Die selbe Stadt. Der selbe Trainer. Und fast auch die selbe Bestzeit. Ganze zwei Sekunden trennen Marcus Schöfisch (2:15:05 Stunden) und Nic Ihlow (2:15:07 Stunden) voneinander. Damit sind die beiden Leipziger die aktuell schnellsten Marathonläufer in ganz Sachsen. Und zuletzt sind sie am 23. April sogar am selben Tag einen Marathon gelaufen.
Allerdings: Diesmal lagen knapp 600 Kilometer dazwischen, denn Schöfisch ging in Wien an den Start und Ihlow im heimischen Leipzig. Dass sich die Wettkampforte unterschieden, lag vor allem auch an den unterschiedlichen Voraussetzungen und Zielen der beiden Athleten an diesem Tag.
Die Leipziger Zeitung (LZ) hat mit beiden Sportlern nicht nur über deren jüngsten Wettkampf gesprochen, sondern wollte auch wissen, was sie antreibt, sich immer wieder den Strapazen eines Marathons zu stellen, was auf der langen Strecke in ihren Köpfen vorgeht, wie sie mit Schmerzen und Schwächephasen umgehen und wie sie ihre ihre Chancen einschätzen, vielleicht sogar bei den Olympischen Spielen 2024 dabei sein zu können.
Nic Ihlow: „Der alleinige Fokus lag auf dem Sieg“
Der Leipzig Marathon 2019 war für Nic Ihlow die Premiere über die lange 42,195 Kilometer-Strecke. Dennoch war der Sportler vom SC DHfK Leipzig bereits Favorit und siegte erwartungsgemäß (2:24:49 Stunden). Über die folgenden Jahre schraubte Ihlow seine Bestzeit über 2:17:51 in Rotterdam (2021) auf 2:15:07 in Hannover (2022) nach unten.
Ursprünglich sollte diese Zeit auch beim Leipzig Marathon 2023 weiter abgesenkt werden. Doch dann bremsten ihn körperliche Probleme immer wieder aus. Erst streikte die Achillessehne, später war es ein eingeklemmter Nerv, der die Vorbereitung torpedierte.
„Daher hatte ich mich schon im Februar, März dazu entschieden, Leipzig zwar trotzdem zu laufen, aber von einer schnellen Zeit hatte ich mich gedanklich schon verabschiedet. Der alleinige Fokus lag jetzt nur auf dem Sieg“, erklärt Ihlow im LZ-Interview. Doch damit nicht genug: „Dann kam noch eine Erkältung dazu. Damit hat alles komplett gewackelt. Ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt laufen kann“.
Die Titelverteidigung von 2019 – die folgenden drei Jahre wurde wegen der Corona-Pandemie in Leipzig nicht gelaufen – war dem 27-Jährigen aber so wichtig, dass er trotz Erkältung unbedingt dabei sein wollte. „Ich lag wirklich eine Woche lang nur im Bett und bin dann sozusagen das erste Mal aufgestanden und direkt zur Marathon-Startlinie gegangen. Das hat mir mein Körper am Anfang etwas übel genommen.“
Nach den ersten zwei Kilometern kamen daher bei Nic Ihlow Zweifel auf, ob die Distanz für ihn heute überhaupt bewältigt werden kann. „Ich dachte, ich kriege es nicht durch. Aber ich kam dann immer besser ins Rennen und habe einen immer besseren Schritt gefunden.“
Zusätzlich herausfordernd war der Gedanke darum, dass der Lehramtsstudent bereits eine Woche später bei den Deutschen Berglauf-Meisterschaften im Schwarzwald (9,9 Kilometern/ 654 Höhenmeter) antreten will und deshalb jetzt nicht unbedingt alle Körner aufbrauchen wollte.
„Ich musste also schlau laufen. Das hat sich ganz gut umsetzen lassen. Die Jungs haben am Anfang nicht so sehr aufs Tempo gedrückt, so konnte ich besser ins Rennen finden und das Ganze mit einem taktischen Lauf gut entscheiden.“ Die Titelverteidigung war gelungen, die Zeit von 2:30:03 Stunden spielte dabei keine Rolle.
