Einlaufkinder

Einlaufkinder beim 1. FC Lok Leipzig. Foto: Jan Kaefer
·Sport·Fußball

Kommentar: Der Skandal ist wichtiger als die Geschichte

RB Leipzig ist angekommen in der internationalen Fußballwelt und mittlerweile für viele (Sport-) Journalisten ein normaler Bundesligist. Seit seiner Debütsaison in der Bundesliga polarisiert er auf eine ganz andere Weise: Jede Aktion gegen RB Leipzig ist plötzlich zu verurteilen. Das erfährt nun auch der 1. FC Lok Leipzig, der seine E-Jugend nicht bei einem Bundesliga-Spiel des Rivalen als Einlaufkinder sehen möchte. Eine Betrachtung der Hintergründe ist dabei vielen egal.

Lok-Präsident Thomas Löwe. Foto: Jan Kaefer
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Große Aufregung um den 1. FC Lok. Angeblich sollen Eltern von E-Jugendlichen (Jahrgänge 2006 und 2007) auf die Vereinsführung sauer sein, weil ihre Kinder bei einem Bundesliga-Heimspiel von RB Leipzig einlaufen dürfen. Die Mannschaft hatte dies als Geschenk zum Pokalsieg in Leipzig bekommen. Lok-Präsident Thomas Löwe kann die Aufregung nicht verstehen und erkläutert gegenüber L-IZ seine Sicht. Zu der auch das Verhalten des Fußballverbands und der Ersatz für die Jung-Kicker gehören.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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