Jede Menge Emotionen schwappten am 4. November beim Final-4 um die Deutsche Judo-Meisterschaft über die Tatami. Die Judoka des JC Leipzig hatten es in diese Endrunde geschafft und durften das Turnier in der heimischen Arena austragen. Die Gastgeber galten als Außenseiter, was sie aber mit großem Kampfgeist wettmachten. Nur hauchdünn verpassten sie das Finale, holten gegen Esslingen ein 7:7 und wurden nur durch die schlechtere Unterwertung (58:64) gestoppt.

Jeder Punkt wurde frenetisch gefeiert. Hier bejubelt Laszlo Szoke (JCL) seinen Sieg gegen René Schneider (Esslingen).
Foto: Jan Kaefer

So können Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstützen:

Jan Kaefer über einen freien Förderbetrag senden.
oder

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar