Heiko Scholz

Heiko Scholz in seiner Zeit als Trainer bei Lok. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Lokomotive Leipzig: Keine Weiterbeschäftigung – Heiko Scholz und Lok lösen Vertrag auf

Entgegen anderslautender Pläne wird Ex-Trainer Heiko Scholz kein weiteres Amt beim 1. FC Lok Leipzig übernehmen. Scholz war am 23. September entlassen worden. Auf die Auflösung des bis Ende 2020 laufenden Vertrags per 31.12.2018 einigten sich nun Lok und Scholz. Was sich andeutete, ist nun klar: Heiko Scholz wird dem 1. FC Lok nicht erhalten bleiben. „Scholle“ wolle sich „sportlich neu orientieren“, erklärte er in einer Pressemitteilung des Vereins vom Freitag, 30. November 2018.

Heiko Scholz in seiner Zeit als Trainer bei Lok. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lok Leipzig vs. Halberstadt 0:1 – Die Zeichen der Zeit

Nach einer weiteren enttäuschenden Niederlage steht der 1. FC Lok sportlich mit dem Rücken zur Wand. Im Heimspiel am Sonnabend setzten sich die noch schlechter platzierten Halberstädter mit 1:0 (0:0) in Probstheida durch. Vor 2.375 Zuschauern wollte die Scholz-Truppe den Neuanfang starten. Nun wird der Klub einen neuen Trainer suchen. Heiko Scholz war nach Abpfiff den Tränen nah, anschließend tagten die Vereinsgremien, wollten sich am Abend aber nicht äußern.

Trainer Heiko Scholz litt am Spielfeldrand mit seinem Team mit. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Die Situation bei Lok Leipzig im Detail – Es ist Zeit für etwas Neues

Nach dem zweitschlechtesten Saisonstart der jüngeren Geschichte, nur zwei Siegen aus acht Spielen und mehreren leblosen Auftritten stehen Vorstand und Aufsichtsrat des 1. FC Lok vor der Entscheidung, Trainer Heiko Scholz nach fast fünf Jahren zu demissionieren oder die Identifikationsfigur auf einen anderen Posten im Verein wegzuloben, denn Fakt ist: Lok braucht eine Veränderung. Eine Analyse.

Wird Lok-Trainer Heiko Scholz bald selbst Trost brauchen? Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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VfB Auerbach vs. 1. FC Lok Leipzig 1:0 – Spiel schlecht, Perspektive grausig

Der 1. FC Lokomotive Leipzig kann beim VfB Auerbach weiter nicht gewinnen. Beim neunten Gastspiel verlor der FCL mit 0:1 (0:0) und war damit noch gut bedient. Drei Tage nach dem willensstarken Auftritt gegen Rot-Weiß Erfurt gab es kein kollektives Aufbäumen gegen die Niederlage. Lok hätte sogar schon nach 20 Minuten mit 0:3 hinten liegen können. Die Luft für Lok-Trainer Heiko Scholz wird nach nur acht Punkten aus acht Spielen und Platz 12 extrem dünn.

Die Initiatoren von "Sportler retten Leben" Nicky Adler (li.) und Andreas Schmitz. Foto: Sportler retten Leben
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Nicky Adler zurück nach Probstheida? – Renovierte Trainingshalle eingeweiht

Vor 15 Jahren debütierte der 17-Jährige Nicky Adler beim 1. FC Lok. In vier Wochen wird Adler 33, sehnt sich nach seiner Familie, kennt Lok-Trainer Heiko Scholz und schließt einen Wechsel im Sommer vom Zweitligisten Erzgebirge Aue nicht aus. Staunen wird der Stürmer über die Metamorphose auf dem Lok-Gelände. Mittlerweile ist auch die Trainingshalle renoviert. Die größte Einzelinvestition in das Probstheidaer Fußballgelände seit über 40 Jahren.

Robert Berger (li.) wurde in Cottbus nicht zum Publikumsliebling. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Meuselwitz vs. 1. FC Lok Leipzig 2:0 – Wie üblich kein Lok-Sieg gegen Meuselwitz

Schwacher Jahresstart für den 1. FC Lok in der Regionalliga. Beim ZFC Meuselwitz verloren die Leipziger mit 0:2 (0:0). Vor 1.500 Zuschauern bot Lok speziell in der zweiten Halbzeit eine enttäuschende Leistung, kassierte Tore mit Ansage und kam über die gesamte Spielzeit zu keiner klaren Torchance. Heiko Scholz sprach nach der neunten Begengung gegen Meuselwitz ohne Sieg von einer „Frechheit“, während das ganze Spiel über die hiesigen Zaungäste ihr Testosteron lautstark abbauten.

Gegen Bautzen bot Lok schlechte Haltungsnoten. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Budissa Bautzen 0:3 – Albtraum statt Derbytraum

Nach einer erschreckend schwachen Leistung ist der 1. FC Lok aus dem Landespokal ausgeschieden. Der Vorjahres-Finalist unterlag den besseren Budissen mit 0:3 (0:1). Die sieben Pflichtspiele ungeschlagene Lokomotive war zu keiner Zeit in der Lage das Spiel zu gewinnen, Bautzen ging zudem glücklich in Führung. Die 1.563 quittierten das Ausscheiden mit einem Pfeifkonzert. Immerhin: Lok muss im Viertelfinale nicht nach Leutzsch zur BSG Chemie fahren, das übernimmt nun Bautzen.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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