Marcus Schöfisch: „Emotional eine Achterbahnfahrt“
Die Marathon-Karriere von Marcus Schöfisch startete mit den Deutschen Meisterschaften 2016 in Frankfurt am Main. Und wie! In einer Zeit von 2:20:08 Stunden holte sich sich der Leipziger direkt den Meistertitel ab. Bei weiteren Läufen in Hamburg 2017 (2:17:56) und Düsseldorf 2018 (2:15:59) schmolz die persönliche Bestzeit.
Dann war Geduld gefragt, denn erst vier Jahre später konnte Schöfisch endlich wieder eine Bestzeit feiern. Es war der Hannover Marathon 2022, den er gemeinsam mit Nic Ihlow bestritten hat und am Ende die oben erwähnten zwei Sekunden vor seinem Leipziger Kollegen ins Ziel kam (2:15:05).
An dieser Zeit wollte Marcus Schöfisch in diesem Frühjahr nun weiter feilen. Diesen Plan wollte der Mann vom Team Lauftraining.com eigentlich bei den Deutschen Meisterschaften in Hannover umsetzen. Der Verband hatte dann die DM allerdings in den Herbst verlegt, wo sie nun am 1. Oktober in Köln stattfinden soll. Schöfisch musste daher nach einer anderen Startgelegenheit Ausschau halten.
„Ich habe mich auch aufgrund der Konkurrenzsituation gegen Leipzig entschieden. Dort wäre ich zwar um den Sieg mitgelaufen, aber ich wollte meine Bestzeit angreifen und mich international den Marathonläufern stellen“, erläutert er gegenüber der LZ. Seine Wahl fiel daher auf den Wien-Marathon, der zeitgleich zum Rennen in Leipzig ausgetragen wurde.
„Die Vorbereitung lief nahezu optimal und das Training hat sich gut angefühlt. Ich musste in Wien eigentlich ‚nur‘ noch abliefern“, war der 35-Jährige bereit für die Herausforderung. „Ich habe aber schon bei Kilometer 10 gemerkt, dass heute irgendwas nicht stimmte; irgendwie wollten die Beine nicht so, wie der Kopf das wollte“, geriet Schöfisch recht früh auf der Strecke in Schwierigkeiten.
„Dann wollte ich den Marathon noch so gut wie möglich beenden, so dass ich mit 2:18 oder 2:19 Stunden rausgehe. Aber auch diese Ambitionen musste ich nach 25 Kilometern begraben, weil ich gemerkt habe, dass die Beine überhaupt nicht wollen. Bei Kilometer 32, 33 habe ich auch noch Krämpfe bekommen und musste stehenbleiben.
Da war das Rennen für mich eigentlich beendet, aber ich wollte unbedingt noch ins Ziel laufen. Einfach weil die Stimmung am Rand so mega gut war und ich kein Freund davon bin, einfach auszusteigen, wenn etwas nicht funktioniert. Dann habe ich das noch irgendwie ins Ziel gebracht. Das war hart.“ Die Zeit von 2:26:54 Stunden war dann auch die bisher langsamste in Marcus Schöfischs Marathon-Liste.
Das Ziel ist das Ziel
Allein schon die Beschreibungen dieser beiden aktuellen Rennen lassen erahnen, an und über welche Grenzen die Athleten ihren Körper und Geist im Verlaufe eines Marathons immer wieder treiben. Als Außenstehender ist man geneigt zu fragen: Warum tun sie sich das eigentlich an? „Ich muss zugeben, das fragt man sich beim Marathon selbst immer wieder“, beantwortet Nic Ihlow diese Frage schmunzelnd.
