Oliver Burke schoss RBL in die Führung. Foto: GEPA Pictures
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1:1 in Köln: RB Leipzig bleibt ungeschlagen

Fünftes Spiel, fünfter Punktgewinn: Nach einem verdienten 1:1 beim 1. FC Köln bleibt Neuling RB Leipzig weiter der bislang einzige ungeschlagene Aufsteiger der Geschichte. Startelfdebütant Oliver Burke hatte die Gäste bereits nach fünf Minuten in Führung geschossen. Yuya Osako besorgte Mitte der ersten Halbzeit den Ausgleich.

Timo Werner schoss RB in die Führung. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig beim 1. FC Köln: Das Duell der Unbesiegten

Neben Meister und Tabellenführer Bayern München sowie den Remis-Königen aus Hoffenheim gibt es nach vier Bundesliga-Spieltagen nur noch zwei unbesiegte Mannschaften: den 1. FC Köln und RB Leipzig. Beide Teams treffen am Sonntagabend (17:30 Uhr) in der Domstadt aufeinander.

Felix Brügmann traf zum zwischenzeitlichen 1:1 beim VfB Auerbach. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lok Leipzig – Viktoria Berlin 2:2: Gemischtwaren unter Flutlicht

Der 1. FC Lok bleibt in der Spitzengruppe der Regionalliga. Gegen den FC Viktoria 1889 Berlin glichen die Probstheidaer ein 0:2 zur Pause noch zum 2:2 aus. Vor 2.907 Zuschauern folgte auf eine maue erste Hälfte eine rastlose zweite. Beide Teams waren am Ende drei Punkten nah, Lok versiebte letztlich die größeren Dinger, rückt trotzdem fürs Erste auf den dritten Rang in der Tabelle vor.

Endlich wieder Jubeln: Ibold (0:2) und Ziane (0:3) hatten in Schönberg für die endgültige Entscheidung gesorgt. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Schönberg vs. 1. FC Lok Leipzig 0:3 – Ausflug in den Norden mit Punkten und Pannen

Nach zwei Niederlagen hat der 1. FC Lok in der Regionalliga Nordost wieder in die Erfolgsspur gefunden. Beim Tabellennachbarn FC Schönberg gewann Leipzig am Ende verdient mit 3:0 (1:0) und kletterte auf den vierten Tabellenplatz. Rund 400 Kilometer von Probstheida entfernt, erzielten Becker, Ibold und Ziane die Tore für Lok. Die lange Anfahrt hat sich für die Mannschaft und die 200 Lok-Fans unter den 1.064 Zuschauern gelohnt.

Emil Forsberg (RB Leipzig) and Gideon Jung (HSV) im Zeikampf. Foto: GEPA Pictures
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Grandioser Saisonstart: RB Leipzig siegt mit 4:0 beim Hamburger SV

Das hätte vor der Saison wohl kaum jemand erwartet: Mit einem 4:0 beim Hamburger SV poliert Aufsteiger Rasenballsport Leipzig seine Startbilanz auf sieben von neun möglichen Punkten auf. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit präsentierte sich der Bundesliga-Neuling im zweiten Abschnitt so kaltschnäuzig wie ein Dino. Der diesmal von Beginn an eingesetzte Forsberg war an allen Toren beteiligt.

Fans von RB Leipzig. Foto: Alexander Böhm
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HSV gegen RB Leipzig: Der Dino empfängt den Neuling

Nach dem überraschenden Sieg gegen Borussia Dortmund bekommt es Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig am 3. Spieltag mit dem Hamburger SV zu tun. Der seit fast 100 Jahren ununterbrochen höchstklassig spielende „Dino“ der Liga steht nach nur einem Punkt aus den ersten beiden Spielen bereits unter Druck. Seine Spielweise könnte die Leipziger jedoch vor Probleme stellen.

Der 1. FC Lok entzog der Fanszene Lokomotive bereits die Privilegien nach den Böllerwürfen. Foto: Jan Kaefer
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Vereinsgremien knöpfen sich „Fanszene Lok Leipzig“ vor

Erneut muss der 1. FC Lok klare Kante gegen Teile seiner Zuschauer zeigen. Nach den Böllerwürfen gegen RB Leipzig II haben die Vereinsgremien der selbsternannten „Fanszene Lok Leipzig“ die Privilegien entzogen. Die Zäune am Dammsitz werden wieder erhöht, Verkaufsstände nicht mehr gebilligt.Choreografien dürfen nicht mehr auf dem Vereinsgelände erstellt werden. In der Schlussphase des Spiels landeten zwei Böller in unmittelbarer Nähe des Schiedsrichter-Assistenten, dessen Hörfähigkeit laut Schiedsrichter-Sonderbericht eingeschränkt wurde. Als Wiederholungstäter droht Lok erneut ein Geisterspiel.

Fußball, Regionalliga, Saison 2016/ 2017, 6. Spieltag: 1. FC Lok Leipzig vs. Rasenballsport RB Leipzig II 0:1 (0:0) am 11.09.2016 Couragiert versuchte Stadionsprecher Mirko Linke, die Ausschreitungen zu beenden. Foto: Jan Kaefer
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Diskussionen über Böller und Stadionsprecher, 71.000 Euro für Familienblock

Einen Tag nach dem unschönen Ende beim Duell gegen RB Leipzig II (0:1) meldet sich der 1. FC Lok zu Wort. Die Fans seien „positiv verrückt“ und nicht „kriminell“ heißt es in einer Club-Mitteilung zu den Vorfällen am Spielende. Aus dem Zuschauerbereich waren zwei Böller Richtung Linienrichter geflogen, einer traf auch Ex-Teammanager René Gruschka. Stadionsprecher Mirko Linke warf sich verbal den Krawallos entgegen und wurde trotzdem zur medialen Zielscheibe.

