365-Euro-Ticket

Schild, das Straßenbahnvorrang kennzeichnet.
·Wirtschaft·Mobilität

Bürgerumfrage 2022: Hat das 9-Euro-Ticket stärker gewirkt als ein mögliches 365-Euro-Ticket?

Das 9-Euro-Ticket, das 2022 für drei Monate galt, hat ein bisschen mehr bewirkt, als man von einem eigentlich nur wegen der stark gestiegenen Energiepreise aufgelegten Ticket erwarten konnte. Und das hilft natürlich auch in der Debatte um künftige preiswerte ÖPNV-Abonnements in Leipzig. Wie um das 365-Euro-Ticket, das ganz bestimmt wieder auf die Tagesordnung kommt, wenn […]

Wie kann man den ÖPNV in Leipzig preiswerter machen? Foto: Tobias Möritz
·Politik·Leipzig

Abstimmung zum ersten Leipziger Bürgerhaushalt: 15.000 Leipziger/-innen haben die Top 10 gewählt

„Beachten Sie bitte außerdem, dass Ihre Ideen und Urteile einen Mehrwert für die gesamte Stadtgesellschaft bieten – sozial, kulturell, ökologisch oder stadtplanerisch. Zudem sollte Ihr Vorschlag ein Volumen von mindestens 20.000 Euro im Haushalt beanspruchen. Für kleinere Ideen empfehlen wir das Stadtbezirksbudget“, schrieb das Finanzdezernat als Empfehlung für die Vorschläge zum Bürgerhaushalt, den Leipzig 2023 […]

Tram am Goerdelerring.
·Wirtschaft·Mobilität

ÖPNV in Leipzig: Ein 365-Euro-Ticket für alle unter 27 würde zwischen 1 und 3 Millionen Euro zusätzlich kosten

Steigende Spritpreise und die immer heißeren Folgen des Klimawandels machen inzwischen unübersehbar, dass sich auch die Mobilität in einer Großstadt wie Leipzig gravierend ändern muss, dass viel mehr Menschen vom spritgetriebenen Untersatz auf den ÖPNV umsteigen müssen. Da wäre ein 365-Euro-Ticket geradezu die richtige Lösung, fanden die Ratsfraktionen von SPD, Grünen und Linken. Im März […]

Aktuelle LVB-Baustelle am Wilhelm-Liebknecht-Platz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Mit Erfahrung des 9-Euro-Tickets: Grüne beantragen, die Suche nach alternativen Finanzierungswegen für den ÖPNV wieder aufzunehmen

Während der sogenannte „Tankrabatt“ in seiner Wirkung für Autofahrer fast völlig verpuffte, wird das 9-Euro-Ticket von fast alle Beteiligten als Erfolg gewertet. Es hat nicht nur gezeigt, wie stark es von den Bundesbürgern angenommen wird, wenn schon mal so ein preiswertes ÖPNV-Ticket zu haben ist. Es zeigte auch, dass der ÖPNV dringend ausgebaut werden muss. […]

Straßenbahn auf dem Augustusplatz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Für alle unter 27: Fraktionen von Linken, Grünen und SPD beantragen nächsten Schritt beim 365-Euro-Jahresticket

Corona und der Ukraine-Krieg haben das Thema Mobilitätswende fast aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. 2021 ist der Plan, in Leipzig den ersten Schritt zu tun zur Einführung eines 365-Euro-Tickets, erst einmal gescheitert, weil Leipzig keine Modellregion für so ein gefördertes Projekt wurde. Aber Linke, Grüne und SPD starten jetzt einen neuen Vorstoß, Leipzig dennoch auf […]

LVB-Geschäftsführer Ulf Middelberg im LZ-Interview über ambitionierte Ziele und das 365-Euro-Ticket. Foto: René Loch
·Wirtschaft·Mobilität

„In unserem Selbstverständnis sind wir der Mobilitätsdienstleister für Leipzig“: LVB-Geschäftsführer Ulf Middelberg über ambitionierte Ziele und das 365-Euro-Ticket

Für die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) sind es mal wieder aufregende Wochen. Baustellen im gesamten Stadtgebiet sorgen für Umleitungen, Verspätungen und Ausfälle; das wiederum sorgt für unzufriedene Kund/-innen. Gleichzeitig mussten Befürworter/-innen eines 365-Euro-Tickets einen erheblichen Rückschlag hinnehmen, weil die benötigte Förderung des Bundes nicht kommen wird. Mit LVB-Geschäftsführer Ulf Middelberg hat sich die Leipziger Zeitung (LZ) über diese und weiter Themen unterhalten.