„Aber es ist vor allem der Moment des Zieleinlaufs, der einen für die langen Strapazen belohnt. Das ist auch gerade das Spannende am Marathon: Weil man sich so lange darauf vorbereitet, kann an dem einen Tag alles perfekt laufen oder man kann auch die gesamte Vorbereitung gut durchziehen und es läuft an dem Tag trotzdem nicht. Es bleibt also immer spannend und man hat dann auch nicht so schnell die zweite Chance.“
Bei seinem diesjährigen Lauf in Leipzig hat Ihlow – neben dem Wunsch der Titelverteidigung – seine Motivation vor allem auch daraus gezogen, vor heimischem Publikum und vielen Freunden rennen zu können und dabei die Straßen entlangzulaufen, die er sonst nur als Fahrrad- oder Autofahrer erlebt.
Im Herbst will er am 1. Oktober in Köln dann bei der Deutschen Meisterschaft seinen nächsten Marathon in Angriff nehmen. Der Antrieb, auch in diese Vorbereitung wieder viel zu investieren lautet klar: Eine neue persönliche Bestzeit laufen.
„Jede Vorbereitung bringt neue Herausforderungen. Ich laufe gerne und laufe auch gerne Wettkämpfe. Das macht mir einfach immer noch richtig viel Spaß“, beschreibt Marcus Schöfisch seinen Antrieb. „Das Gefühl, nach einem guten Marathon ins Ziel zu laufen, vielleicht eine neue Bestzeit zu haben, ist einfach unbeschreiblich. Das finde ich klasse.“
Zuletzt hatte er dieses gute Gefühl im April 2022 auskosten können, als er sich beim Hannover Marathon mit seiner aktuell gültigen Bestzeit belohnte. „Letztes Jahr nach Hannover war ich so glücklich, denn ich hatte viele Jahre gebraucht, um wieder an mein Niveau von 2018 heranzukommen, durch Corona, Verletzungen und Krankheiten. Aber das hat sich einfach alles gelohnt“, denkt er mit einem Lächeln im Gesicht an dieses Erlebnis zurück.
Und es spornt ihn auch immer wieder an, den Rückschlag von Wien zu verarbeiten und weiter an sich und auf den nächsten Marathon hinzuarbeiten. „Wenn ich jetzt im Herbst oder vielleicht erst nächstes Frühjahr wieder an meine eigentliche Leistungsfähigkeit herankomme und sie zeigen kann, haben sich die anderthalb Jahre Arbeit und Niederlagen trotzdem gelohnt. Das ist einfach etwas ganz Besonderes und ich mache das extrem gern.“
Über den Schmerz gehen
Auf einer Strecke von 42 Kilometern hat der Kopf eines Marathonläufers mehr als zwei Stunden Zeit zum Nachdenken. Aber wird denn während des Wettkampfs überhaupt viel nachgedacht und wenn ja, worüber? „Wenn man wirklich ein richtig gutes Rennen erwischt, denkt man nicht viel nach“, erklärt Marcus Schöfisch.
„Dann bist du wirklich darauf konzentriert, dass du zum Beispiel in deiner Gruppe mitläufst, dass du an der Getränkestation deine Flasche ordentlich greifst und dass du immer pusht. Aber du bist absolut im Fokus. Nach den guten Rennen komme ich ins Ziel und weiß eigentlich gar nicht so richtig, was die letzten zwei Stunden passiert ist.“
Doch dann gibt es ja auch diese Wettkämpfe, bei denen es so ganz und gar nicht nach Plan läuft. „Wenn man ein schlechtes Rennen hat, wie ich jetzt in Wien, dann arbeitet der Kopf natürlich viel mehr. Man bekommt die Schmerzen viel mehr mit, man spürt die Anstrengung im Körper viel stärker und hört auf jedes Signal.
Es ist eine extreme Herausforderung, dann trotzdem weiterzulaufen und nicht zu sagen, ich steige heute aus, sondern über die Schmerzen drüber zu gehen und zu wissen, der Körper kann eigentlich nicht mehr, aber irgendwie willst du ins Ziel. Das ist eine große mentale Herausforderung“, so Schöfisch.