Der erste Bundesliga-Torschütze für RB Leipzig. Trifft Dominik Kaiser auch vor heimischer Kulisse? Foto: A. Böhm
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RB Leipzig will „Dortmund die Grenzen aufzeigen“

Es ist so weit: Am Samstagabend bestreitet Aufsteiger Rasenballsport Leipzig das erste Bundesliga-Heimspiel der Vereinsgeschichte. Der Gegner ist Vizemeister Borussia Dortmund. Zum ersten Mal gehen die Leipziger als klarer Außenseiter in ein Ligaspiel. Wer also am Samstagabend viel Geld beim Glücksspiel gewinnen möchte, sollte nicht auf Borussia Dortmund setzen.

Seit Januar 2016 ist Martin Mieth 1. Geschäftsführer der Spielbetriebs-GmbH des 1. FC Lok. Foto: Bernd Scharfe
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Geschäftsführer Martin Mieth im Interview: Einer mit Ecken und Kanten

Es rumorte die letzten Wochen beim 1. FC Lok Leipzig: Kontroverse Entscheidungen der Vereinsgremien beunruhigten einen Teil der Fans und Mitglieder. Martin Mieth, der Geschäftsführer der Spielbetriebs-GmbH des Clubs und gleichzeitig Sicherheitsbeauftragter, befand sich plötzlich in Abwehrstellung. Alle negativen Entscheidungen waren in der Wahrnehmung Einiger „seine“ gewesen. Im Interview mit L-IZ.de spricht der 32-Jährige über seine Arbeit beim 1. FC Lok, den Umgang mit Kritik an seiner Person und die Kartenbeschränkung gegen den SV Babelsberg.

Das Jubeln geht weiter. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Kamenz vs. 1. FC Lok Leipzig 1:4 – Furiose Schlussphase Richtung Achtelfinale

Erst kurz gekleckert, dann im Verwaltungsmodus geklotzt, am Ende locker und souverän: Der 1. FC Lok ist durch einen 4:1 (1:0)-Sieg bei Landesligist Einheit Kamenz in das Achtelfinale des Sächsischen Landespokals eingezogen. Den Mannen von Heiko Scholz reichte eine über weite Strecken durchschnittliche Leistung zum Sieg. Becker, Gottschick und Maurer trafen für Lok.

Lok-Präsident Jens Kesseler: "Kritiker sollten öfter mal den Rollenwechsel vollziehen und sich in unsere Lage hineinversetzen". Foto: Jan Kaefer
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Lok-Präsident Jens Kesseler: “Weil wir diesen Club lieben!”

Die Anfeindungen, denen sich der Lok-Sicherheitsbeauftragte Martin Mieth zuletzt aus Teilen der Fanszene ausgesetzt sah, beschäftigen auch den Vereinsvorsitzenden Jens Kesseler. "Martin Mieth ist ein großer Lok-Fan, der nun schon drei Jahre immens viel Zeit und Lebensenergie in unseren Club investiert hat", unterstreicht der 54-Jährige im Gespräch mit L-IZ.de. "Es ist mir unbegreiflich, dass ein Teil der Fans meint, er oder wir würden gegen sie arbeiten, unabhängig von unpopulären Entscheidungen".

Eintracht und Chemie - eine Fanfreundschaft wird zum Fußballspiel. Foto: Jan Kaefer
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Chemie Leipzig vs. Eintracht Frankfurt 2:2 – Freundschaftsspektakel in Leutzsch

Festtagsstimmung im Alfred-Kunze-Sportpark, wo am Samstag der Fünftligist BSG Chemie den Bundesligisten Eintracht Frankfurt empfing. Diese Begegnung war nicht nur Ausdruck der langjährigen Freundschaft beider Ultra-Szenen, sondern spülte den Leutzschern auch dringend benötigte Mittel zur Instandhaltung ihres Stadions in die Kassen. 4.999 Zuschauer sorgten für ein ausverkauftes Haus und sahen am Ende ein freundschaftliches 2:2-Unentschieden.

Nicht nur wegen der Abschaffung der Lok-Nummerngirls erlebt Spielbetriebs-GmbH-Geschäftsführer Martin Mieth momentan unruhige Zeiten. Foto: Jan Kaefer
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„Miet(h)e“ einen Sündenbock

Das Ende des Fanradios, Abschaffung der Nummerngirls, Kartenbeschränkung für Babelsberg. Der Geschäftsführer der Lok-Spielbetriebs-GmbH Martin Mieth muss in diesen Tagen viel Kritik ertragen, noch mehr als sonst. Nicht immer ist sie berechtigt. Der 32-Jährige wird - gleich eines aktuellen Trends - immer wieder für die wenigen negativen Begleiterscheinungen des Clubs verantwortlich gemacht. Warum ist das so und wie wird er da wieder rauskommen?

Diesmal gab es für Heiko Scholz und seine Lok-Elf nichts zu holen. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Babelsberg vs. 1. FC Lok Leipzig 2:0 – Lok scheitert an der fünften Prüfung

Nach 34 Punktspielen hat der FCL wieder eine Niederlage kassieren müssen. Beim SV Babelsberg verloren die Probstheidaer verdient mit 0:2 (0:2). Die Gastgeber waren dem Gast an diesem Tag hinsichtlich Technik und Gewandtheit um einiges voraus. Bei Lok ging vor 1.924 Zuschauern spätestens nach dem zweiten Tor vor der Pause nicht mehr viel zusammen. Krug traf zuvor ins eigene Tor, Watahiki musste nach einem eigenen Foul verletzt raus, Lok hatte zudem Pech bei zwei Schiedsrichterentscheidungen.

Über zwei Rasenplätze, einen Basketball-, zwei Tennisplätze und Beachvolleyballplätze verfügt die Sportanlage in der Teichstraße. Foto: M. Hofmann
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Der SV Azubi ist bald Geschichte, Sportstätte Teichstraße wird neu vergeben

Veränderung in der Leipziger Vereinslandschaft. Der SV Azubi – einziger Fußballverein ohne Verbandszugehörigkeit in Leipzig – ist nach dem 31.12.2016 Geschichte. Der Vereinsvorstand kündigte den Pachtvorstand für die Sportstätte Teichstraße. Das Vereinsgelände wird bald neu vergeben werden. Vorausgegangen war ein beispielloses Hin und Her zwischen einem sonderbaren Vereinsvorstand und der Stadtverwaltung.