Mit Maske schützt man auch die Anderen. Foto: LZ
·Der Tag

Freitag, der 8. Oktober 2021: Reaktionen auf 365-Euro-Ticket-Absage, Trauer um Petra Zais und Urteil zu Corona-Maßnahmen in Schulen

Linke und Grüne fordern Alternativen zum vorerst gescheiterten 365-Euro-Ticket in Leipzig, die ehemalige Landtagsabgeordnete Petra Zais ist im Alter von 64 Jahren gestorben und in Sachsen-Anhalt sind Eilanträge gegen Corona-Maßnahmen an Schulen gescheitert. Außerdem: In Leipzig und Halle wird am Samstag an Montagsdemonstrationen und Terroranschlag erinnert. Die LZ fasst zusammen, was am Freitag, dem 8. Oktober 2021, in Leipzig, Sachsen und darüber hinaus wichtig war.

Straßenbahn auf nächtlicher Tour. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Leipzig wird keine Modellregion ÖPNV: Damit fehlt die Finanzierung des 365-Euro-Tickets

Es wäre zu schön gewesen: Der noch amtierende Bundesverkehrsminister gibt Leipzig den Zuschlag und einen dicken Packen Förderung, damit hier einfach mal das auch vom Stadtrat gewünschte 365-Euro-Ticket eingeführt werden kann. Aber schon am 12. September war klar, dass Leipzig keine Modellregion ÖPNV wird. Dafür bekommt die Nachbarstadt Halle 20 Millionen Euro. Aber auch nicht für ein 365-Euro-Ticket.

Natürlich ist der Ticketpreis für viele Leipziger/-innen eine Geldfrage. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

365-Euro-Ticket: Stadt veröffentlicht Teile des Gutachtens, das von einem Schnellschuss dringend abrät

In der Ratsversammlung am 19. Mai stand eigentlich auch der Antrag der Freibeuter-Fraktion „Veröffentlichung des Gutachtens zum 365-Euro-Ticket“ auf der Tagesordnung. Aber den zog die Fraktion dann kurzfristig zurück, denn die Stadt veröffentlichte jetzt doch noch die Präsentation zu dem Gutachten, das im Juni 2020 schon im Verwaltungsausschuss vorgestellt worden war und zeigte, dass Leipzig erst einmal nur kleine Schritte zum 365-Euro-Ticket gehen kann.

Der Stadtrat digital am 21.04.2021, Franziska Riekewald (Linke) im Bild. Foto: Screen Livestream
·Politik·Leipzig

Der Stadtrat tagt: Weichen für 365-Euro-Ticket sind gestellt, aber nur für einige Gruppen + Video

In Leipzig könnte es für einige Gruppen bald ein 365-Euro-Jahresticket für den ÖPNV geben. Die Weichen dafür hat der Stadtrat am Mittwoch, dem 21. April, gestellt. Ob Leipzig-Pass-Besitzer/-innen und Personen bis 27 Jahren ein solches 365-Euro-Ticket bald nutzen können, hängt aber von der Zustimmung bestimmter Gremien und einem erfolgreichen Förderantrag ab. Im Stadtrat gab es zudem Kritik an der Entscheidung: Zur Verkehrswende würde der Beschluss nichts beitragen.

Straßenbahnhaltestelle Wilhelm-Leuschner-Platz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Ökolöwe bleibt dabei: Erst ein 365-Euro-Jahresticket für alle ergibt einen Sinn

Der Stadtrat könnte in der nächsten Ratsversammlung in der kommenden Woche möglicherweise schon über die stufenweise Einführung des 365-Euro-Jahrestickets in Leipzig abstimmen. Diesen Vorschlag haben SPD- und Linksfraktion gemacht, nachdem einfach weit und breit keine Bundesförderung für ein solches Pilotprojekt in Leipzig zu sehen ist. Von Grünen und Freibeutern gibt es Änderungsanträge dazu. Der Ökolöwe beharrt darauf, dass das Ticket erst einen Sinn ergibt, wenn es für alle eingeführt wird

·Wirtschaft·Mobilität

365-Euro-Ticket: Warum nicht die Senior/-innen zum Umsteigen animieren?

Nichts ist so ermüdend wie eine Politik, die sich im Alles-oder-Nichts-Modus festgefahren hat. Dann schlägt man sich zwar verbal die Köpfe ein, aber tatsächlich ändert sich gar nichts, weil man sich auf nichts einigen kann. Deshalb war es ganz pfiffig, als die Fraktionen von SPD und Linken im Dezember einen Antrag vorlegten, wie das 365-Euro-Jahresticket in Leipzig 2021 vielleicht doch schon eingeführt werden könnte: schrittweise. Aber dazu fällt auch den Freibeutern noch etwas Pfiffiges ein.