Trotz guter Vorbereitung und vieler Erfahrungen, gelingt es aber auch den Leistungssportlern nicht immer, ihren Marathon ins Ziel zu bringen. Etwa wenn die Schmerzen so stark werden, dass sie eine Verletzung nach sich ziehen könnten oder wenn der Körper dehydriert und nicht mehr in der Lage ist, Flüssigkeit aufzunehmen.
Zwei seiner bisher neun Marathon-Wettkämpfe hatte auch Marcus Schöfisch vorzeitig abbrechen müssen. „Das war einmal in Mailand (2021), wo ich extreme Schmerzen in der Wade hatte und es keinen Sinn ergab, eine Verletzung zu riskieren – und letztes Jahr in Eindhoven. Dort war ich körperlich und mental einfach leer und war der Anstrengung nicht gewachsen.“
Mentale Kniffe
Ein Rennabbruch ist Nic Ihlow hingegen bei seinen vier Marathons bisher erspart geblieben. Dabei hat ihm auch ein mentales Ritual geholfen: „Ab dem Moment, an dem ich mir die Startnummer ans T-Shirt hefte, darf ich nicht mehr zweifeln. Dann muss ich versuchen, es einfach durchzuziehen“, verrät er.
„Beim Marathon kommt immer der Punkt, wo es einfach schwer geht und man aufhören möchte, weil die Schmerzen so stark sind. Man kann dann nur akzeptieren, dass es wehtut. Man kann mit sich hadern und alles mögliche, aber wenn man einmal aussteigt, ist das für den Kopf sehr schwer. Denn dann ist die Gefahr, ein wiederholtes Mal auszusteigen, weil ich nicht durch diesen Schmerz durchgehen möchte, sehr hoch.“
Diese kritischen Punkte hat er bisher meist erst in der zweiten Hälfte eines Marathons erlebt. Bis dahin kann der Kopf noch auf andere Dinge achten. „Vor allem in der ersten Rennhälfte versuche ich, mich gut zu konzentrieren“, so Ihlow.
„Man muss sich vor allem an den Verpflegungsständen konzentrieren, wenn man in einer großen Gruppe ist, dass jeder seine Flasche kriegt, dass es keine Stolperer gibt, und dass man einfach taktisch schlau läuft, an guten Positionen. Dass man sich in Windpassagen vielleicht ein bisschen versteckt oder im besten Fall Ideallinie laufen kann.“
In der zweiten Rennhälfte werde es bei ihm aber meistens dunkel im Kopf und der Blick sei eher auf die Straße gerichtet, beschreibt der 27-Jährige die zunehmenden körperlichen Herausforderungen.
Dann greift er wieder zu mentalen Kniffen, um sich zum Durchhalten zu motivieren. „Ich denke mir zum Beispiel: Mensch Nic, wenn du jetzt schon bis Kilometer 30 gekommen bist, kannst du die letzten 12 auch noch durchziehen. Denn nichts wäre ärgerlicher, als mich schon 30 Kilometer gequält zu haben und mir dann keine Belohnung abzuholen. Oder ich rechne das in Minuten um, weil 10 Kilometer ja noch recht lang klingt.
Aber wenn ich mir vorstelle, du musst jetzt mal 32 Minuten noch ein bisschen die Zähne zusammenbeißen, dann klingt das doch schon ganz anders. So versuche ich mir das schönzureden und rette mich von Verpflegungsstation zu Verpflegungsstation. Lange Passagen versuche ich, mental in kleinere Abschnitte zu gliedern, z.B. bis zum nächsten Verpflegungsstand oder einem Spot, an dem ein paar Freunde von mir stehen. Das hat mir jetzt in Leipzig sehr geholfen.“
Olympianorm zum Kopfschütteln
Es ist und bleibt der größte Traum eines jeden Sportlers: Die Teilnahme an den Olympischen Spielen. Im Sommer 2024 kommt das größte Sportereignis der Welt wieder nach Europa, wo es vom 26. Juli bis 11. August in der französischen Hauptstadt Paris stattfinden wird. Klar wären hier auch Sachsens beste Marathonläufer sehr gern dabei. Doch die Trauben hängen hoch. Unanständig hoch. Lag die Qualifikationsnorm zuletzt für Tokio noch bei einer Zeit von 2:11:30 Stunden, werden nun sogar 2:08:10 Stunden aufgerufen.
