Deutscher Verlagspreis

Gestapelte Bücher in verschiedenen Farben.
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Deutscher Verlagspreis 2023: Vier Leipziger Verlage unter den Preisträgern

Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat am Dienstag, dem 18. Juli, die 64 Preisträger des Deutschen Verlagspreises 2023 bekannt gegeben. Drei von ihnen erhalten die jeweils mit 60.000 Euro dotierten Spitzenpreise. Weitere 60 Verlage werden durch ein mit jeweils 24.000 Euro dotiertes Gütesiegel prämiert. Ein undotiertes Gütesiegel erhält ein Verlag, dessen durchschnittlicher Jahresumsatz über drei Millionen Euro […]

Monika Osberghaus mit einem Spitzentitel aus dem Verlag: "Der Kleine und das Biest". Foto: Ralf Julke
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Deutscher Verlagspreis 2021: Ein Spitzenpreis für den Klett Kinderbuchverlag aus Leipzig

Am Donnerstag, 1. Juli, wurde der Deutsche Verlagspreis vergeben. Und riesige Freude gab es dabei beim Klett Kinderbuchverlag aus Leipzig, denn der wurde – als einer von drei Verlagen – mit dem Spitzenpreis des Deutschen Verlagspreises 2021 ausgezeichnet. Damit wurde das einzigartige Kinderbuchprogramm gewürdigt, mit dem der Verlag seit Jahren ein anderes, realistisches und trotzdem kindgerechtes Bild von Welt zeigt.

Hagen Kunze: Gesang vom Leben. Cover: Seemann Henschel
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Deutscher Verlagspreis für sieben Leipziger Verlage und ein besonderes Musikstadt-Buch in der digitalen Premiere

Eigentlich sind die glücklichsten Ereignisse im Leben eines Verlages, wenn die neuen Bücher sofort Freunde und Leser finden. Aber im Umfeld von Buchmessen gibt es manchmal noch ein Sahnehäubchen obendrauf: einen Preis. Und in diesem Jahr freut sich auch die Leipziger Verlagsgruppe E. A. Seemann Henschel, denn sie erhält – mit sechs weiteren Leipziger Verlagen – den Deutschen Verlagspreis 2021. Und am Freitag, 28. Mai, lädt der Verlag auch noch zu einer besonderen Buchpremiere ein. Denn Hagen Kunze hat eine dicke Biografie der Musikstadt Leipzig geschrieben.

Melder zu Deutscher Verlagspreis

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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