Straßenbahn der LVB auf dem Augustusplatz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

LVB: Abo-Preise bleiben auch 2021 stabil, Einzeltickets steigen im Preis und erste 365-Euro-Modelle ab 2022

Leipziger Stammkunden profitieren, nachdem sich die Ticketpreise durch das vom Stadtrat beschlossene Tarifmoratorium zwei Jahre lang nicht änderten, auch weiterhin von stabilen Preisen. Dies beschloss die Gesellschafterversammlung des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes in ihrer Sitzung am Montag, 22. März, mit Blick auf die anstehende Tarifanpassung im August 2021. Tickets für junge Menschen und Einsteigerprodukte sollen in Leipzig sogar günstiger werden.

Straßenbahnen der Linie 14 am Felsenkeller. Foto: Ralf Julke
·Politik·Leipzig

Freibeuter fordern die Veröffentlichung des Gutachtens zum 365-Euro-Ticket in Leipzig

Das hatte Leipzigs Verwaltung auch schon ein paar Mal drauf: Da hat man ein teures Gutachten bestellt, um Argumente zu haben, um Stadtratsanträge ablehnen oder befürworten zu können – und dann wurde das Gutachten einfach unter Verschluss gehalten, sodass die 70 Stadträt/-innen nicht wussten, ob sie richtig liegen oder falsch. Das geht nun wohl auch bei einem Gutachten zum 365-Euro-Ticket so. Die Freibeuter fordern die sofortige Veröffentlichung.

Straßenbahn auf dem Augustusplatz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Grüner Antrag: Bevor das 365-Euro-Ticket kommt, muss das Angebot der LVB erst einmal deutlich ausgebaut werden

Wie nun weiter mit den Plänen zum Leipziger 365-Euro-Ticket? Denn eigentlich sollte die Stadtverwaltung ja prüfen, ob es gleich nach Auslaufen des Tarifmoratoriums für die LVB eingeführt werden könnte. Das Moratorium läuft im August aus. Aber von einer Bundesförderung für das preisgünstige Jahres-Abo ist nichts zu sehen. Einem SPD/Linke-Antrag dazu folgt nun gleich ein Änderungsantrag der Grünen.

Verbesserungsbedarf im ÖPNV. Grafik: Stadt Leipzig, Bürgerumfrage 2019
·Politik·Kassensturz

Bürgerumfrage 2019: 365-Euro-Ticket oder doch lieber mehr Bahnen, kürzere Takte und mehr Gleise?

In einer ersten Auswertung 2020 haben Leipzigs Statistiker/-innen ja schon publik gemacht, dass die Bereitschaft, sich ein 365-Euro-Jahresticket für den ÖPNV zu kaufen, wenn es denn mal kommt, sehr durchmischt ist in der Stadt. Und dass gerade eingefleischte Autofahrer eher nicht daran denken, deshalb das Fahrzeug zu wechseln. Was auch mit allerhand seltsamen Sichtweisen auf den Preis fürs Ticket zu tun hat.

Mit Lockdown gibt es zumindest mehr freie Sitze in der Tram. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Ökolöwe wirbt weiter für eine Komplett-Einführung des 365-Euro-Tickets

2018, als es darum ging, reihenweise westdeutsche Städte und auch bayerische Großstädte vor Fahrverboten zu retten, weil die Stickoxidbelastungen dort massiv die EU-Grenzwerte überschritten, da war der Bundesverkehrsminister verbal Feuer und Flamme für die Verkehrswende und wollte Dutzende Projekte für einen besseren ÖPNV finanzieren. Da sah auch Leipzig die Chance, endlich ein 365-Eutro-Ticket einzuführen. Aber das Feuer ist erloschen, von üppiger Anschubfinanzierung keine Spur zu sehen. Trotzdem, so betont der Ökolöwe, braucht Leipzig das 365-Euro-Ticket.

Eine XXL-Straßenbahn in der Windmühlenstraße. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

SPD und Linke beantragen jetzt die schrittweise Einführung eines 365-Euro-Jahrestickets in Leipzig

Eigentlich hatte 2018 schon halb Deutschland gejubelt: Jetzt endlich steigt der Bund richtig in eine Förderung des umweltfreundlichen Nahverkehrs ein und fördert mit richtig viel Geld die unterschiedlichsten Projekte für einen bezahlbaren ÖPNV. Aber aus dem Elefanten wurde ein Mäuschen. Auch Leipzigs Idee für die Einführung eines 365-Euro-Tickets platzte. SPD und Linke haben sich jetzt Gedanken gemacht, wie Leipzig trotzdem den Weg zu einem preiswerten Jahresticket beginnen könnte.

Christopher Zenker (SPD). Foto: Michael Freitag
·Politik·Leipzig

Eine Finanzierung für die Einführung des 365-Euro-Tickets 2021 ist bis heute nirgendwo zu sehen

Nicht nur im Sächsischen Landtag beginnen jetzt die Verhandlungen zum Doppelhaushalt 2021/2022, wo die SPD-Fraktion vielleicht zu Recht befürchtet, dass wegen der Corona-Folgen jetzt auch im Haushalt des Freistaats an lebenswichtigen Stellen gekürzt wird. Auch in Leipzig wird Finanzbürgermeister Torsten Bonew demnächst den Entwurf zum städtischen Doppelhaushalt 2021/2022 vorstellen. Und auch hier mahnt die SPD schon vorab, nicht wieder in ein falsches Sparen zu flüchten.

Straßenbahn der Linie 9 an der Haltestelle Wilhelm-Leuschner-Platz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

LVZ singt das nächste Abschiedslied fürs Leipziger 365-Euro-Ticket

Dass sie die Idee eines 365-Euro-Tickets in Leipzig nicht so toll finden, haben die Redakteure der LVZ schon öfter demonstriert. Die letzte Attacke ritten sie Ende Mai, als völlig ungewiss war, ob der Bund die Einführung so eines Jahrestickets in Leipzig unterstützen würde. Aber ohne Anschubfinanzierung geht es nicht. Und auch nicht ohne Prüfung. Dazu gehören auch belastbare Gutachten. So eins hat OBM Bukhard Jung auch beauftragt. Am Mittwoch, 24. Juni, wurde es im Verwaltungsausschuss vorgestellt. Und freudig titelte die LVZ: „Gutachten erteilt Absage für 365-Euro-Ticket in Leipzig“. Das hätte die Leipziger Auto-Zeitung wohl gern.

Sachsens Ex-Justizminister Gemkow äußert sich zum sogenannten Fahrradgate. Foto: L-IZ.de
·Leben·Gesellschaft

Freitag, der 26. Juni 2020: Ex-Justizminister Gemkow äußert sich zum „Fahrradgate“

Für alle Leser/-innenSachsens Ex-Justizminister Sebastian Gemkow hat nach eigenen Angaben während seiner bis zum 20. Dezember 2019 dauernden Amtszeit nichts vom „Fahrradgate“ gewusst. Das berichtet die „Sächsische Zeitung“ heute. Die Frage ist relevant, weil er kurz darauf im Leipziger OBM-Wahlkampf mit Sicherheitsthemen antrat. Außerdem: ein neuer Coronafall in Leipzig und ein OBM-Statement zum 365-Euro-Ticket. Die L-IZ fasst zusammen, was am Freitag den 26. Juni 2020, in Leipzig und Sachsen wichtig war.

Demo für das 365-Euro-Ticket. Foto: Ökolöwe
·Politik·Leipzig

Die neue Achdujemine-Kampagne zum 365-Euro-Ticket in Leipzig

Manchmal nehmen Geschichten seltsame Schleifen, wenn sie die autoverliebten Kollegen im Peterssteinweg in die Hände kriegen. So wie die Geschichte zum 365-Euro-Ticket, über das Leipzigs Stadtrat just vor einem Jahr abgestimmt hat. Und richtig ist: Ende März sollte Oberbürgermeister Burkhard Jung ein „Finanzierungskonzept über das Nachhaltigkeitsszenario für den Zeitraum 2021 bis 2030“ vorlegen. Aber falsch ist, dass die Einführung des 365-Euro-Tickets für das Jahr 2021 beschlossen wurde.

Protest von linken Aktivisten vor dem Amtsgericht. Foto: Lucas Böhme
·Leben·Gesellschaft

Der Tag: Leipzig bald wieder Hypezig? Die New York Times empfiehlt erneut einen Besuch

Vor zehn Jahren hatte die New York Times schon einmal Leipzig als „Place to Go“ bezeichnet. Diese Empfehlung spricht die Zeitung für 2020 erneut aus. Für den JVA-Beamten Kersten H. hingegen könnte ein Gefängnis bald ein „Place to Go“ sein. Er erschien heute nicht zu seinem Prozess zum Naziangriff auf Connewitz. Das Amtsgericht erließ Haftbefehl. Und Leipzig bekommt überraschende Konkurrenz beim 365-Euro-Ticket in Sachsen, während Thüringen vielleicht bald von Rot-Schwarz regiert wird. Die L-IZ fasst zusammen, was am Donnerstag, den 9. Januar 2020, in Leipzig und Sachsen wichtig war.

