besiegten die Männer von Christian Prokop in der Vorsaison den heutigen Gegner. Am Sonntag-Nachmittag hatten die Leipziger einen schwereren Stand, hielten sich aber gut. Nach einigen Minuten des Wettstreits um die meisten Fouls besannen sich alle 14 Spieler auch einmal aufs Handballspielen. Sechs Minuten dauerte es so bis zum ersten Tor, dem Führungstreffer für die Gäste. Das Spiel endete wiederum mit einer Prügelei nach Schulhof-Art.

Der erste Bundesliga-Torschütze für RB Leipzig. Trifft Dominik Kaiser auch vor heimischer Kulisse? Foto: A. Böhm
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RB Leipzig will „Dortmund die Grenzen aufzeigen“

Es ist so weit: Am Samstagabend bestreitet Aufsteiger Rasenballsport Leipzig das erste Bundesliga-Heimspiel der Vereinsgeschichte. Der Gegner ist Vizemeister Borussia Dortmund. Zum ersten Mal gehen die Leipziger als klarer Außenseiter in ein Ligaspiel. Wer also am Samstagabend viel Geld beim Glücksspiel gewinnen möchte, sollte nicht auf Borussia Dortmund setzen.

Bastian Roscheck (mi.) stoppt Alexander Hermann. Alen Milosevic (li.) und Niclas Pieczkowski (re.) sichern ab. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Bergischer HC 30:21 – Zwei Punkte ohne Harakiri

Die stärkste Liga der Welt ist im Wettkampfmodus und der SC DHfK ist wieder mit dabei. Am Sonntag starteten die Leipziger mit einem überzeugenden 30:21 (14:8)-Sieg gegen den Bergischen HC in ihre zweite Bundesliga-Saison. Grundlage dafür war die sattelfeste Abwehr der Gastgeber und die Tatsache, dass die beiden Top-Neuzugänge Rojewski und Pieczkowski tatsächlich die erhoffte Verstärkung brachten.

Gelungenes Heimspiel: Der DHfK-Achter landete auf dem 8. Platz. So weit vorn kamen sie noch nie ein. Foto: Jan Kaefer
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Ruder-Bundesliga 2016: Leipziger Achter achtbarer Achter

So weit vorn war der Leipziger Sparkassen-Achter bisher in der 2. Bundesliga noch nie eingekommen. Mit einem 8. Platz am Samstag gelang den darin sitzenden DHfK-Ruderern pünktlich zum Heimspiel ein kleiner Befreiungsschlag. Lohn der Steigerung: Mit nun 15 gesammelten Punkten haben sie den ungeliebten letzten Tabellenplatz endlich verlassen können.

Oben angekommen. Auf RBL-Cheftrainer Ralf Rangnick wartet am 1. Bundesliga-Spieltag ein Duell mit Ex-Club Hoffenheim. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig – Bundesliga-Auftakt gegen Hoffenheim

Bundesliga-Aufsteiger Rasenballsport Leipzig bekommt es am 1. Spieltag der neuen Saison mit der TSG 1899 Hoffenheim zu tun. Dies wurde am Mittwochvormittag bekanntgegeben. Das erste Duell mit Rekordmeister Bayern München steigt kurz vor Weihnachten. Zudem mehren sich Berichte, wonach die ARD das Pokalspiel gegen Dynamo Dresden live übertragen möchte.

Sonja Frey (#5, THC) greift gegen Karolina Kudlacz-Gloc (#14, HCL) entschlossen zu. Foto: Jan Kaefer
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Thüringer HC vs. HC Leipzig 31:20 – „So gewinnst du kein Finale“

Wieder nicht. Auch im Jahr 2016 können die Handballerinnen des HC Leipzig ihrer Vereinschronik keinen weiteren Meistertitel hinzufügen. Am letzten und entscheidenden Spieltag gingen die Leipzigerinnen am Samstag in der ausverkauften Salza-Halle mit elf Toren förmlich unter und beenden die Saison somit auf dem 3. Tabellenplatz. "So gewinnst du kein Finale", war HCL-Kapitänin Katja Kramarczyk vor allem vom desolaten Auftritt ihres Teams in der 2. Halbzeit enttäuscht.

Melder zu Bundesliga

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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