Wolfgang Wolf

Der neue Lok-Trainer und Sportliche Leiter Almedin Civa stellt sich vor. Foto: Thomas Gorlt
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Civa bringt frischen Wind beim 1. FC Lok: Wolf macht Platz für neue Spieler

Zwei Tage nach der Enttäuschung von Bielefeld beginnt beim 1. FC Lok Leipzig eine neue Zeitrechnung. Mit Almedin Civa wurde ein neuer Cheftrainer und Sportdirektor vorgestellt. Der bisherige Mann auf der Position, Wolfgang Wolf, beendet planmäßig nach einem Jahr sein Engagement. Wolf wäre gern geblieben, bei den kleinen Brötchen, die der Verein wieder backen muss, bedeutet Wolfs Abschied aber ein bis zwei weitere Spieler für Lok. Wer kommt und geht, wird in den kommenden Tagen entschieden.

Sieger gesucht. Foto: Jan Kaefer
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SC Verl ist in Leipzig, Lok wird nicht in Verl sein – wer wird bald in der 3. Liga sein?

Am Donnerstag, 17 Uhr, wird wohl tatsächlich der Ball im Bruno-Plache-Stadion rollen. Der SC Verl ist mit Erlaubnis des Gesundheitsamts Leipzig am Mittwochabend in Leipzig angereist. Wo der 1. FC Lok am 30. Juni zum Rückspiel um den Aufstieg in die 3. Liga hinreisen wird, ist allerdings unklar. Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat dem Rückspiel in Verl einen Riegel vorgeschoben. Mehrere Optionen scheinen möglich, aber es ist kompliziert - wie auch die Frage, wer wohl die besseren Karten im Aufstiegsrennen hat.

Umkämpfte Partie im Dauerregen - hier mit Stephane Mvibudulu (Lok). Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Viktoria Berlin 0:0 – Lok hätte mehr verdient gehabt

Im ersten Pflichtspiel des Jahres 2020 hat der 1. FC Lok Leipzig ein 0:0 gegen den FC Viktoria erzielt. 3.245 Zuschauer im Bruno-Plache-Stadion sahen ein laufintensives, körperbetontes Regionalligaspiel mit wenigen Tormöglichkeiten. Lok traf zweimal den Pfosten und hätte ob des betriebenen Aufwands den Sieg verdient gehabt. Auf der Gegenseite verpasste Raffael Brand aus aussichtsreicher Position einen Treffer für Berlin.

Djamal Ziane in einem seiner unzähligen Luftduelle. Foto: Thomas Gorlt
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Bischofswerdaer FV vs. 1. FC Lokomotive Leipzig 0:1 – Kontrolliert ins Viertelfinale

Mit einem ungefährdeten 1:0-(0:0) Erfolg beim Bischofswerdaer FV ist der 1. FC Lokomotive Leipzig in das Viertelfinale des sächsischen Landespokals eingezogen. Den Probstheidaern reichte gegen ungefährliche Gastgeber eine durchschnittliche Leistung. Matthias Steinborn sorgte mit einem Abstauber-Tor für die Entscheidung vor 587 Zuschauern. Lok-Trainer Wolfgang Wolf war mit dem Ergebnis zufrieden, fordert aber Verbesserungen im Spiel nach vorn.

Wolfgang Wolf (rechts) mit Lok-Legende Rainer Lisiewicz. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig: Wie es Sportdirektor Wolfgang Wolf überraschend auf die Trainerbank verschlug

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 72, seit 25. Oktober im HandelBeim Fußball-Regionalligisten 1. FC Lok ging es am vergangenen Wochenende ziemlich turbulent zu. Denn trotz einer sportlich bisher sehr erfolgreichen Saison, haben Teamchef Björn Joppe und sein Co-Trainer Ronny Surma ihre Ämter mit sofortiger Wirkung niedergelegt - „aus persönlichen Gründen“, wie es offiziell heißt. Die Lok-Gremien hielten Krisenrat und präsentierten Sportdirektor Wolfgang Wolf als Interimstrainer.

Wolfgang Wolf (re.) ist seit Juni neuer Sportdirektor beim 1. FC Lok. Foto: Marko Hofmann
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Lok Leipzig stellt Wolfgang Wolf als Sportdirektor vor: „Hier hat vieles Charme!“

Loks Topstürmer Matthias Steinborn ist am Knie verletzt. Mit dieser schlechten Nachricht konfrontierte der neue Sportdirektor des 1. FC Lok, Wolfgang Wolf, die Gäste bei seiner Vorstellung. Der Pfälzer hatte aber auch gute Nachrichten mitgebracht und eine fundierte Analyse des aktuellen Kaders. Der Club ist sich mit einem Torwart und einem Linksbeiner handlungseinig.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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