Demo für das 365-Euro-Ticket. Foto: Ökolöwe
·Wirtschaft·Mobilität

Der neue Nahverkehrsplan legt durchaus eine Grundlage für das 365-Euro-Jahresticket

Ist denn gar nichts Gutes am neuen Nahverkehrsplan? Aus Sicht des Leipziger Ökolöwen ist die am Mittwoch, 18. Dezember, vom Stadtrat beschlossene Fortschreibung des Nahverkehrsplans doch so etwas wie eine Weichenstellung. Nach 15 Jahren Sparen und Knausern wird Nahverkehr in Leipzig jetzt endlich wieder als Ausbaumodell gedacht. Zaghaft zumindest. Und das 365-Euro-Ticket hat eine gewisse Chance, umgesetzt zu werden.

Straßenbahnhaltestelle Goerdelerring. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Unterstützung für ein 365-Euro-Ticket vom Bund?

Am 20. September stellte die Bundesregierung ihr Eckpunktepapier zum Klimaschutzprogramm vor, in dem sich auch zum Sektor Verkehr folgender Passus findet: „Modellprojekte für ÖPNV-Jahrestickets: Die Bundesregierung wird zusätzlich 10 Modellprojekte zur Stärkung der ÖPNV unterstützen, zum Beispiel die Einführung von 365-Euro-Jahrestickets.“ Ein Satz, der die SPD-Fraktion im Leipziger Stadtrat elektrisierte: Wäre das nichts für Leipzig? Wir wollen doch …

XXL-Straßenbahn der LVB. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Ohne echte Konzepte im Nahverkehr gibt es keine Verkehrswende

Es ist schon erstaunlich, wie die Klimadebatte immer wieder abdriftet, regelrecht abgewürgt wird von Leuten, die sich einfach nicht vorstellen können, dass sie auf das überzüchtete Fahrzeug vor ihrem Haus verzichten könnten. Aber ohne eine echte Mobilitätswende wird Deutschland seine Klimaziele auch nicht schaffen. Und dazu gehört ein baldiges Ende der völlig falschen Sparpolitik beim Nahverkehr. Und darauf wollen am heutigen Mittwoch ver.di und Students for Future mit einer Klimabahn in Leipzig aufmerksam machen.

Stadtrat und Bundestagsabgeordneter Sören Pellmann (Linke). Foto: Alexander Böhm
·Wirtschaft·Mobilität

Bundesregierung weiß noch gar nicht, welche Städte Modellstadt fürs 365-Euro-Ticket werden könnten

In gewisser Weise war es natürlich verständlich, dass Sören Pellmann, Bundestagsabgeordneter der Linken, gleich lospreschte, als er im Eckpunkteprogramm zum Klimapaket las, dass sich die Bundesregierung auch zehn Modellstädte vorstellen kann, in denen der Bund z. B. die Einführung eines 365-Euro-Jahrestickets unterstützt. Aber so schnell ist deutsche Politik nicht. Schon gar nicht im Bundesverkehrsministerium.

Christopher Zenker (SPD). Foto: L-IZ.de
·Wirtschaft·Mobilität

SPD-Fraktion fordert: Leipzig soll sich um Modellprojekt zur Stärkung des ÖPNV bemühen

Am Freitag, 20. September, hat die Bundesregierung ihr Eckpunktepapier zum Klimaschutzprogramm veröffentlicht. Darin werden verschiedene Maßnahmen für den Klimaschutz vorgestellt, die die Bundesrepublik angehen möchte. Darunter sind unter anderem auch Projekte zur Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs zu finden. Der Bund möchte demnächst zehn weitere Modellprojekte fördern, bei denen es auch um die Einführung des 365-Euro-Jahrestickets für den ÖPNV gehen soll. Nun greift auch Leipzigs SPD-Fraktion die Sache auf.

Sören Pellmann (Die Linke) im Leipziger Stadtrat. Foto: L-IZ.de
·Wirtschaft·Mobilität

Leipzigs Linke will wissen, welche Städte die Bundesregierung bei der Einführung eines 365-Euro-Tickets unterstützen will

Einer hat das Eckpunktepapier der Bundesregierung für das Klimaschutzprogramm 2030, das diese am Freitag, 20. September, vorgelegt hat, gleich sehr genau gelesen: der Leipziger Bundestagsabgeordnete Sören Pellmann (Die Linke). Denn ein Punkt, der Punkt 28, behandelt ganz kurz ein Thema, über das in Leipzigs Stadtrat schon intensiv diskutiert wird: die Einführung eines 365-Euro-Jahresabos.