Dynamo-Stürmer Stefan Kutschke feierte 2013 gemeinsam mit den Fans von RB Leipzig den Aufstieg in die 3. Liga. Foto: GEPA Pictures
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Kommentar zum Pokalspiel in Dresden: Heuchelei auf allen Ebenen

KommentarTradition gegen Kommerz, ehrlich gegen gekauft, Heimatliebe gegen Söldnertum, Fankultur gegen Brausekundschaft, oder ganz einfach: gut gegen böse. Nein, es ist wirklich nicht mehr zum Aushalten. Das Drumherum um das Pokalspiel zwischen Dynamo Dresden und RB Leipzig sowie das Verhalten von Spielern und Fans während der Partie haben wieder einmal gezeigt: Die Abneigung gegen den Leipziger Emporkömmling ist geprägt von gefährlicher Heuchelei.

Robert Zickert (re.) köpft zum 2:0 für Lok ein. Am Ende klingelte es sechsmal im Tor des FC Lößnitz. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Lößnitz 6:0 – Im Schongang eine Runde weiter

Die 3. Runde des Sachsenpokals findet mit dem 1. FC Lok statt. Die Probstheidaer besiegten im Wohlfühl-Modus Landesliga-Aufsteiger FC 1910 Lößnitz mit 6:0 (3:0). Heiko Scholz und Rüdiger Hoppe schonten mit Schinke, Hanne, Maurer und Kapitän Krug vier Stammkräfte. Die vermeintlichen Reservisten enttäuschten vor 1.269 Zuschauern nicht. Felix Brügmann traf sogar doppelt.

Yussuf Poulsen erzielt seinen 11. Treffer in der 16. Minute. Foto: GEPA Pictures
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Sächsisches Duell: Showdown zwischen Dynamo Dresden und RB Leipzig

Die Saison ist eröffnet. Nachdem bereits am Freitagabend der FC St. Pauli, der FC Augsburg und der FC Bayern München in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen sind, möchte nun Bundesligist Rasenballsport Leipzig diesem Beispiel folgen. Dabei wartet am Samstagnachmittag eine gleichermaßen reizvolle wie ambitionierte Aufgabe auf den Red-Bull-Club. Die Herausforderungen liegen dabei nicht nur im sportlichen Bereich.

2.500 Fans von RB Leipzig beim letzten Auswärtsspiel der letzten Saison in Duisburg. Foto: GEPA Pictures
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Kein Sachsenderby: L-IZ-Reporter erhält keine Akkreditierung bei Dynamo Dresden

Am kommenden Samstag, 20. August, steigt das Erstrundenspiel im DFB-Pokal zwischen Dynamo Dresden und RB Leipzig. Mit dabei: Etwa 2.000 Fans aus Leipzig, aber kein Reporter der L-IZ. Der Gastverein hat unserem Reporter René Loch die Akkreditierung verweigert. Die genannten Gründe erscheinen äußerst fragwürdig. Und es ist nicht der erste Fall bei Dynamo Dresden.

Marcel Halstenberg traf zum 1:0. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig: 1:1 bei der Generalprobe

Knapp eine Woche vor dem Pokalspiel bei Dynamo Dresden zeigte Rasenballsport Leipzig eine überzeugende Vorstellung gegen den spanischen Erstligisten Betis Sevilla. Wegen eines individuellen Fehlers endete das Testspiel trotz Führung jedoch nur 1:1.

Schinke, Maurer und Georgi jubeln über die 2:1-Führung. Foto: Bernd Scharfe
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Neugersdorf vs. 1. FC Lok Leipzig 1:2 – Alle Neune in der englischen Woche

Lok Leipzig ist nach wie vor furchtlos in der Regionalliga unterwegs. Beim FC Oberlausitz Neugersdorf gewann die Scholz-Truppe mit 2:1 (1:1) und setzte sich damit für mindestens eine Nacht an die Spitze der Regionalliga. Der Aufsteiger verbuchte mit neun Punkten aus drei Spielen binnen sieben Tagen eine optimale englische Woche. Besonders auffällig diesmal: Paul Schinke.

Das Jubeln geht weiter. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lok Leipzig vs. Nordhausen 2:1 – Lok siegt und will nicht rumspinnen

Die blau-gelbe Glückseligkeit geht in die nächste Runde: Regionalliga-Aufsteiger Lok Leipzig hat am Mittwochabend auch Staffelfavorit FSV Wacker Nordhausen mit 2:1 (0:1) besiegt. Vor 3.496 Zuschauern war Lok wieder äußerst effektiv, machte aus drei Chancen zwei Tore. Lok-Trainer Heiko Scholz schonte vier Stammspieler und rief nach dem Spiel auf, nun nicht „rumzuspinnen“. Mit sieben Punkten aus drei Spielen ist der FCL zurzeit Vierter.

In diesem Duell mit Martin Böhmer verdrehte sich der spätere Doppeltorschütze Andy Müller (re.) das Knie und musste behandelt werden. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. Markranstädt 2:0 – Müller macht’s doppelt

Traumstart bei Traumwetter für die BSG Chemie. Der Oberliga-Aufsteiger aus Leutzsch besiegte im ersten Saisonspiel den SSV Markranstädt vor 2.158 Zuschauern im Alfred-Kunze-Sportpark mit 2:0 (0:0). Beide Treffer erzielte Andy Müller per Kopf. Die Markranstädter hatten eine Halbzeit lang nur zu zehnt auskommen müssen, nachdem John Winkler kurz vor der Pause mit Gelb-Rot vom Platz geschickt worden war.

Gegen Maik Georgi (hier im Cottbus-Spiel) war auch für Luckenwalde kein Kraut gewachsen. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Luckenwalde vs. 1. FC Lok Leipzig 0:3 – Lok hält die Euphorie am Köcheln

Der 1. FC Lok hat sein erstes Auswärtsspiel in der Regionalliga gegen den FSV Luckenwalde mit 3:0 (1:0) gewonnen. Dabei ließen die Probstheidaer wenig anbrennen, agierten streckenweise mit breiter Brust und hatten mit Maik Georgi mindestens einen herausragenden Akteur in ihren Reihen. Vor 915 Zuschauern, davon 500 aus Leipzig, traf Djamal Ziane doppelt und Daniel Becker.

