Voland & Quist

Titel aus der Reihe „sonar“ von Voland & Quist. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Medien

Voland & Quist startet fussnoten.eu, wo Übersetzer und Übersetzerinnen aus dem Nähkästchen plaudern

Am 30. September war Internationaler Übersetzertag. Ein nicht ganz unwichtiger Tag. Ohne erstklassige Übersetzerinnen und Übersetzer hätten wir nicht mal einen Schimmer von der Schönheit literarischer Werke aus anderen Ländern (es sei denn, wir beherrschen die Sprache). Der Verlag Voland & Quist hat sich zu der Gelegenheit etwas Besonders einfallen lassen: ein Online-Portal, wo Übersetzerinnen und Übersetzer direkt aus ihrer Werkstatt berichten. Los geht es mit einem nagelneuen Titel aus dem Verlag.

Das neu geschaffene Editorial Board der drei Verlage besteht aus Sebastian Wolter, Katy Derbyshire, Karina Fenner, Leif Greinus und Helge Pfannenschmidt. Foto: Robert Gommlich
·Wirtschaft·Firmenwelt

Voland & Quist gründet ein englisches Imprint und übernimmt 2020 die Edition Azur

Wenn eine Idee trägt, dann wächst sie auch, so wie beim Verlag Voland & Quist, der 2004 von einem Dresdener (Leif Greinus) und einem Leipziger (Sebastian Wolter) gegründet wurde, um „junge, zeitgemäße Literatur“ zu publizieren. Deswegen standen Dresden und Leipzig im Impressum, im letzten Jahr kam Berlin hinzu. Und nun meldet der Verlag die Gründung eines Imprints für den englischsprachigen Markt und die Aufnahme eines weiteren Verlags.

André Herrmann: Platzwechsel. Cover: Voland & Quist
·Politik·Nachrichten

Gibt es bald den nächsten verfilmten Roman aus dem turbulenten Leipzig?

Leipzig hat eine kleine, feine und sehr agile Szene von Spoken-Word-Autoren, die mit diversen Lesebühnen die Welt bereisen. Und einige von ihnen veröffentlichen nicht nur ihre Sprech-Texte als Buch, sondern schreiben auch noch Romane. So wie André Herrmann, der 2015 schon mit „Klassenkampf“ einen Roman über das wirkliche Leben und Wegziehen in der ostdeutschen Provinz vorlegte. Sein neuer Roman ist schon filmreif.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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