Warum nicht gleich in Altenburg wohnen und mit der S-Bahn pendeln? Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

ÖPNV-Investitionen, 365-Euro-Ticket und die Gretchenfrage einer Landesverkehrsgesellschaft

Landtagswahlen sind auch Entscheidungswahlen über einzelne Themengebiete. Und eines, das über das Leben von Millionen Sachsen bestimmt, ist nun einmal der ÖPNV, in den vergangenen Jahren viel zu oft nur das Stiefkind von Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik. Aber bei mehreren Parteien haben erstaunliche Umdenkprozesse eingesetzt, kann der Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland nun feststellen, nachdem er die wesentlichen Parteien dazu befragt hat.

Moderne XL-Straßenbahn am Augustusplatz. Foto:Ökolöwe
·Wirtschaft·Mobilität

Das 365-Euro-Ticket soll unbedingt mit in den neuen Nahverkehrsplan

Im Juni hat Leipzigs Verwaltung endlich den lange erwarteten Nahverkehrsplan für die nächsten Jahren vorgelegt. Im September soll er vom Stadtrat beschlossen werden. Das heiß diskutierte Thema eines 365-Euro-Jahrestickets kommt auch drin vor. Zumindest wird es erwähnt. Eher beiläufig. Aber es ist doch beschlossen, dass es kommt, mahnt der Ökolöwe. Da muss es auch zwingend zentral im Nahverkehrsplan auftauchen.

Die Abstimmung zur Prüfung eines 365-Euro-Tickets in Leipzig im Mai vor der Kommunalwahl. Foto: L-IZ.de
·Wirtschaft·Mobilität

Eine Wette zum 365-Euro-Ticket: Wird es bis 2027 eingeführt oder nicht?

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 67Manche Berichterstattungen, Debatten darüber bis hinein in die sozialen Netzwerke hinein treiben seltsame Blüten. Eine hat nun zu einer Wette geführt, über die wir gern und im Einverständnis mit dem Wettpartner, dem Stadtrat René Hobusch (FDP), die Öffentlichkeit informieren wollen. Alles dreht sich um die Frage, ob und wann man realistisch ein Ticket in Leipzig einführen kann, welches den normalen Fahrgast im Jahresabonnement am Tag nur noch einen Euro kostet.

Straßenbahn am Rossplatz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Heiko Oßwald fordert ersten Investitionsplan für das Nachhaltigkeitsszenario noch in diesem Jahr

Als der Stadtrat am 15. Mai über den Antrag zum 365-Euro-Jahresticket diskutierte, wurde auch das im September 2018 beschlossene Nachhaltigkeitsszenario für den ÖPNV zum Thema. Denn beides gehört zwingend zusammen. So sahen es ja selbst die FDP-Stadträte, die freilich die Absetzung des 365-Euro-Beschlusses beantragten, damit die Stadt sich auf das Nachhaltigkeitsszenario konzentrieren kann. Oder besser: soll.

Aktion des Ökolöwen im Neuen Rathaus. Foto: Ökolöwe
·Wirtschaft·Mobilität

Ökolöwe mahnt: Das darf jetzt kein Verhinderungskonzept werden

Am Mittwoch, 15. Mai, beschloss der Stadtrat, dass die Verwaltung bis 2020 ein Konzept vorlegen soll, ob und wie Leipzig in den nächsten Jahren das 365-Euro-Jahresticket bei den LVB einführen könnte. Den Antrag gestellt hatten SPD- und Linksfraktion. Auch die Grünen stimmten zu. Und wer genau hinsah, sah auch die „Ja“-Stimme von OBM Burkhard Jung. Und der Ökolöwe setzte gleich nach der Entscheidung noch einen drauf.

·Politik·Leipzig

Der Stadtrat tagt: Leipzig strebt 365-Euro-Ticket an + Video

VideoDie Idee, in Leipzig in einigen Jahren ein 365-Euro-Ticket für die LVB einzuführen, hat in den vergangenen Monaten an Fahrt aufgenommen. Der Verein Ökolöwe sammelte nach eigenen Angaben 10.000 Unterschriften und war auch während der Sitzung des Stadtrates am Mittwoch, den 15. Mai, präsent. Nun hat der Stadtrat entschieden: Leipzig soll nach Möglichkeit ein 365-Euro-Ticket einführen und deshalb prüfen, ob und wie das umsetzbar wäre.

XL-Straßenbahn am Goerdelerring. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Auch der BUND Leipzig spricht sich für die Einführung eines 365-Euro-Tickets für Leipzig aus

Am heutigen Mittwoch, 15. Mai, stimmt die Ratsversammlung über den Antrag von SPD- und Linksfraktion zur Prüfung eines 365-Euro-Tickets ab. Und nachdem der Ökolöwe schon eine große Kampagne für das preiswerte Jahresticket gestartet hat, unterstützt jetzt auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) das Vorhaben. Die Leipziger Regionalgruppe fordert die Stadtrats-Fraktionen dazu auf, den Weg zur Einführung des 365-Euro-Jahrestickets freizumachen.

