Wenn Leipziger träumen: „Für Ideen für mehr soziale Gerechtigkeit endlich mal eine Mehrheit …“
Beim Träumen driften wir zuweilen ins Unverständliche, völlig Abgefahrene oder Pathetische ab. Vielleicht ist das aber manchmal sogar eine passende Gelegenheit, den gut eingeimpften Zynismus zumindest für einen kurzen Moment abzuschütteln. Also gut – ich träume davon, dass das Wort Solidarität keine Floskel mehr ist.
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