Die beiden Torschützen unter sich. Marc Stein brachte Cottbus in Führung, während Djamal Ziane später ausgleichen konnte. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Energie Cottbus 1:1 – Das hat richtig Spaß gemacht

Festtag für den 1. FC Lok: Im ersten Regionalliga-Spiel seit 799 Tagen holten die Blau-Gelben ein umjubeltes 1:1 (1:1) gegen Drittliga-Absteiger Energie Cottbus. Vor 6.299 Zuschauern feierten die Probstheidaer eine emotionale Rückkehr in die Regionalliga. Djamal Ziane erzielte nach 39 Minuten den ersten Lok-Treffer der Saison und glich die Cottbusser Führung durch Marc Stein aus der 12. Minute aus.

Das Lok-Podium: Maik Georgi, Djamal Ziane, Heiko Scholz (Trainer), René Gruschka (Team-Manager), Torsten Woitag (Geschäftsführer) und Christian Hanne. Foto: Jan Kaefer
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Lok Leipzig vor dem Saisonstart: “Wir sind alle heiß!”

Gedränge im Strafraum des 1. FC Lok. Die Probstheidaer agierten vor dem Tor mit einer Sechserkette - bestehend aus Maik Georgi, Djamal Ziane, Heiko Scholz, René Gruschka, Torsten Woitag und Christian Hanne. Ihnen gegenüber - in Überzahl - eine Auswahl von Journalisten und Fotografen. Pressekonferenz im Bruno-Plache-Stadion. Direkt auf dem Rasen.

2.500 Fans von RB Leipzig beim letzten Auswärtsspiel der letzten Saison in Duisburg. Foto: GEPA Pictures
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„Aufstieg ohne Grenzen“: Sportjournalist Ullrich Kroemer analysiert das Fußballunternehmen RB Leipzig

Knapp sieben Jahre haben RB-Fans und interessierte Öffentlichkeit auf die erste journalistische Auseinandersetzung mit RB Leipzig in Buchform warten müssen. Der Leipziger Sportjournalist hat sich an eine fundierte Analyse des Vereins gewagt, dessen Profimannschaft ab August in der Bundesliga auflaufen wird. Kroemer blickt hinter die Kulissen des Fußballunternehmens, schildert den Einstieg Red Bulls in den Leipziger Fußball und die Anlaufschwierigkeiten des ehrgeizigen Projekts und analysiert die Gründe für den Erfolg von Ralf Rangnicks Spielphilosophie.

Druckvolle Lok: Paul Schinke zieht ab. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok vs. Braunschweig II 3:1 – Lust auf die Liga geholt

Munteres Vorbereitungsspiel des 1. FC Lok am Mittwoch gegen die U23 von Eintracht Braunschweig. Vor knapp 250 Zuschauern bezwangen die Leipziger den Nord-Regionalligisten im Bruno-Plache-Stadion mit 3:1 (1:0). Mit Paul Maurer, Pascal Ibold, Maik Georgi, Christian Hanne und Felix Brügmann kamen fünf Neuzugänge zum Einsatz. Letzterer trug sich dabei ebenso in die Torschützeliste ein wie seine Kollegen Djamal Ziane und Ramon Hofmann.

Die Neuen beim Auftakttraining: Timo Werner, Marius Müller, Naby Keita, Benno Schmitz und Cheftrainer Ralph Hasenhüttl (v.l.n.r.). Foto: Gepa Pictures
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RB Leipzig: Vier Neue sind dabei, vier EM-Fahrer fehlen

Das Abenteuer Bundesliga hat begonnen: Am Montagnachmittag hat Aufsteiger Rasenballsport Leipzig vor etwa 500 Fans das Training für die erste Saison in der höchsten Spielklasse aufgenommen. Zugleich war es die Premiere für den neuen Chefcoach Ralph Hasenhüttl. Die vier EM-Teilnehmer und der an einer Grippe erkrankte Omer Damari fehlten. Stattdessen waren sechs Nachwuchskräfte mit dabei.

Oben angekommen. Auf RBL-Cheftrainer Ralf Rangnick wartet am 1. Bundesliga-Spieltag ein Duell mit Ex-Club Hoffenheim. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig – Bundesliga-Auftakt gegen Hoffenheim

Bundesliga-Aufsteiger Rasenballsport Leipzig bekommt es am 1. Spieltag der neuen Saison mit der TSG 1899 Hoffenheim zu tun. Dies wurde am Mittwochvormittag bekanntgegeben. Das erste Duell mit Rekordmeister Bayern München steigt kurz vor Weihnachten. Zudem mehren sich Berichte, wonach die ARD das Pokalspiel gegen Dynamo Dresden live übertragen möchte.

Nach dem Abpfiff feierten die Lok-Fans gemeinsam mit ihren Fußball-Helden auf dem Rasen. Foto: Jan Kaefer
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Lok startet in die Saisonvorbereitung – Änderungen für Fans

Nach nur zwei Wochen Urlaub startet der FCL am Montag, 17 Uhr, schon wieder in die Vorbereitung. Um in der Regionalliga zu bestehen, hat sich der FCL mit sieben Spielern verstärkt. Zuletzt wurde Maik Georgi von Konkurrent Wacker Nordhausen verpflichtet. Martin Mieth, Geschäftsführer der Spielbetriebs-GmbH, erläuterte die Veränderungen bei Dauereinfahrten und Dauerkarten.

Bolzen mit Plattenblick - am Park 5.1 in Grünau. Foto: Jan Kaefer
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Vom Schicksal der Grünauer Bolzplätze

Ob in Paris, Nizza, Marseille oder Lille - wo auch immer gerade in Frankreich der Ball bei der Fußball-Europameisterschaft rollt, präsentieren sich die Spielfelder in den Stadien in einem astreinen Zustand. Bei diesem Anblick dürften die Bolzplätze in Leipzig vor lauter Neid glatt noch ein bisschen grauer werden als sie es bereits sind. Denn nur wenige bereiten dem ambitionierten Straßenfußballer beim gepflegten Kick wirklich Freude.

