Premiere am 4. Juli: Frequenzen – eine intermediale Performance zur NS-Zwangsarbeit in Leipzig
“Dann jeden Tag. 5 Uhr morgens, Tasse Getreidekaffee auf nüchternen Magen, zu Tausenden, in Kolonnen los. Aus ganz Leipzig, auf dem Weg zur Spinnerei, ins Westwerk, Jahrtausendfeld, zu den Motorenwerken. Stempeln. Mit geschwollenen Füßen an den Maschinen. Heißes Öl. 19 Uhr Rückkehr ins Lager. Abendbrot: eine Schüssel Wassersuppe.” frei nach M.Gladysz
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