Spaß und Tod: 240 unschuldige Opfer, traumatisierte Eltern und der mühselige Kampf der Initiative „Keine Mordwaffen als Sportwaffen“
Es ist jetzt zehn Jahre her: Am 11. März 2009 geriet die Stadt Winnenden in Baden-Württemberg weltweit in die Schlagzeilen, als die Albertville-Realschule zum Schauplatz eines Amoklaufs wurde. 13 Schüler und Lehrer wurden Opfer des 17-jährigen Amokläufers Tim K. Danach erschoss er noch zwei weitere Menschen und dann sich selbst. Wenige Stunden nach dem Amoklauf gründete der Journalist Roman Grafe die Initiative „Keine Mordwaffen als Sportwaffen“.
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