Klare Sache - Lok blieb auch im letzten Saisonspiel unbesiegt. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok – FSV Barleben 5:2: Knallbonbon zum Abschied

Rekordsieger 1. FC Lok. Der Probstheidaer Fußballclub hat die Saison als einziger Club in den ersten fünf deutschen Ligen ungeschlagen beendet. Gegen den FSV Barleben aus Sachsen-Anhalt gewann der Club mit 5:2 (2:1). Obwohl das Spiel sportlich wertlos war, kamen 3.593 Zuschauer ins Bruno-Plache-Stadion und sahen noch einmal vier Spieler, die Lok verlassen werden. Einer eröffnete den Torreigen und traf noch ein weiteres Mal.

Die Serie hält - Lok bejubelt den geretteten Punkt. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok vs. Bischofswerda 1:1 – Zickert mit Rettung in letzter Not

Beinahe wäre die grandiose Serie des 1. FC Lok perdu gewesen. Beim 1:1 (0:0) gegen den Tabellendritten Bischofswerdaer FV führten die Gäste vor 3.304 Zuschauern bis in die letzte Spielminute, dann traf Robert Zickert und rettete die Leipziger. Die Blau-Gelben bleiben damit die einzige ungeschlagene Mannschaft in den ersten fünf Fußballligen Deutschlands – wenn auch mit Glück.

Aufsteiger! Der 1. FC Lok Leipzig ist zurück in der Regionalliga. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Askania Bernburg vs. 1. FC Lok Leipzig 0:5 – Lok zurück im Glück

Fast auf den Tag genau zwei Jahre nach dem Abstieg aus der Regionalliga hat der 1. FC Lok nun die Rückkehr geschafft. Eines Aufsteigers würdig schlugen die Leipziger Askania Bernburg vor 2.220 Zuschauern mit 5:0 (2:0). Lok hatte wenig Mühe, die letzten Zähler zum Aufstieg einzusammeln und ist damit schon zwei Spieltage vor Ende uneinholbar Staffelsieger der Oberliga Nordost-Süd.

Weiterhin Spitzenreiter! Die Lok-Kicker beim Siegestänzchen. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Partycrasher NOFV: Lok ist aufgestiegen – so halb

Der 1. FC Lok ist in die Regionalliga aufgestiegen – erstmal. Das Sportgericht des Nordostdeutschen Fußballverbands (NOFV) entschied am Freitagnachmittag, dass dem 1. FC Lok die drei Punkte vom abgesagten Spiel gegen Schott Jena anheimfallen. Damit ist die Rückkehr des Clubs schon vor dem Spiel bei Askania Bernburg am Samstag beschlossene Sache. Oder doch nicht? Schott Jena kann noch Einspruch einlegen und das Urteil wieder kippen. Unwahrscheinlich scheint das nicht.

Dominik Kaiser (RB Leipzig) im Zweikampft mit Dan-Patrick Poggenberg (Duisburg). Foto: GEPA pictures
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RB Leipzig verabschiedet sich mit Niederlage aus der zweiten Liga

Geht es nach den Lenkern und Denkern bei Rasenballsport Leipzig, war die Partie beim MSV Duisburg die letzte in der zweiten Liga. Nach dem Aufstieg am vorletzten Spieltag galt es für die Truppe um Cheftrainer Ralf Rangnick nun, gegen den vor (und nach) der Partie auf einem Abstiegsrelegationsplatz stehenden Gegner einen würdigen Abschied hinzulegen. Am Ende stand ein 0:1 auf der Anzeigetafel. RB Leipzig verabschiedet sich mit dieser Niederlage in die Sommerpause. Auf Duisburg warten zwei Relegationsspiele gegen die Würzburger Kickers.

Blau-Gelbe Stimmung auf der Tribüne. Foto: Jan Kaefer
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Kurzfristig abgesagt: Schott Jena kann gegen Lok nicht antreten

Nichts wird es mit dem Regionalliga-Aufstieg des 1. FC Lok am kommenden Wochenende. Obwohl das Gastspiel des FCL ins Ernst-Abbe-Sportfeld verlegt wurde, wird Gastgeber Schott Jena nicht antreten. Die kurzfristig erteilten Sicherheitsauflagen der Stadt Jena ist für den kleinen Amateurverein unerfüllbar.

Weiterhin Spitzenreiter! Die Lok-Kicker beim Siegestänzchen. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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FC Eisenach vs. 1. FC Lok Leipzig 0:2 – Sieg nach Vorschrift

Da waren es nur noch vier! Nach dem ungefährdeten 0:2 (0:2)-Sieg beim Tabellenletzten FC Eisenach fehlen dem 1. FC Lok nur noch vier Punkte, um den Aufstieg in die Regionalliga perfekt zu machen. Die Probstheidaer mussten sich am Fuße der Wartburg für den Erfolg kein Bein ausreißen, zwei Ziane-Tore besiegelten Eisenachs Schicksal. Nach der dritten englischen Woche war Leipzig nachlässig im Abschluss, Paul Schinke verschoss sogar einen Elfmeter.

"Leipzig ist ne schöne Stadt" und "RBL, RBL"-Rufe am Waldstraßenviertel vor dem Spiel. Foto: L-IZ.de
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2:0 gegen Karlsruhe: RB Leipzig schafft den Aufstieg

Alles war angerichtet für einen historischen Fußballnachmittag in Leipzig. Volles Stadion, Fanmarsch mit 2.000 Teilnehmern und eine klare Ausgangslage: Ein Sieg bringt die Heldenstadt nach mehr als 20 Jahren zurück in die 1. Bundesliga. Und so kam es dann auch. Mit einem 2:0 gegen den Karlsruher SC macht RB Leipzig den Aufstieg perfekt.

