Viktoria Berlin

Szene aus dem bisher letzten Saisonspiel des 1. FC Lok Leipzig am 28. Oktober 2020 gegen den ZFC Meuselwitz. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok stellt Antrag fรผr die 3. Liga โ€“ aber warum? Geschรคftsfรผhrer Martin Mieth: โ€žWir mรผssen bereit seinโ€œ + Update

Eigentlich wรคre am vergangenen Sonntag der 28. Spieltag der FuรŸball-Regionalliga Nordost รผber den Rasen gegangen. Der 1. FC Lok Leipzig hรคtte im Spitzenspiel gegen die VSG Altglienicke vermutlich hart um wichtige Punkte im Aufstiegsrennen gekรคmpft. Stattdessen hat Corona den Ligabetrieb seit Monaten lahmgelegt.

Umkรคmpfte Partie im Dauerregen - hier mit Stephane Mvibudulu (Lok). Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Viktoria Berlin 0:0 โ€“ Lok hรคtte mehr verdient gehabt

Im ersten Pflichtspiel des Jahres 2020 hat der 1. FC Lok Leipzig ein 0:0 gegen den FC Viktoria erzielt. 3.245 Zuschauer im Bruno-Plache-Stadion sahen ein laufintensives, kรถrperbetontes Regionalligaspiel mit wenigen Tormรถglichkeiten. Lok traf zweimal den Pfosten und hรคtte ob des betriebenen Aufwands den Sieg verdient gehabt. Auf der Gegenseite verpasste Raffael Brand aus aussichtsreicher Position einen Treffer fรผr Berlin.

So sehr sich Matthias Steinborn (Lok) auch streckt, ein Treffer gelang im Spiel gegen Viktoria nicht. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Viktoria Berlin โ€“ #LokVik ohne Happyend

Das Regionalliga-Jahr hat der 1. FC Lok Leipzig mit einem 0:0 gegen den FC Viktoria Berlin beendet. Gegen die zuvor fรผnfmal siegreichen Berliner, die jeweils ohne Gegentor blieben, hรคtte Lok in der Schlussphase sogar mehr verdient gehabt. Nicky Adler verpasste mit der letzten Aktion den Sieg. Das zweite 0:0 fรผr Lok in Folge war wie in der Vorwoche gegen Meuselwitz keineswegs langweilig.

Das Tor von Ryan Malone (re.) - hier im 2017er Duell mit Viktoria Berlin - reichte nur zur Ergebniskosmetik. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Viktoria Berlin vs. 1. FC Lok Leipzig 4:1 โ€“ Unsanft ausgebremst

Der 1. FC Lokomotive hat die Anfangseuphorie nicht ausbauen kรถnnen. Bei Viktoria Berlin verloren die Probstheidaer am Freitagabend mit 1:4 (1:2). Vor 917 Zuschauern kamen die Blau-Gelben nie in die Partie, setzten keine Akzente und erzielten den zwischenzeitlichen Ausgleich per direktem FreistoรŸ. Nach dem 3:0-Heimsieg gegen den ZFC Meuselwitz wurde so die rundum professionalisierte Lok umgehend unsanft ausgebremst.

Freudentanz in Leutzsch - Chemie feiert den dritten Saisonsieg. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie: Drei Punkte gegen den Abstieg erkรคmpft

Spielerisch war die Partie im Alfred-Kunze-Sportpark zwischen der BSG Chemie Leipzig und der Viktoria Berlin kein Augenschmaus. Die ersten 25 Minuten spielten beide Mannschaften nur abwartend, selten einmal tauchte ein Spieler vor dem - geschweige denn im - gegnerischen Strafraum auf. Das Siegtor fiel nach einem FreistoรŸ in der 33. Minute. Viktoria versuchte in der zweiten Halbzeit energisch das Ergebnis zu drehen, doch die Leutzscher hielten mit aller Kraft dagegen.

Marco Karim Benyamina (li.) - hier im Zweikampf mit Peter Misch - sorgte fรผr den einzigen Treffer des Spiels. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Viktoria Berlin 0:1 โ€“ Chancenwucher in Probstheida

Der Hรถhenflug des 1. FC Lok in der aktuellen Regionalliga-Saison ist vorerst vorbei. Die 0:1 (0:1)-Heimniederlage gegen Viktoria Berlin war die zweite Niederlage von Lok Leipzig in Folge. Benyamina brachte die Hauptstรคdter auf die SiegerstraรŸe, Lok hatte Chancen fรผr mehrere Tore. Am Ende fiel vor 2.575 Zuschauern keins fรผr die Hausherren. Konsequenz: Platz drei ist erstmal futsch.

Das Projekt โ€žLZ TVโ€œ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefรถrdert durch die Sรคchsische Landesanstalt fรผr privaten Rundfunk und neue Medien. Diese MaรŸnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sรคchsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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