Moderne XL-Straßenbahn am Augustusplatz. Foto:Ökolöwe
·Politik·Engagement

Ökolöwe lädt am 15. Mai zur großen Aktion für das 365-Euro-Ticket am Neuen Rathaus ein

Zwei Fraktionen stehen schon hinter dem Antrag, in Leipzig die Einführung des 365-Euro-Jahrestickets zu prüfen. Wenn drei dafür stimmen, könnte das Ticket für den Leipziger ÖPNV bald schon Realität werden. Aber Mutmachen hilft auch dabei immer. Deshalb lädt der Ökolöwe am Mittwoch, 15. Mai, zur Aktion am Neuen Rathaus ein. Denn ein Gegenantrag steht am Mittwoch auch zur Debatte.

Ökolöwe unterwegs beim Unterschriftensammeln für das 365-Euro-Ticket. Foto: Ökolöwe
·Politik·Engagement

Bis zur Ratsversammlung am 15. Mai will der Ökolöwe 10.000 Unterschriften für das 365-Euro-Jahresticket sammeln

In der Ratsversammlung am 15. Mai wird auch der Prüfantrag zur Debatte stehen, den nun Linksfraktion und SPD-Fraktion gemeinsam formuliert haben: Die Verwaltung soll prüfen, wann Leipzig in der Lage wäre, das 365-Euro-Jahresticket im ÖPNV einzuführen. Und auch der vom Ökolöwen gestartete Appell zur Einführung des 365-Euro-Jahrestickets für Bus und Bahn in Leipzig erfährt ungebrochen großen Zuspruch.

Straßenbahn an der Haltestelle Wilhelm-Leuschner-Platz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Das 365-Euro-Ticket wird den neu gewählten Stadtrat erst so richtig beschäftigen

Vielleicht war es ja selbst schon Wahlkampf, was FDP-Stadtrat Sven Morlok am Freitag, 26. April, vermelden ließ: Er erklärte den gemeinsamen Vorstoß von SPD- und Linksfraktion für einen „billigen Wahlkampftrick“. Aber ob er damit seiner Partei etwas Gutes tut, ist offen. Denn Leipzig ist beileibe nicht die einzige Stadt in Deutschland, die jetzt ernsthaft über die Einführung eines 365-Euro-Jahresabos für den ÖPNV nachdenkt. Und dass der Prüfauftrag auch nach der Kommunalwahl gilt, betonten die beiden Fraktionen am Freitag extra.

Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Fahrgastverband Pro Bahn befürwortet die Einführung eines 365-Euro-Jahres-Tickets in Leipzig schon ab 2021

Seit dieser Woche liegt der gemeinsame Antrag von SPD- und Linksfraktion im Leipziger Stadtrat vor, für Leipzig die Einführung eines 365-Euro-Jahrestickets zu prüfen. Mögliche Zieljahre der Einführung wären 2021, 2024 und 2027. Und der Fahrgastverband Pro Bahn unterstützt die Forderung nach der schnellen Einführung eines solchen preiswerten LVB-Abos.

Blick aus dem Cockpit einer Leipziger Straßenbahn. Foto: Marko Hofmann
·Wirtschaft·Mobilität

SPD- und Linksfraktion tun sich zusammen, das 365-Euro-Jahresticket zu einer echten Leipziger Vision zu machen

Die Diskussion um das 365-Euro-Jahresticket für Leipzig zeigt Folgen – gleich in mehrfacher Hinsicht. Jetzt wird nicht nur ernsthaft darüber diskutiert, wie das Angebot der LVB wachsen müsste, um die erwartbaren Fahrgastzahlen zu stemmen. Die Linksfraktion, die den Antrag dazu im Stadtrat gestellt hatte, das Ticket gleich nach Ende des Tarifmoratoriums 2021 einzuführen, bekommt jetzt mit der SPD-Fraktion direkte Unterstützung.

Straßenbahnstau in Connewitz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Jetzt fällt der Stadt die zehn Jahre dauernde Verweigerungspolitik im Nahverkehr auf die Füße

Am Donnerstag, 18. April, diskutierte der Stadtrat zum ersten Mal über das von der Linksfraktion beantragte 365-Euro-Ticket für Leipzig. Nicht über den Antrag selbst, sondern über den Fragenkatalog, den die Freibeuter-Fraktion dazu am 5. April gestellt hatte. Am selben Tag hatten Sven Morlok, René Hobusch und Naomi-Pia Witte auch den Antrag gestellt, den Antrag der Linken abzulehnen und sich ganz auf das Nachhaltigkeits-Szenario zu konzentrieren.

Straßenbahntunnel an der Jahnallee. Foto: L-IZ.de
·Wirtschaft·Mobilität

Entscheidet der Stadtrat tatsächlich schon im Mai zur Einführung des Wiener Modells in Leipzig?

Die SPD hat es im Wahlkampfprogramm, die Grünen haben Unterstützung signalisiert, der Ökolöwe sammelt Unterschriften, die Linksfraktion hat es im Stadtrat gleich mal beantragt: die Einführung eines 365-Euro-Jahrestickets ab 2021 in Leipzig. Doch sicher, dass der Stadtrat dem Antrag noch in seiner Mai-Sitzung zustimmt, ist man sich auch beim Ökolöwen nicht. Denn so ein Tempo ist in der Leipziger Stadtpolitik seit über 20 Jahren nicht mehr üblich. Die Bedenkenträger regieren.

Umweltbürgermeister Heiko Rosenthal im Stadtrat Leipzig. Foto: L-IZ.de
·Politik·Leipzig

Stadträte fragen, Verwaltung antwortet: Suizid, Bienenschutz, 365-Euro-Ticket und Kitapersonal

VideoAm Donnerstag, den 18. April, wurde die Ratsversammlung vom Tag zuvor fortgesetzt. Gleich zu Beginn standen die Anfragen der Stadträte an die Verwaltung auf der Tagesordnung. Diesmal ging es unter anderem um Zahlen zu Suizid unter Jugendlichen, den vom Stadtrat beschlossenen Maßnahmenkatalog zum Bienenschutz, das von mehreren Fraktionen gewünschte 365-Euro-Ticket und möglichen Personalmangel in den Kitas.

Manchmal sieht Straßenbahn ganz schön alt aus in Leipzig ... Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Ökolöwe will Leipzig zur Pilotregion für vorbildlichen Nahverkehr machen

Mittlerweile gibt es im Leipziger Stadtrat drei Unterstützerfraktionen für die Einführung eines 365-Euro-Jahrestickets bei den LVB. Der Ökolöwe sammelt weiter Unterschriften für seine Petition und schlägt jetzt vor, das Projekt mit aufzunehmen in die Projektliste der Kohlekommission. Denn moderne Mobilität im Nahverkehr wäre für die Kohleregion natürlich ein echtes Zukunftsprojekt.

Straßenbahn im morgendlichen Schul- und Berufsverkehr. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Wenn das Tarifmoratorium 2021 ausläuft, soll das 365-Euro-Ticket eingeführt werden

Emsig sammelt der Ökolöwe Unterschriften für seine Petition, bei den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB), ein 365-Euro-Jahresticket nach dem Vorbild der Stadt Wien einzuführen. Die SPD zieht damit in den Kommunalwahlkampf. Die Grünen haben Unterstützung signalisiert und die Linksfraktion prescht jetzt vor und beantragt es schon einmal. 2021 läuft ja das 2018 beschlossene Tarifmoratorium aus. Das wäre ein geeigneter Zeitpunkt.

Vorrang für die Straßenbahn? Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

Grüne unterstützen die Vision 365-Euro-Ticket als Zwischenschritt zum kostenfreien ÖPNV

Die große Vision von einem Nahverkehr, den sich wirklich die meisten Leipziger leisten können, rollt. Die SPD hat das 365-Euro-Jahresticket in ihrem Themenplan für die Stadtratswahl, der Ökolöwe sammelt fleißig Unterschriften. Und gewissermaßen gibt es auch Unterstützung von Linken und Grünen, auch wenn sie sich eigentlich noch viel mehr wünschen. Aber das „Wiener Modell“ ist auch für sie ein guter erster Schritt.

Straßenbahn am Wilhelm-Leuschner-Platz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Mobilität

SPD fordert Unterstützung fürs 365-Euro-Ticket und Linke den fahrscheinlosen ÖPNV

Seit drei Tagen sammelt der Ökolöwe Unterstützerunterschriften für die Einführung eines 365-Euro-Jahres-Abos bei den LVB nach Wiener Modell. Denn seit 2012, seit Einführung dieses Tickets in Wien, sieht man dort die Nutzerzahlen in Bahnen und Bussen deutlich steigen. So macht man Verkehr umweltfreundlicher. Doch wie erwartet, kamen die Kritiker sofort aus der Versenkung. Geht nicht, unken sie. Die SPD reagiert.

Melder zu 365-Euro-Ticket

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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