Refugees Welcome im Zetralstadiom. Foto: Alexander Böhm
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Aufstiegskampf ohne Courage: Kein Soli-Banner bei RB Leipzig

Gegen Legida und Rassismus gerichtete Spruchbänder haben es bei RB Leipzig nicht leicht. In der Vergangenheit untersagte der Verein seinen Anhängern mehrmals, entsprechende Botschaften ins Stadion zu tragen. Beim kommenden Heimspiel am Sonntag, 8. Mai, möchte sich nun eine Fangruppe mittels Banner mit „Bon Courage“ solidarisieren. Das neue Büro des im Leipziger Umland aktiven Vereins wurde unter der Woche zum Ziel eines Pflastersteinangriffs. Doch RB Leipzig greift erneut zum Verbot – die Aufmerksamkeit soll einzig dem noch möglichen Aufstieg und dem entscheidenden Spiel gelten.

Seltenheitswert: Markus Krug trug sich gegen Gera in die Torschützenliste ein. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Wismut Gera vs. 1. FC Lok Leipzig 0:5 – Erst fünf, dann sieben

Mit Siebenmeilen-Stiefeln rennt der 1. FC Lok aus der Fußball-Oberliga. Nach dem 5:0 (2:0)-Sieg beim Tabellen-Vorletzten Wismut Gera fehlen den Leipzigern noch genau sieben Punkte aus den letzten fünf Spielen. Der Nachholer vor 1.753 Zuschauern im Stadion der Freundschaft war von Anfang an eine einseitige Angelegenheit. Der Sieg - zu dem der gesperrte Djamal Ziane keinen Treffer beisteuern konnte - fiel sogar zu niedrig aus.

Gegen Einheit Rudolstadt ballerte sich Lok erst spät auf die Siegerstraße. Foto: Bernd Scharfe
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1. FC Lok Leipzig vs. Einheit Rudolstadt 3:1 – Richtig harte Arbeit

Im Rennen um den Regionalliga-Aufstieg hat der 1. FC Lok einen wichtigen Erfolg geholt. Vor 2.509 Zuschauern drehten die Probstheidaer die Partie gegen den bissigen Tabellen-Fünften FC Einheit Rudolstadt. Der Gast ging schon nach 75 Sekunden in Führung und hielt das Geschehen fast eine Halbzeit lang offen. Dann besann sich Lok auf seine Stärken und gewann letztlich souverän. Nun fehlen den Blau-Gelben noch 9 Punkte zum Aufstieg – bei sechs ausstehenden Spielen.

Traf mal wieder - Djamal Ziane. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Rot-Weiß Erfurt II vs. 1. FC Lok 1:1 – Leipzig muss sich im Nachholer mit einem Punkt begnügen

Auch im 23. Ligaspiel in dieser Saison bleibt der 1. FC Lok ungeschlagen. Bei der Zweitvertretung von Rot-Weiß Erfurt kam Leipzig allerdings nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus. Das vermeintliche Erfurter Kellerkind - Platz 12 - machte den Probstheidaern das Leben mit drei Profis schwer. Letztlich bekamen die nur 623 Zuschauer, die am Dienstagabend 17 Uhr auf die Baustelle Steigerwald-Stadion gekommen waren, nicht viel geboten.

Drin. Emil Forsberg erzielt nach Pass von Marcel Halstenberg das 1:0. Foto: GEPA Pictures
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Rasenballsport Leipzig erkämpft in Unterzahl ein 1:1

Nach einer Stunde schien die Partie gegen völlig harmlose Lauterer zu Gunsten von RB Leipzig entschieden. Doch ein Platzverweis brachte den Gastgeber zurück ins Spiel. Dank eines späten Ausgleichtreffers muss sich der Favorit mit einem Punkt begnügen und hat weiterhin beste Chancen im Aufstiegsrennen.

Der 1. FC Lok, Fans und Freunde erwiesen Eric Eiselt die letzte Ehre. Foto: Bernd Scharfe
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Sensibler Abschied von einer Koryphäe des 1. FC Lok + Video Heimspiel TV

Zwölf Tore und viele Emotionen beim Abschied von Eric Eiselt am Freitagabend im Bruno-Plache-Stadion. Über 1.600 Zuschauer schufen beim Gedenkspiel für den ehemaligen Spieler und Trainer des FCL eine würdige Atmosphäre und bewiesen einmal mehr, dass Lok-Fans auch sensibel sein können. Der ehemalige, verdienstvolle Spieler und Trainer der Blau-Gelben war am 3. April bei einem Autounfall in Costa Rica ums Leben gekommen.

Robert Zickert (hier gegen Gera) traf zum Sieg in Sandersdorf Foto: Jan Kaefer
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Sandersdorf vs. 1. FC Lok 0:1 – Mit Bedacht zu acht

Vergleichsweise unspektakulär hat der 1. FC Lok den 16. Saisonsieg im 22. Spiel eingefahren. Die Probstheidaer entschieden den Nachholer bei Union Sandersdorf am Mittwochabend mit 1:0 (0:0) für sich. Robert Zickert traf sehenswert nach einer Ecke zum goldenen Tor. Der Oberliga-Spitzenreiter kontrollierte vor 1.400 Zuschauern weite Teile des Spiels und hat nun acht Punkte Vorsprung auf Verfolger Inter Leipzig bei noch acht ausstehenden eigenen Spielen.

Traf mal wieder - Djamal Ziane. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lok vs. Inter 2:1 – Dem Aufstieg so nah + UPDATE: Video von Heimspiel TV

Wenn selbst der sich ansonsten eher nach innen freuende Lok-Trainer Heiko Scholz mit zwei geballten Siegerfäusten mehrfach ausgelassen in die Luft springt, muss es sich um einen ganz besonders wichtigen Erfolg seines Teams handeln. In der Tat haben die Leipziger mit dem hart erkämpften 2:1 gegen Lokalrivalen Inter einen riesigen Schritt in Richtung Regionalliga gemacht. Matchwinner des Tages war Djamal Ziane, der gleich zweimal für Lok traf.

Korbinian Vollmann (Sandhausen) and Marvin Compper (RB Leipzig) im Zweikampf. Foto: GEPA Picutres
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RB Leipzig verliert Heimspiel gegen Sandhausen 0:1

Mit einem Sieg gegen den SV Sandhausen hätte RB Leipzig den Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz vorübergehend auf neun Punkte ausbauen können. Doch es kam anders: Trotz drückender Überlegenheit unterlag der Aufstiegsfavorit mit 0:1. Das Aufstiegsrennen bleibt somit spannend.

