Am Sonntag wurden die Begegnungen für die zweite Runde im DHB-Pokal 2014/15 ausgelost. Der SC DHfK trifft wiederum in heimischen Gefilden auf den TV Hüttenberg und damit auf einen alten Bekannten, sprich Ligakonkurrenten. Immerhin aber spielten die Hüttenberger in der Saison 2011/2012 in der ersten Liga, hatten aber in der Vorsaison ihre Probleme und entgingen knapp dem Abstieg.
Es ist also nicht das ganz große Los, wie es der THW Kiel, Der Hamburger SV oder die Füchse Berlin gewesen wären. Doch die Spiele der vergangenen Saison waren knapp, jeweils zwei Tore sicherten den Leipzigern den Sieg. Es könnte also Ende Oktober wieder heiß hergehen, auch wenn beide Mannschaften stark verändert sind. Der Spielort steht noch nicht fest, da die Auslosung auch ein Auswärtsspiel hätte ergeben können, wurde die Arena noch nicht geblockt.
SC DHfK vs. Bittenfeld 23:19 – Liga-Auftakt mit erleichterndem Sieg und schmerzlichem Ausfall
Schon am Mittwoch konnten sich die Kontrahenten im Pokal beschnuppern oder beim Handball gerne einmal rempeln. Ob sich wegen des…
Verzichten müssen die Grün-Weißen auf jeden Fall auf Michael Qvist. Der Verdacht auf einen Kreuzbandriss bestätigte sich, der Däne wurde bereits operiert. “Das Band war komplett abgerissen und wurde durch eine körpereigene Sehne ersetzt. Außerdem musste ein Riss im Außenmeniskus genäht werden”, so Teamarzt Pierre Hepp nach der Operation.
“Verläuft die Heilung ohne Komplikationen, kann Michael in Kürze mit der Reha beginnen. Bis er wieder spielen kann, werden nach optimistischer Schätzung sechs Monate vergehen.” Die Hinrunde ist damit für den Neuzugang gelaufen, ein Schicksal, das im Vorjahr schon Bastian Roscheck erlitt. Seine aufsteigende Form zeigt aber, dass auch nach langer Verletzung eine Rückkehr zu alter Stärke möglich ist.
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