„Das ist unnormal, das finde ich für Olympische Spiele einfach zu hart“, hat Marcus Schöfisch kein Verständnis für eine solch heftige Vorgabe. „Man macht es uns nicht gerade leicht“, hat auch Nic Ihlow Respekt vor dieser Zeit. „Ich gespannt, wie das in Deutschland überhaupt aufgenommen wird und wer das unterm Strich wirklich läuft.“
Zur Einordnung: Eine Zeit von 2:08:10 Stunden ist in Deutschland überhaupt jemals erst von zwei Athleten gelaufen worden. Beide sind aktiv und damit heiße Kandidaten auf einen Olympia-Start. Amanal Petros (Berlin) hatte Ende 2021 den damals sechs Jahre alten Deutschen Rekord um mehr als zwei Minuten auf 2:06:07 verbessern können.
Ende März diesen Jahres – also im offiziellen Qualifikationszeitraum – blieb er in Hannover als Sieger mit 2:07:02 erneut deutlich unter der Norm. Einen Monat später knackte in Hamburg auch Richard Ringer (Rehlingen) – der Europameister von 2022 – den magischen Olympia-Wert. Mit 2:08:08 Stunden war das eine echte Punktlandung.
Zwei Athleten darf Deutschland in Paris an den Marathon-Start bringen. Die Konkurrenz ist groß, erst recht für Marcus Schöfisch und Nic Ihlow, die mit ihren neuen Bestzeiten auf den Plätzen 12 und 13 der deutschen Jahresbestenliste 2022 eingekommen waren. Ein bisschen Hoffnung macht die Tatsache, dass die Olympia-Qualifikation nicht nur über die Zeit möglich ist, sondern auch über gute Platzierungen bei Wettkämpfen und den daraus resultierenden Punkten für die Weltrangliste.
Nic Ihlow will den Traum von Paris nicht so einfach aufgeben. „Ich kann nicht beeinflussen, was die anderen Leute machen und ich kann nicht beeinflussen, was der Verband an Normzeiten vorgibt. Aber ich kann versuchen, im Herbst im ersten Schritt Richtung 2:12 Stunden zu laufen und dann im nächsten Frühjahr die Olympianorm von 2:08 Stunden anzugreifen. Das braucht eine sehr gute Vorbereitung, deshalb war es wichtig, jetzt die ganzen Verletzungen gut auskuriert zu haben.“
Den Bereich von 2:12, 2:13 Stunden sieht auch Marcus Schöfisch für sich im Bereich des Möglichen – „wenn alles gut läuft und ich den perfekten Tag erwische“. Was Olympia angeht, gibt er sich keinen großen Illusionen hin. „Der Traum lebt, aber wenn man realistisch ist, wird das wahrscheinlich immer ein Traum bleiben. Wichtig ist, dass ich am Ende sagen kann, ich habe alles gegeben und das Beste rausgeholt. Für was es dann reicht, werden wir sehen.“
Zahlen und Fakten
Die Top 3-Läufe der beiden schnellsten Sachsen:
Marcus Schöfisch (35 Jahre/ lauftraining.com):
Hannover 2022 in 2:15:05 Stunden
Düsseldorf 2018 in 2:15:59 Stunden
Hamburg 2017 in 2:17:56 Stunden
Nic Ihlow (27 Jahre/ SC DHfK Leipzig):
Hannover 2022 in 2:15:07 Stunden
Rotterdam 2021 in 2:17:51 Stunden
Leipzig 2019 in 2:24:49 Stunden
Trainer beider Athleten: Ronny Martick
Nächsten Marathonlauf in Sachsen:
22.10.2023: Dresden Marathon; www.dresden-marathon.com
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