Yussuf Poulsen. Foto: GEPA-Pictures
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Sieg in Düsseldorf: RB Leipzig gewinnt 3:1

Etwa 45 Minuten lang sah es so aus, als könnte RB Leipzig es den Nürnbergern nachmachen und gegen ein Kellerkind patzen. Doch dann drehten Poulsen und Selke die Partie. Am Ende stand es 3:1 für die Leipziger. Fünf Spieltage vor Schluss beträgt der Vorsprung vor dem Relegationsplatz nun sechs Punkte.

Chance für Lok durch Djamal Ziane, doch Lukas Wurster im Tor vom SSV bekommt den Ball unter Kontrolle. Foto: Bernd Scharfe
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SSV Markranstädt vs. 1. FC Lok 0:0

Auch nach 20 Spielen ist der Oberliga-Spitzenreiter noch ungeschlagen. Allerdings erlebten die Mannen von Heiko Scholz am Freitagabend in Markranstädt vor über 2.100 Zuschauern bereits die vierte Punkteteilung in diesem Jahr.

Im Alter von nur 37 Jahren ist Ex-Spieler und -Trainer Eric Eiselt in Costa Rica bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Foto: Jan Kaefer
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Stimmen zum Tod von Eric Eiselt: „Ein positiv Verrückter“

Eric Eiselt war für zahlreiche Nachwuchsfußballer ein herausragender Trainer und für zahlreiche Freunde ein großartiger Mensch. Sein Tod bei einem Autounfall in Costa Rica reißt eine große Lücke. Für viele ist es schwer, den Verlust in Worte fassen, „Eis“ schied zu plötzlich aus dem von ihm so geliebten Leben.

Im Alter von nur 37 Jahren ist Ex-Spieler und -Trainer Eric Eiselt in Costa Rica bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Foto: Jan Kaefer
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Eric Eiselt stirbt bei einem Autounfall in Costa Rica

Der langjährige Spieler und Co-Trainer des 1. FC Lok Leipzig, Eric Eiselt, ist tot. Der 37-Jährige starb bei einem Autounfall in seiner Wahlheimat Costa Rica. Für viele in Probstheida war Eiselt Idol und Identitifikationsfigur. Darüber hinaus war er für zahlreiche Kinder und Jugendliche ein aufrichtiger und ehrlicher Trainer. In Mittelamerika lebte Eiselt seinen Traum von einem lockeren Leben und einer Fußballschule.

Innerhalb von 22 Minuten erzielte Andy Wendschuch in der zweiten Halbzeit einen lupenreinen Hattrick. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok vs. Cottbus II 5:0 – High Five für Eric

Der 1. FC Lok hat den nächsten Sieg eingefahren. Vor 3.184 Zuschauern überrollten die Probstheidaer den Tabellen-Sechsten Energie Cottbus II mit 5:0 (2:0). Andy Wendschuch markierte in der zweiten Halbzeit einen Hattrick, Daniel Becker war gleich an vier Toren beteiligt. Schon nach zehn Minuten lag Lok mit zwei Toren gegen anfangs spritzige und gut kombinierende Gäste in Front. Der Tabellenführer hat nun wieder fünf Punkte Vorsprung auf seine Verfolger.

Und Massimo Bruno macht das Drei zu Null. Foto: Alexander Böhm
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RB Leipzig besiegt Bochum 3:1

Mit einem 3:1-Erfolg gegen den VfL Bochum hat sich Rasenballsport Leipzig zurück an die Tabellenspitze geschossen. Vor allem in der zweiten Halbzeit zeigte RBL ansehnlichen Offensivfußball und nahm den Gegner förmlich auseinander.

Ein Punkt wie ein Sieg. Mit großer Moral erkämpften die FFV-Fußballerinnen gegen Meppen in letzter Sekunde ein Unentschieden. Foto: Jan Kaefer
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FFV Leipzig: Gegen Meppen einen Punkt erzwungen / Lizenzunterlagen fristgerecht eingereicht

Die Fußballerinnen des FFV Leipzig haben eine erfolgreiche Woche hinter sich gebracht. Am 15. März konnte der schuldengeplagte Verein fristgerecht die Lizenzunterlagen für nächste Saison beim DFB einreichen. Darauf folgte vier Tage später auch ein sportliches Lebenszeichen. Gegen den favorisierten SV Meppen ließen sich die Leipzigerinnen von einem 0:2-Rückstand nicht entmutigen und trafen in der Schlusssekunde zum vielumjubelten 2:2-Ausgleich.

Elfmeter-Tor: Bocar Djumo erzielte in der 67. Minute den Treffer zum 3:1 für Inter. Quelle: HFM-TV
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Video: Inter Leipzig besiegt SCHOTT Jena mit 3:1

Vor offiziell 60 Zuschauern hatte der Oberliga-Zweite Inter Leipzig am Sonntag im Sportpark Tresenwald den Abstiegskandidaten SCHOTT Jena zu Gast. In einem kampfbetonten Spiel fiel die endgültige Entscheidung zum 3:1 per Foulstrafstoß. "Glückwunsch an die Jungs, sie haben eine gute Reaktion gezeigt nach den zuletzt nicht so guten Ergebnissen", befand Assistenztrainer Matthias Zimmerling, der einst für den 1. FC Lok auf dem Rasen stand. Ein Videobericht des Heimspiel-Fanmagazins.

Enttäuschung bei Faton Ademi (hi.) und Djamal Ziane nach dem Schlusspfiff. Quelle: Bernd Scharfe
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VfL Halle – 1. FC Lok 0:0: Und wieder keine Tore, FCL

Im zweiten Spiel in Folge ist der 1. FC Lok nicht über ein 0:0 herausgekommen. Beim Tabellen-Neunten VfL Halle erspielte sich der Tabellenführer vor 1.400 Zuschauern (1.000 aus Leipzig) kaum Möglichkeiten und ließ vor dem eigenen Tor im Prinzip nichts anbrennen. Durch das zweite Unentschieden nacheinander schmolz der Vorsprung des FCL auf Verfolger Inter Leipzig auf drei Punkte. Lok hat allerdings noch drei Spiele mehr in der Hinterhand.

