Das Haus in Habana: Rapport einer Kuba-Reise mit seltsamen DDR-Erinnerungen im Gepäck
Marko Martin ist ein Grenzgänger – in mehrfacher Hinsicht. 1970 in der DDR geboren. Noch im Mai 1989 – nach Kriegsdienstverweigerung – in den Westen ausgereist, wurde er zu einem literarischen Weltreisenden, arbeitete als Auslandskorrespondent und ging dafür auch in Länder, in denen heute noch verschlossene Grenzen und autokratische Regierungen der Normalfall sind. So wie in Kuba, das Martin mit den Augen des geborenen Ostdeutschen bereist.
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