Davie Selke versenkte in der 52. den Ball im Gegnertor. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig verliert das Spitzenspiel in Nürnberg

RB Leipzig muss wieder um den Aufstieg in die 1. Bundesliga bangen. Nach einer 1:3-Niederlage beim Verfolger aus Nürnberg beträgt der Vorsprung vor dem dritten Platz nur noch drei Punkte. Der Zweite Freiburg kann morgen mit einem Sieg die Tabellenführung übernehmen.

Andy Wendschuch hätte den Sack zu machen können. (Spielszene gegen Jena II aus der Vorsaion). Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lok vs. CZ Jena II 0:0 – Viel Offensive, aber keine Tore

Nach zwölf Siegen in Folge hat der 1. FC Lok erstmals wieder Punkte abgegeben. Im Heimspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena II kamen die Leipziger am Freitag trotz 77-minütiger Überzahl nicht über ein 0:0 hinaus. Vor 2.992 Zuschauern traf Lok viermal die Latte, zwei Schüsse holten die Gäste von der Linie. Noch in der Nachspielzeit hätte Andy Wendschuch für den Tabellenführer treffen können.

Mario Basler - sein Abschied war nur noch Formsache. Foto: L-IZ.de (Archiv)
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Lok Leipzig: Basler will nicht mehr, Spiel in Sandersdorf fällt aus

Sein Abschied war nur noch Formsache. Nun hat Sportdirektor Mario Basler um die sofortige Auflösung seines Vertrags gebeten. Der ehemalige Nationalspieler war schon lange nur noch ein Muster ohne Wert, trat in Probstheida seit November nicht mehr in Erscheinung. Verabschiedet hat sich Lok auch von dem Gedanken, am Wochenende zu spielen. Das Treffen gegen Union Sandersdorf fällt aus.

Heiko Scholz sah einen verdienten Sieger bei der anschließenden PRessekonferenz am 27. Februar 2016. Screenshot Video HFM TV
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Video – Der Heimspiel-TV-Bericht zum Rückrundenstart: Lok startet mit 3:0 gegen Plauen

Der Rückrundenstart für die Lokomotive ist gelungen. Martin Hoch (Heimspiel TV) sah ein Spiel mit 3 Toren, einer beeindruckenden Heimkulisse und einen irregulären Treffer am gestrigen 27. Februar 2016 in Probstheida. Unterlegen beim Tabellenführer musste der Plauener Trainer Nico Quade anschließend eingestehen, dass "manche Spieler der Sache hier mental noch gar nicht gewachsen sind". Hier der Video-Spielbericht, Spieler-Interviews und die Pressekonferenz zum ersten Spiel der Rückrunde für den Aufstiegskandidaten 1. FC Lok gegen den VFC Plauen.

Erlösung in der 63. Minute: Marvin Compper erzielt die 1:0-Führung. Foto: GEPA Pictures
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Compper erzielt den einzigen Treffer in Paderborn

Trotz eines schwachen und ungewohnt einfallslosen Auftritts nimmt RB Leipzig drei Punkte aus Paderborn mit. Nach einer Ecke war Compper Mitte der zweiten Hälfte mit dem Kopf zur Stelle. Dem Gastgeber war ein regulärer Treffer nicht gegeben worden.

Seit 2014 können auch Fans dem Verein beitreten. Foto: Henriette Fröhlich
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RB Leipzig: Vereins- und Fanhymne – Doppelt hält besser

Pünktlich zum wohl bevorstehenden Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga scheint Rasenballsport Leipzig eine Antwort auf eine der letzten offenen Fragen gefunden zu haben: Wie sieht's aus in Sachen Hymne? Dabei deutet sich nun eine überraschende Lösung an. Statt nur einer könnte es ab dem Sommer gleich zwei Lieder geben: eine offizielle Vereinshymne und eine von Fans selbst erdachte und gesungene.

Den Leipziger Fans gefiel die Leistung ihrer Mannschaft. Foto: Alexander Böhm
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Ein 2:0 gegen Braunschweig bringt RB Leipzig dem Aufstieg näher

Mit einer starken Leistung gegen Eintracht Braunschweig hat Zweitligaspitzenreiter RB Leipzig seine hohen Ambitionen untermauert und darf weiterhin als Topfavorit auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga gelten. Am Ende einer vor allem im ersten Durchgang chancenreichen Partie stand es 2:0 für den hoch überlegenen Gastgeber.

Die Zukunft des FFV Leipzig ist unklar - doch am Ende des Tunnels scheint ein Licht. Foto: Jan Kaefer
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Mitgliederversammlung des FFV Leipzig: Kompetenzteam als letzte Hoffnung

Die Existenz des FFV Leipzig steht auf Messers Schneide. Die aktuellen Verbindlichkeiten des Frauenfußballvereins belaufen sich auf insgesamt 160.000 Euro. Das wurde auf der turnusmäßigen Mitgliederversammlung am Donnerstag-Abend bekannt gegeben. Ein spontan ins Leben gerufenes dreiköpfiges Kompetenzteam soll nun in den kommenden zwölf Wochen ein Sanierungskonzept erarbeiten.

Oberbürgermeister Burkhard Jung und Lok-Präsident Jens Kesseler beim Festakt zum 50-jährigen Jubiläum des 1. FC Lok. Foto: Bernd Scharfe
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Lok Leipzig feiert mitten in der Stadt + Video Heimspiel TV

Am Mittwoch war der 1. FC Lok einmal mehr Stadtgespräch. Diesmal allerdings nur positiv: Der Fußballclub feierte 50 Jahre Umbenennung in den traditionsreichen Namen 1. FC Lok Leipzig. Im historischen Wartesaal des Leipziger Hauptbahnhofs amüsierten sich über 150 geladene Gäste, unter ihnen Landtags- und Bundestagsabgeordnete, zahlreiche Stadträte, Verbands- und Polizeivertreter und auch Oberbürgermeister Burkhard Jung.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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